Aufzüge und andere Probleme - 1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Aufzüge und andere Probleme - 1

Beitrag von Anna23 »

Aufzüge und andere Probleme - 1

Jasmin, Sophie und Stella waren drei deutsche Schönheiten, die regelmäßig im Fitnessstudio miteinander trainierten. Jasmin war bei Personaltrainer Marco immer die Erste, danach gesellten sich Sophie und Stella dazu. Am längsten blieb Stella, denn sie arbeitete gern bis spät in den Abend hinein an ihrer Figur.

Marco konnte nicht leugnen, dass seine drei Schützlinge ihm gefielen. Jasmin war zwar trotz ihrer jungen Jahre schon verheiratet und Sophie stand wohl eher auf Frauen, aber träumen tat Marco dennoch von ihnen. Wenn er wüsste, was Jasmin, Sophie und Stella nach ihrer heutigen Trainingsstunde erleben würden, würde sich Marcos Interesse an ihnen sicher noch einmal steigern…

Heute war es nämlich so, dass Stella früher gehen musste. Deshalb verließen die drei Frauen das Studio gemeinsam in Richtung Umkleide. Dabei lächelte Stella dem Personaltrainer noch kurz zu. „Du sagtest, du besuchst deine Schwester?“, wollte Sophie in diesem Moment interessiert wissen.

„Ja“, schloss Stella die Tür zum Studio und fügte an: „Sie wohnt etwas außerhalb und hat gerade eine Tochter bekommen.“ „Wow, herzlichen Glückwunsch, dann bist du Tante!“, begeisterte sich Jasmin und Sophie lachte: „Gut erkannt!“

Die beiden anderen lachten auch kurz, bevor sie Handtücher und Duschpflegemittel aus ihren Spinden nahmen. „Da trainieren wir schon fast sechs Monate miteinander – und ich weiß kaum etwas von euch!“, schüttelte Jasmin den Kopf, während die Damen in die Gemeinschaftsdusche gingen. „Das lässt sich ändern“, grinste Sophie und Stella meinte: „Aber nicht heute!“

Schon hatte sie ihr Sportshirt über den hellbraunen Oberkörper gezogen und entblößte einen prächtig gefüllten BH zum Trainieren. Auch die anderen beiden zogen sich aus, wobei Jasmins Shirt sich in ihrer blonden Mähne verwickelte.

„kannst du mir kurz helfen?“, bat sie Sophie und diese trat hinter sie. Sanft entfernte sie die Haare aus dem Ärmel und hielt Jasmin dann das Oberteil hin. „Danke“, drehte diese sich um und die Blonden teilten einen längeren Blick.

Dann legte Jasmin das Shirt auf einem der Regalbretter ab und zog BH sowie die Hosen aus. Schon prasselte warmes Wasser auf die gut gebaute Deutsche herab und sie schloss die Augen. Sophie ging mit einem Seufzen zwei Duschknöpfe weiter und stellte auch das Wasser an.

„Ich…“, begann Stella, deren Schamhaare im Schritt zu einem kleinen Herz geschnitten waren, „…benutze eine Duschecke!“ Dann öffnete sie ihr schwarzbraunes Haar und verschwand hinter einer der gekachelten Wände.

Dort hängte sie das Tuch auf und drehte am Knopf. Warm spritzte das Wasser auf ihren Kopf und ihre Schultern, lief über ihre Brüste und an ihren Beinen entlang zu ihren Füßen. Stella fuhr sich durch die Haare und trug kurz darauf Shampoo auf die Strähnen.

Als sie die Augen schloss, erigierten ihre Brustwarzen umgehend. Die Dusche, der Geruch des Apfelshampoos und der sich langsam aber sicher einstellende Blasendruck erinnerten sie an vergangene Jugendsünden.

Mit 24 Jahren hatte Stella diese noch genau vor Augen: Sie und ihre besten Freundinnen im Schwimmbad, Pinkeln unter der Dusche, untersetzt von heißen Küssen und dem Einmassieren von Bodylotion in die Haut. Ab und zu landete auch ein Kackhaufen neben ihnen.

Stella atmete tief ein und aus, bevor sie in die Hocke ging. Ihre Blase zersprang fast, denn wenn sie heiß war und sich vorher länger nicht mehr entleert hatte, musste sie innerhalb von Sekunden. Stella öffnete die Augen und spreizte die Beine etwas.

Dann schielte sie in den offenen Duschraum zu Jasmin und Sophie. Sophie hatte die Augen geschlossen und wusch schon Shampoo aus, während Jasmin immer wieder unsicher zur Blonden sah. Stella runzelte unwillkürlich die Stirn: Stand Jasmin etwa auf Sophie?!

Stella schmunzelte kurz, dann konzentrierte sie sich wieder auf sich selbst. Sie atmete nochmals tief durch und ließ ihren Urin dann losschießen. Hart und zischend traf das nasse Gelb auf die weißen Bodenfliesen und Stella sah dem Spiel mit erröteten Wangen zu.

Das Wasser verwischte das Uringelb schneller als es nachlaufen konnte, denn Stella zügelte die Geschwindigkeit ihrer Erleichterung. Noch einmal warf sie einen Blick zu Sophie und Jasmin, denn sie wollte auf keinen Fall beim unerlaubten Pinkeln im Nassbereich erwischt werden.
Doch Jasmin trocknete sich bereits ab und Sophie band gerade ihre nassen Locken zusammen. Höchste Zeit, aufzuhören, dachte sich Stella, hielt den Urin an und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Schritt unter die Brause, um sauber zu werden.

Dann stellte auch sie das Wasser ab, trocknete ihre Haare notdürftig und umwickelte sich mit dem Handtuch. Lächelnd ging sie an den anderen beiden Frauen vorbei zur Umkleide, nachdem sie ihre Kleider vom Regal genommen hatte.

Dass ihr dabei das Handtuch etwas hochrutschte und ihr knackiger Po sichtbar wurde, bemerkte Stella nicht. Sophie und Jasmin aber sahen das Hinterteil bewundernd an, bevor Sophie sich wieder um ihren eigenen Körper bemühte.

Zehn Minuten später waren Stella, Jasmin und Sophie angezogen und hatten nur noch wenige nasse Strähnen. Sie verließen die Umkleide in Richtung Studio, verabschiedeten sich noch einmal von Marco, den Jasmin und Stella anschließend als attraktiv bewerteten, und traten auf den Flur des achten Stockwerks.

Ein Drücken auf den Aufzugknopf von Stella und die drei Damen konnten einsteigen. Die Kabine war komplett in Silber gehalten, es gab einen kleinen Spiegel und die Knöpfe für die einzelnen Stationen. „Steht ihr auch in der Tiefgarage?“, wollte Jasmin wissen, nachdem sie „U1“ gedrückt hatte.

„Nein“, antworteten Stella und Sophie gleichzeitig, wonach Jasmin auch das Halten im Erdgeschoss anforderte. Eine Weile lang war es still, bevor Jasmin sich nach der kleinen Nichte von Stella erkundigte. Sophie sah dem Fahrstuhl derweil zu, wie er die Stockwerke Sieben bis Vier passierte.

Doch dann ruckelte es plötzlich und der Aufzug geriet ins Stocken. Jasmin sah sich erschrocken um und betätigte nacheinander alle Knöpfe. „Oh mein Gott, wir stecken fest!“, meinte Sophie dann und Stella stöhnte genervt.

Jasmin aber klopfte wie eine Wilde gegen die Knöpfe, die Tür und den Spiegel. „Hört uns wer?“, rief sie laut ohne eine Antwort zu erhalten. „Bleib ganz ruhig“, murmelte Stella leise, aber Jasmin sah sie böse an: „Ich fürchte mich schon vor Aufzügen, wenn sie funktionieren! Wenn sie stehen, habe ich dann auch das Recht, panisch zu werden!“

„Okay“, meinte Stella besorgt und versuchte es sanft: „Jasmin, wir kommen hier raus! Bald bemerkt jemand unsere Lage und…“ Der Versuch, Jasmin zu beruhige, wurde von einem ohrenbetäubenden Furzen unterbrochen. „Was…? Wer…?“, fragte Sophie und Jasmin sah errötend zu Boden.

„Panik heißt bei mir… Durchfall“, flüsterte sie beschämt und fasste sich an den rumorenden Bauch. „Puh“, musste sie stöhnen, bevor ein weiterer Furz knatterte. „Musst du… jetzt direkt?“, wollte Stella wissen und Jasmin nickte bedauernd.

„Gut, dann… nimm dein Handtuch und leg‘ es dir unter, oder?“, schlug Stella vor, woraufhin Jasmin in ihrer Tasche kramte. Ein Schluchzen entfuhr ihr beim dritten lauten Furz und Sophie nahm ihr Tuch hervor. „Komm, du kannst meines nehmen“, murmelte sie behutsam.

Dann breitete sie den Stoff in der Ecke neben sich aus und Stella nahm Jasmins Tasche. „Guckt bitte weg“, flüsterte Jasmin schnell, dann pupste sie nochmal. Diesmal ging sie dabei in die Hocke und atmete ganz schwer aus.

Ein Zusammenkneifen der Augen folgte und in Jasmins Hose brummte es förmlich. „Oh“, machte Stella betroffen und nahm ein Päckchen Taschentücher in die Hand. Ein Tuch behielt sie, eines reichte sie Sophie und die restlichen überließ sie Jasmin.

Diese griff sich wieder an den Bauch. Das Brummen ebbte ab, sodass Jasmin ihre helle Jeans öffnen und herunterziehen konnte. Sophie und Stella drehten sich um, dann hielt Stella sich das Tuch vor die Nase. Jasmin knatterte wieder.

Dann war auch der volle Slip unten und Jasmins Durchfall prasselte auf Sophies blaues Handtuch hernieder. „Puh“, stöhnte Jasmin erleichtert, während das Knattern und Krachen ihren Darm entleerte. Sophie räusperte sich verlegen.

Jasmin rieb ihre Oberschenkel zur Beruhigung und atmete heftig ein und aus, während sie schiss. Dann wurde das Geräusch des Durchfalls leiser und hörte schließlich ganz auf. „Okay?“, fragte Sophie und drehte sich vorsichtig um. Jasmin wurde noch röter.

„Kannst du aufstehen?“, wollte Stella wissen und Jasmin überlegte. „Ich.. bleibe lieber hier sitzen…“, räusperte sie sich sehr laut und erklärte: „Es wird bestimmt nochmal losgehen, sobald die Panik wieder kehrt!“ „oh“, machte Stella schon wieder und nickte verständig.

Sophie hingegen presste die Beine zusammen. „Meint ihr, dass es innerhalb der nächsten halben Stunde bemerkt wird? Der defekte Aufzug?“, wollte sie unsicher wissen und Stella zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich nicht“, murmelte Jasmin von unten.

„MH“, war Sophie wenig begeistert und spannte ihren schlanken Körper. „Was ist denn?“, fiel Stella wenige Minuten später die Unruhe der Blonden auf und Sophie lächelte entschuldigend: „ich muss mal Pipi.“ Schweigen war die erste Reaktion von Stella und Jasmin.

Danach meinte Erstere: „Kannst du es denn noch ein bisschen einhalten?“ Sophie nickte, zappelte aber kurz herum. „Sonst biete ich dir einen Platz neben mir an“, sagte Jasmin und Sophie schüttelte den Kopf, bevor sie nickte und wieder den Kopf schüttelte.

„Ich habe es schon unter der Dusche eingehalten – ich wollte im EG gehen“, murmelte die Blonde anschließend und seufzte tief. „Sie werden uns sicher bald finden“, beruhigte Stella, doch Jasmin und Sophie sahen sie kritisch an.


Der Zeiger von Stellas Uhr sprang und sprang. Inzwischen saßen sie eine geschlagene Stunde im Aufzug fest und Jasmins Angst wurde wieder größer. Sophie fasste sich gerade mit einer Hand in den Schritt, um besser einhalten zu können.

„Komm, Sophie, ich habe doch auch meinen Ballast abgeladen“, zwinkerte Jasmin ihr zu und Sophie überlegte wieder. Dann verneinte sie das Angebot und Stella hielt ihr Handy nach oben. „nach wie vor kein Empfang“, maulte sie.

„Na, spätestens um acht Uhr vermisst mich meine Schwester, die Suche startet und gegen zehn Uhr haben sie uns dann gefunden“, ließ Stella sich zu Boden sinken. „Nach 24 Stunden“, bemerkte Sophie, „Nach 24 Stunden sucht die Polizei einen Erwachsenen!“

Jasmin atmete scharf ein und aus, Stella stöhnte wütend. Sophie presste ihre zweite Hand zur ersten in die Körpermitte und verzog das Gesicht. „Bevor es in die Hose geht, solltest du über Jasmins Angebot nachdenken“, bemerkte Stella mit erhobener Augenbraue und Sophie seufzte.

„Ich… kann es echt nicht mehr lange halten“, murmelte sie und öffnete die Cordhose. „Warum trägst du eigentlich Mode von vorgestern?“, fragte Stella und Sophie lachte: „Meine Mutter hat mir die Hose zu Weihnachten geschenkt! Ich trage sie aus Respekt!“

„So, Jasmin, du musst Platz machen“, kündigte Sophie an und die Blonde rutschte ein Stück weg, sodass bloß noch ihr Arsch über dem Handtuch hing. Sophie krempelte den Bund der Cordhose herunter und fluchte leise.

„Was ist?“, wollte Stella wissen und Sophie gab zu: „Mit voller Blase ist die Hose immer zu eng!“ „ich helfe dir, wenn du magst“, reagierte Stella freundlich und Sophie nickte. „Tut mir leid, dass ich mich wie ein Kindergartenkind benehme!“, meinte sie dann.

„Wer hat denn in die Hose gekackt?!“, erwiderte Jasmin trocken, während Stella aufstand und zu Sophie ging. Mit beiden Händen griff sie vorsichtig den Bund der Cordhose und zog diese weiter runter. Stück um Stück gelang es, bis die Hose kurz über den Knien hing.

Dann zerrte Stella ohne Wirkung und Sophie stöhnte. „Stopp!“, bat sie und Stella sah sie fragend an. „Wenn du das nochmal machst, pullere ich los! Auszeit!“, murmelte die Blonde und atmete tief durch. Dann nickte sie Stella zu und diese zog wieder an der Hose.

In dieser Sekunde bildete sich ein dunkler Fleck vorn an Sophies blauer Unterhose. Die Blonde erstarrte, während Stella nichts bemerkte und weiterzog. Sophie stöhnte nun und pinkelte im hohen Boden durch die Hose los. Stellas Arm wurde leicht getroffen und die Dunkelhaarige zuckte zurück.

„Es tut mir unendlich leid!“, stöhnte Sophie weiter pinkelnd und ließ sich gegen die Wand fallen. Dort stand sie in halb ausgezogener Cordhose und pisste kraftvoll weiter. Erleichtert schloss die Blonde die Augen und Stella griff sich erschrocken in den Schritt.

„Oh oh!“, machte sie leise und murmelte dann: „Ich habe vorhin nur halb gemacht…“ Mit diesen Worten drehte sie sich beschämt zur Tür, stützte sich an dieser ab – und stürzte, als das Metall zur Seite glitt. Ein Feuerwehrmann fing Stella auf.

Diese pinkelte los und stöhnte lautstark auf. Der Mann blickte sie irritiert an, während sein Kollege sich um Sophie und Jasmin im Fahrstuhl kümmerte. „Wow, ich wusste bis eben gar nicht, wie sehr ich muss“, flüsterte Stella nur noch.
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Aufzüge und andere Probleme - 1

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Hammer Geschichte hoffe auf eine Fortsetzung nächstes mal auch mit mehr Kacken
TheMagician97
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Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Aufzüge und andere Probleme - 1

Beitrag von TheMagician97 »

ChrischkoLP hat geschrieben:Hammer Geschichte hoffe auf eine Fortsetzung nächstes mal auch mit mehr Kacken
Es gibt doch noch leben im Forum?
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