Sie kann natürlich auch auf andere vorhergehenden Geschichten aufgebaut sein, oder jemand kann zum Beispiel Utensilien ergänzen oder hinzufügen. Lasst eurer Fantasie freien Lauf- hier meine erste erfundene Geschichte zu dem Ort:
An einem schönen Feiertag beschloss ich, nach einem reichhaltigen Mittagessen einen kleinen Spaziergang im nahegelegenen Wald zu machen.
Mein Spaziergang führte mich über einen schmalen Kiesweg durch den Wald. Zum Glück ist es hier nicht so heiß wie es außerhalb vom Wald ist, dachte ich mir.
Doch nach 30 Minuten meines Spaziergangs merkte ich, dass ich mal pinkeln könnte.
Da niemand außer mir hier unterwegs zu sein schien, wollte ich mir gerade die Hose hinunterziehen und einfach mitten auf den Weg pinkeln- doch dann dachte ich mir, ich suche mir einen ausgefalleneren Ort, wo ich hinmachen kann.. am liebsten irgendwo, wo es "verboten" ist.
Also ging ich noch weiter, denn so dringend musste ich noch nicht.
Nach etwa 15 Minuten kam ich an einem alten Bauernhof am Waldrand vorbei, und mir fiel die große Scheune auf. Ich dachte daran, wie es wäre, da hinein zu gehen, und einfach irgendwohin zu pinkeln
Keine schlechte Idee, aber natürlich durfte mich niemand sehen!
Also schlich ich vorsichtig an den Bauernhof heran, er schien allerdings leer zu stehen, denn es gab keine Tiere und gar nichts- die Scheune schien auch schon etwas alt zu sein. Dafür stand das Tor sperrangelweit offen. Ich sah mich in der Scheune um und sah einige alte landwirtschaftliche Geräte, wovon ich aber keine Ahnung hatte, wie und wofür sie eingesetzt werden.
Noch bevor ich recht darüber nachdenken konnte, meldete sich meine Blase wieder zu Wort.
Jetzt aber schnell, dachte ich mir, ging in die nächste Ecke, zog schnell die Hose aus, hockte mich hin und pisste so doll, dass sich das Pipi in der Ecke aufschäumte. Erleichtert seufzte ich, während ich kräftig in die Ecke strullte. "Mal gucken ob ich nicht auch...", dachte ich kurz und drückte mal, doch ich musste nicht groß. Ich pupste nur einmal ganz leise.
Mittlerweile hatte sich in der Ecke ein kleiner See gebildet, der langsam zu mir zurückfloss, aber ich konnte noch nicht aufhören. Die Erleichterung war einfach himmlisch, und das gewohnte Zischgeräusch hörte sich irgendwie angenehm an. Endlich wurde der Strahl schwächer.
Ich blieb noch eine Weile in der Pose, in der ich gepinkelt hatte, und wartete, bis die letzten Tropfen raus waren und zog dann Höschen und Hose wieder hoch.
Dann sah ich mich weiter in der Scheune um. Es war eine sehr große, rechteckige Scheune, mit sehr viel Platz nach hinten. Sehr interessant, was hier so alles rum stand. Heu lag in der hinteren Ecke der Scheune, und sehr viele landwirtschaftliche Geräte und Arbeitswerkzeuge standen herum.
"Ich glaube, hier könnte man sich gut austoben, da werde ich öfter herkommen, wenn ich mal muss", dachte ich grinsend.
Ich sah nochmal zu meinem Werk- das alte Holz in der Scheune schien das Pipi aufzusaugen, der See trocknete allmählich.
Ich ließ mich schließlich ins Heu fallen und spielte etwas mit dem Handy, und dabei überlegte ich mir, wo man hier wohl noch so hinmachen könnte.
Ich zog mir Hose und Höschen hinten nochmal runter, aber so weit dass Hintern und Scheide frei waren.
"Falls ich nochmal pinkeln muss, kann ich einfach laufen lassen- das Heu ist so angenehm weich" dachte ich mir.
In freudiger Erwartung drückte ich nochmal, aber ich musste leider nicht.
Ich blieb eine ganze Weile so liegen, bis ich plötzlich Stimmen hörte.
"Verdammt", dachte ich, "lebt hier doch jemand?? Ich muss schnell hier raus".
Doch zu spät.. zwei Mädchen kamen vorne bei der offenen Scheunentür herein gehuscht und sahen sich um- da die Scheune so groß war, schienen sie mich nicht zu sehen, da ich versteckt hinter Arbeitsgeräten im Heu lag. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill.
Die eine war ziemlich korpulent und groß, ein wenig ungepflegt, trug eine Brille und hatte schulterlanges gewelltes, braunes Haar und die andere war mittelgroß, sehr dünn, und hatte hellblondes kinnlanges Haar.
"Ich muss aber!", sagte das korpulente Mädchen trotzig zum anderen, während sie sich eilig die Jeans und den rosafarbenen Slip runterzog. Die andere verdrehte die Augen theatralisch und meinte im Befehlston: "Ok, aber geh zumindest hier ein Stück zur Seite bevor uns jemand sieht- und beeil dich!!"
Das korpulente Mädchen hopste in der Hocke noch etwas weiter zur Wand, von wo aus man von der offenen Tür wohl nicht direkt hinsehen konnte und schon plätscherte es gewaltig.
Sie musste wohl ordentlich was getrunken haben.
Während das dicke Mädchen pisste, zeterte die andere weiter: "Ich hab dir doch zuhause bei Mama schon gesagt, geh nochmal, bevor wir losgehen. Hättest du nicht im Wald hinpinkeln können??"
Das dicke Mädchen antwortete trotzig: "Bei Mama musste ich noch nicht, Diana, und im Wald will ich doch nicht, weil ich Angst vor Schlangen und Krabbelviechern habe, das weißt du doch!"
Während sie sich etwas zu dem anderen Mädchen, welches offenbar ihre Schwester war, umdrehte, pisste das dicke Mädchen weiter, und erwischte dabei eine Schaufel und eine Mistgabel, von denen die Pisse gleich abtropfte auf den Boden.
Sie schien ewig zu pinkeln und der See, der sich bildete, war schon um einiges größer als meiner zuvor und floss auf die beiden zu.
"Iiiih nun pass doch auf, Jennifer,!meine neuen Calvin Klein Schuhe!!!" zeterte Diana weiter, und hopste im letzten Moment, bevor die Pipipfütze ihre offenbaren Markenschuhe erreichen konnte, zur Seite.
Ich hörte, dass das Zischgeräusch nachließ, und Jennifer sich offenbar gleich ausgepinkelt hatte.
Plötzlich ertönte ein kurzer aber kräftiger Furz. Ich richtete mich etwas auf, sodass es möglichst nicht auffiel, und spähte nach vorne, wo die beiden waren.
Jennifer schien die Luft anzuhalten, und sich anzustrengen, denn sie kniff die Augen zu.
"Was machst du denn?? Komm jetzt bitte, ich will hier nicht erwischt werden!" sagte Diana.
"Aber ich muss kacken", meinte Jennifer flehend.
"Nein spinnst du, du kannst doch hier jetzt nicht hin scheißen, du Ferkel! Mach in den Wald wenns nicht anders geht!!!" rief Diana.
Doch zu spät- eine dicke, glatte Wurst glitt aus Jennifers Poloch und kringelte sich unter ihr auf dem Boden. Es musste wohl echt dringend gewesen sein, denn sie musste fast gar nicht drücken.
Noch ein Pups und ein paar Tropfen fielen unter ihr auf den Boden.
Sie drückte noch mal, und ein paar kleine Kötel kamen noch aus Jennifers Po.
"Hast du ein Taschentuch?", fragte Jennifer ihre Schwester.
"Igitt du bist echt so ein Ferkel", schimpfte Diana, "nein ich hab keins, das hättest du dir vorhin überlegen müssen".
"Dann bring mir etwas Heu von hinten, damit ich mir den Hintern abwischen kann", rief Jennifer, und ich fuhr zusammen.
"Oh nein", dachte ich, "jetzt werden sie mich gleich entdecken- was mach ich denn jetzt"?
Diana kam auf mich zu und erschreckte, als sie mich sah.
"Äh hallo! Bitte entschuldige, meine Schwester musste so dringend, und beim Haus vorne hat niemand aufgemacht, bitte..." begann Diana, und auch Jennifer schien mich jetzt zu sehen, denn sie hockte da wie erstarrt und sah mich mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck an.
"Keine Sorge, ich hab hier vorhin auch schon hingestrullt", sagte ich lachend.
"Also gehört der Hof hier nicht dir oder deinen Eltern oder so?" rief Jennifer sichtlich erleichtert.
"Nein, ich musste auch dringend und mag nicht im Wald pieseln, ich mag keine Spinnen" grinste ich.
"Ich mag auch keine Krabbelviecher", lachte Jennifer.
Diana brachte Jennifer etwas Heu und sie wischte sich damit den Hintern ab und zog ihr Höschen und die Hose wieder hoch.
"Puh das war ganz schön dringend", sagte Jennifer peinlich berührt als ich nach vor ging und mein Blick darauf fiel, und lief dabei rot an.
"Das Gefühl kenne ich", lachte ich.
"Lasst uns hier weg, ich glaube, da kommt jemand", rief Diana plötzlich alarmierend.
Wir liefen schnell aus der Scheune und in den Wald zurück, wo wir hinter ein paar Sträuchern Sichtschutz hatten.
"War da jemand? Ich habe niemanden gesehen", sagte ich zu Diana.
"Keine Ahnung ich hab nur was gehört", antwortete sie.
"Vielleicht wollte nur noch jemand die Scheune als Toilette missbrauchen", grinste Jennifer.
"Ich kann nicht fassen, dass du da echt hingeschissen hast", lachte Diana.
"Ich musste eben, und ich muss es ja nicht wegmachen- außerdem sollte man die Scheune dann eben absperren, wenn man nicht will, dass jemand hinein geht", meinte Jennifer wieder in trotzigem Ton.
"Na hoffentlich war es dir eine Lehre", meinte Diana, "aber wir müssen echt weiter, sonst kommen wir zu spät".
"War nett, dich kennenzulernen, vielleicht trifft man sich ja bei der nächsten Notdurft hier wieder", grinste Jennifer verlegen.
"Ja womöglich", sagte ich und dachte mir "Ich werde sicher öfter hierher kommen".
Die beiden verabschiedeten sich und ich beschloss, langsam zurück nach Hause zu gehen.
In den nächsten paar Tagen ging ich öfter absichtlich bei der Scheune vorbei, um zu sehen, ob jemand zu sehen war, aber ich konnte niemanden sehen.
Also ging ich jedes Mal dem Ruf der Natur nach und lief zum Pinkeln in "meiner Ecke" in die Scheune. Nach ein paar Monaten schien das Holz in der Ecke ziemlich hell und morsch geworden zu sein, trotzdem pinkelte ich weiterhin in die Ecke, um mich dort ausgiebig zu erleichtern. Bislang hatte ich mich noch nicht getraut, in die Scheune zu kacken, da der Haufen von Jennifer nicht mehr da war.
Aber vielleicht, irgendwann...
