1001 Nacht - Der erste Morgen

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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1001 Nacht - Der erste Morgen

Beitrag von Anna23 »

Nia lief eilig zurück ins Gebäude. Sie wollte nur noch weg von Leyla und Asraa. Das, was sie heute Nacht gesehen hatte, war einfach zu viel! Doch wie Nia so durch die Gänge spurtete, hörte sie Schritte hinter sich. Zaghaft drehte sie den Kopf.

Es war Asraa, die ihr in einem schlichten Gewand hinterherrannte. Zornig beschleunigte Nia ihren Schritt, bog um eine Ecke und lief in einen der Aufenthaltsräume. Dort versteckte sie sich hinter dem Sofa, bevor Asraa eintrat.

„Nia? Bist du hier?“, hörte sie diese nach wenigen Sekunden schüchtern flüstern. Nia schluckte und versuchte, ruhig zu bleiben. Doch wie zu Befehl musste sie plötzlich dringend zur Toilette. Trotzdem rührte sie sich zuerst nicht, sondern wartete Asraas: „Ich weiß, du darfst nicht mit mir sprechen, aber kommt bitte heraus!“ ab.

Ein lautes Seufzen war kurz darauf zuhören und als die Sklavin offensichtlich im Raum auf und ab ging, griff Nia sich in den Schritt. Sie hatte einen Druck auf der Blase – so mächtig wie ihr Herr Abdulla! Weitere Sekunden vergingen und Asraa rief wieder ihren Namen.

Nia rollte mit den Augen und hoffte, die Sklavin würde bald verschwinden. Doch diese nahm nun auf einem der Sofas Platz und zwar genau auf dem, hinter dem Nia saß. Erschrocken keuchte diese auf und duckte sich noch kleiner.

Dann spürte sie, wie ihr ein paar Tropfen Urin in die Baumwollunterhose liefen und drückte ihren Schritt noch fester. Daraufhin versiegten die Tropfen und Nia krabbelte auf dem Boden entlang zum anderen Rand des Möbels.

Dort angekommen atmete sie noch einmal tief durch und rannte dann los. Vorbei an einer eben in den Saal kommenden Dienerin und die großen Augen von Asraa ignorierend lief Nia aus dem Raum. Sie bog um einige Ecken, öffnete eine versteckte Tür und stand bald an der Mauer des Harems.


Kurz musste sie in die Hocke gehen, weil sie so dringend pinkeln musste, aber dann schlug sie gegen einen markierten Stein in der Mauer und eine Klappe am Boden öffnete sich. Schon war Nia draußen und rannte den Strand entlang zum Meer.

Sie warf ihr Schultertuch ab, entledigte sich ihres grünen Kleides und watete ins Wasser, bis sie hüfthoch darin stand. Dann atmete sie tief aus und ließ ihrem Urin freien Lauf. Unhörbar schoss das nasse Gelb aus ihren Beinen heraus und Nia genoss die Erleichterung.

Dann bemerkte sie einen Pups, der aus ihrem After heraus wollte, und zog schnell die Unterhose herunter. Der Pups entwich und Blasen stiegen auf, bevor drei große Knödel aus Nias Hintern plumpsten.

Diese atmete noch einmal mehr auf und beendete nach einer kurzen Weile das ungewöhnliche Bad. Sie wartete am Strand, bis die Sonne den Morgen einläutete und ihre Haut getrocknet war. Dann zog sie ihr Kleid und das Tuch wieder über.

Schnell machte sie sich auf den Weg zurück zum Harem, kroch durch die Klappe und verschwand ungesehen in ihrem Gemach. Dort setzte sie sich kopfschüttelnd auf das bunt bezogene Bett. Ihre Gedanken waren bei Asraa und dass Nia nach ihrer Verfolgungsjagd sicher sein konnte, dass die Sklavin wie sie empfand.

Dann musste sie wieder an Leyla denken und ihr Herz klopfte stürmisch. Sie wollte unbedingt noch einmal erleben, wie Abdullas Hauptfrau pieselte. Sie wollte erneut sehen, wie Leyla pupste, unruhig herumrutschte und kackte. Doch wie kam sie an Leyla heran?
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