Die Sechs in Spanien - Nr. 21

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr. 21

Beitrag von Anna23 »

Die Sechs in Spanien - Nr. 21


„Noch eine Dreiviertelstunde“, bemerkte Zoé mit Blick auf ihr Handy. Damien und Jannik nickten erleichtert. Im Auto war es stickig und außerdem roch es ab und an sehr streng. Zuerst hatte Damien geglaubt, der Geruch käme von draußen, doch inzwischen war er sich sicher, dass entweder Zoé oder Lucia diesen Duft verströmte.

Interessant, dachte er und hätte nur zu gern gewusst, welche der beiden Frauen solche Blähungen hatte. Beide waren attraktiv – aber so etwas würde eine der beiden deutlich attraktiver machen. Hoffentlich würden sich seine und Janniks Wege nicht so schnell von dem der Frauen trennen.

Neugierig fragte er deshalb, wo die beiden denn unterkämen, und Lucia erzählte, dass sie im angesagtesten Hotel etwas außerhalb von Málaga wohnen würden. Jannik lachte. „Meint ihr zufällig das Party-Hotel für junge Deutsche?“

Zoé drehte sich stirnrunzelnd um. „Wohnt ihr etwa auch da?“ Die beiden Freunde nickten und Damien ergriff die Chance, zu sagen: „Wenn wir sowieso im gleichen Hotel wohnen… würden wir uns gern bedanken, fürs Mitnehmen. Was haltet ihr von einem netten Abendessen zu viert?“

Lucia warf Zoé einen kurzen Blick zu. Ihre Freundin verstand: Lucia hielt es für keine gute Idee. Aber Zoé war anderer Meinung. Sie wollten doch Spaß haben und Damien und Jannik waren eigentlich ganz nett. Also meinte sie, dass sie nichts dagegen hätte, und auch Nachfrage stimmte auch Lucia zu.


„Es ist nur ein Abendessen“, meinte Zoé augenrollend. Vor zehn Minuten waren die beiden Freundinnen in ihrem Hotelzimmer angekommen und während Zoé ganz normal ihre Sachen in den Schrank stellte, pfefferte ihre Freundin sie wütend hinein.

„Na und? Du wusstest, das ich nicht will – und hast mir keine andere Wahl gelassen, als doch ‚Ja“ zu sagen“, beschwerte sie sich. Zoé stöhnte genervt. Dann pupste sie knatternd. „Ich… muss aufs Klo, aber… komm bitte nachher mit“, antwortete sie und ihre Freundin überlegte.

Durchbrochen wurde die Stille von einem weiteren Pups von Zoé. „Du musst schon die ganze Fahrt über, oder?“, fragte Lucia interessiert. Zoé nickte heftig. „Im Wagen hat es ganz schön gerochen“, kicherte ihre Freundin daraufhin.

Zoé nickte wieder und steuert nach einem dritten Pups das Bad an. „Ich komme mit“, sagte Lucia auf einmal und Zoé drehte sich um. „Aber nur, wenn ich zuerst duschen darf.“ Zoé lachte. „Von mir aus – aber ich muss erst zur Toilette!“

„Nein, ich dusche während du scheißt“, stellte Lucia klar und drängte sich hinter ihrer Freundin ins Badezimmer. Sie schloss ab und als Zoé sie verdutzt ansah, klappte sie ihrer Freundin den Deckel der Toilette hoch und grinste.

Zoé zog die Hosen runter und setzte sich auf den Porzellanthron. Kopfschüttelnd sah sie dabei zu, wie Lucia T-Shirt und BH abstreifte und anschließend ihre Hose auszog. Zoé konnte ihren Blick kaum von ihrer Freundin abwenden – es war wie vor ihrer Abreise in Afrika.

Lucia bemerkte, dass ihre Freundin sie anstarrte und zwinkerte ihr zu. Dann stieg sie in die Dusche und stellte den Hahn an. Zoé ließ derweil die erste Wurst fallen. Als Lucia die Augen schloss, musterte Zoé ihren gesamten Körper.

Langsam fuhr ihre Freundin sich über den Oberkörper und verteilte das Wasser auf ihrer Haut. Als Lucia die Augen wider öffnete, räusperte sich Zoe und sah schnell zu Boden. Sie konzentrierte sich darauf, eine große Wurst zu machen, und putzte sich danach ab. Sie konnte nicht mehr machen, den Rest würde sie wohl oder übel einhalten müssen!
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