Die Sechs in Spanien - Nr. 20

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr. 20

Beitrag von Anna23 »

Die Sechs in Spanien - Nr. 20


Philipp und Emil sahen auf, als der große Reisebus, in dem sie saßen, hielt. Sogleich tönte die Stimme des Fahrers in Mikrolautstärke zu ihnen und er erzählte, dass sie erfolgreich in Málaga angekommen waren. Philipp war froh darüber, denn die Fahrt hatte lange genug gedauert! Jetzt konnten sie sich endlich auf den Weg zu ihrem etwas außerhalb liegenden Hotel machen.

Obwohl es eigentlich gar kein richtiges Hotel war – es war mehr ein Haus mit Betten für junge Erwachsene, die im umliegenden Gelände miteinander feiern wollten. Es gab einen Platz, an dem man Lagerfeuer machen konnte, die Besitzer boten Ausflüge in die Innenstadt an und Philipp und Emil freuten sich schon darauf, die spanische Sonne zu genießen!

Nun hieß es aber erst einmal aussteigen. So nahmen die beiden ihre Koffer aus den oben angebrachten Haltern, stiegen aus dem Bus und setzten ihre Sonnenbrillen auf, um nicht geblendet zu werden. Anschließend nahmen sie eine Karte zur Hand und navigierten sich durch die Straßen der Stadt zu ihrer Unterkunft.

Dort angekommen erhielten sie vom Rezeptionisten die Schlüssel für ihre beiden – durch eine Zwischentür verbundenen – Zimmer. Einmal die Treppe rauf, traten sie dort ein und packten ihre Sachen aus. Während Emil nach dem langen Tag duschen wollte, war Philipp dank seines wenigen Gepäcks schon damit fertig.

So setzte er sich au einen der gemütlichen Sessel und checkte schnell seine Emails. Plötzlich klopfte es. Philipp sah erstaunt auf. Wieder ein Klopfen. Gerade als er aufstand, um zu öffnen, schloss jemand die Tür auf. Schon sah Philipp, wer das war.

Eine schlanke, junge Spanierin trat ein, es war ein Hotelmädchen. Als sie Philipp sah, erschrak sie. „Es tut mir leid, sie gestört zu haben, ich… hatte geklopft und keine Antwort erhalten. Deshalb dachte ich, es wäre keiner da! Entschuldigen Sie vielmals!“

Philipp lächelte ihr freundlich zu. „Macht doch nichts“, meinte er nur. Ihm fiel auf, dass das Hotelmädchen sehr verkniffen im Raum stand. Sie wirkte so, als würde sie gleich platzen! Aber wieso? Musste sie etwa zur Toilette?

Da erklang ein laut knallender Furz aus dem Hintern des Hotelmädchens. Verlegen sah dieses zu Boden. „Entschuldigen Sie bitte, ich werde… gehen.“ Mit diesen Worten pupste sie erneut. „Müssen Sie zur Toilette?“, fragte Philipp einfühlsam. Das Hotelmädchen nickte. „Sie können gern hier gehen, wenn sie es sonst nicht mehr… schaffen“, schlug er vor.

Sie überlegte kurz, dann ließ sie die Tür ins Schloss fallen und rannte ins Badezimmer. Dessen Tür ließ sie allerdings offen und so konnte Philipp sehen, wie sie den Klodeckel hochwarf und ihren Uniformrock nach oben zog. Darunter kam ein schwarzer Slip mit Spitze zum Vorschein.

Dieser wurde nach unten gerissen, dann setzte sich ein perfekter und großer Po auf die Schüssel. Kurz darauf plumpsten hintereinander mehrere Würste in die Schüssel. Sie hörten sich groß an und fielen schnell ins Klo.
Das Hotelmädchen atmete auf und begann dann, zu strullen. Philipp spitzte noch mehr die Ohren. Er hörte das Prasseln des Urins im Porzellan und wie weitere eins, zwei, drei Würste sich abseilten. Dann versiegte der Pipistrahl und das Hotelmädchen putzte sich ab. Sie stand auf, zog sich wieder an und spülte.

Danach kam sie aus dem Badezimmer, schloss die Tür und lächelte Philipp zu. „Lauschen ist aber nicht nett, wenn eine Dame ihr Geschäft verrichtet – entweder du kommst das nächste Mal ganz hinein oder du lässt es bleiben!“

Philipp hob beide Augenbrauen. „Wird es denn ein nächstes Mal geben?“, fragte er dann. Das Hotelmädchen lächelte noch breiter. „Ich habe mir den Rest extra für dich aufgehoben, ich hab‘ doch gesehen, wie du durch den Türrahmen geguckt hast. Ein Bad mit Spiegeln eben.“

Philipp ging einen Schritt auf sie zu. „Du meinst also…“ Das Hotelmädchen nickte. „Ich bin Sofia, und du heißt?“ Philipp stellte sich vor. Dann kamen die beiden sich noch näher und schließlich küssten sie sich. Philipp fasste Sofias Hintern, schob dann ihre Uniform hoch.

Sofia pupste nach einem kraftvollen Pressen. „Mach schneller, ich habe nicht so lange Zeit!“, raunte sie ihm zu. Philipp zog daraufhin Sofias Spitzenslip nach unten und sie entstieg ihm elegant. Auch Philipp legte seine Hose ab. Dann zog er Sofia sanft zu einem der Sessel, setzte sich und sie stieg rittlings auf seinen Schoß.

Die beiden küssten sich innig und Philipp massierte Sofias Po. Aus diesem kamen immer mal wieder ein paar Fürze. Philipp drang in Sofia ein, sie stöhnte leise. „Bist du bereit?“, flüsterte sie ihm zu. Philipp nickte. Dann presste Sofia kurz und Philipp breitete seine Hand aus. Er hielt sie genau unter ihren Hintern und so fühlte er, wie Sofia ihren nächsten Pups abließ.

Anschließend glitt eine große braune Wurst aus ihrem Poloch und landete auf Philipps Hand. Sofia stöhnte lauter. Nach wenigen Sekunden spürte Philipp den nächsten Pups aus ihr heraus fahren. Auch danach kam wieder eine lange Wurst.

Nach wenigen rhythmischen Bewegungen kamen die beiden dann und Sofia legte noch einmal nach. Es knatterte lange und dann kam ein kleiner Köttel, der sich zu ihren beiden Würsten auf Philipps Händen gesellte.

Einige Minuten später waren Sofias zweites Geschäft im Klo versenkt, Philipps Hände gewaschen und beide wieder angezogen. „Ich bin so froh, dass du endlich da bist!“, meinte Philipp und küsste Sofia wieder. „Ich auch. Anja ist übrigens auch schon bei Emil.“ Philipp lächelte.
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