Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Steini
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Registriert: 06 Jul 2017, 17:53

Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Steini »

Nachdem ich schon einiges hier still mitgelesen habe, wollte ich nun selbst eine Geschichte schreiben. Ich muss sagen, dass ich euren Fetisch zum Großteil nicht teile und daher die meisten der hier veröffentlichen Geschichten recht eklig finde. Aber jedem das seine. Nur das Thema "in die Hose machen" finde ich spannend, also mir zu überlegen, wann jemand so muss, dass er/sie wirklich unfreilich klein/groß in die Hose macht. Leider gibt es hierüber kaum Geschichten, die meisten drehen sich ja um irgendwelche Kackhaufen, die im Klo liegen und ausführlichst bewundert werden - wie gesagt, damit habe ich nix am Hut. Jedenfalls poste ich hier mal eine Geschichte, die eher nach meinem Geschmack ist - vielleicht nimmt das der eine oder andere zum Anlass, die kleine Sektion solcher Geschichten zu vergrößern.
Da Sommerzeit ist, habe ich mich entschlossen, über das Thema Klassenfahrt zu schreiben. Die Personen und die Geschichte sind frei erfunden; ich versuche aber, die Geschichte so zu erzählen, dass sie möglichst realitätsnah ist und wirklich so hätte passieren können. Ach ja: das Alter der handelnden Personen habe ich absichtlich nicht angegeben. Es tut erstens null zur Sache und zweitens brauche ich keine zwanzig Kommentare von Moralaposteln, denen die Personen zu jung sind oder auf der anderen Seite von Usern die meinen, dass solche Geschichte ab einem gewissen Alter nicht mehr realistisch seien. Deshalb kann sich jeder selbst ein Alter aussuchen, was aber meiner Meinung nach ohnehin den Inhalt der Geschichte nicht beeinflusst. Jetzt aber genug der langen Vorrede.

Mein Name ist Mareike. Vor zwei Wochen bin ich mit meiner Ausbildung zur Lehrerin fertig geworden. In sämtlichen Prüfungen bekam ich gute Noten, so dass ich nach den Sommerferien einen Job an einem sehr feinen Gymnasium antreten kann. Natürlich freut mich das, allerdings fällt mir auch der Abschied von meiner jetzigen Schule, einem Gymnasium in Hannover, sehr schwer. Denn ich hatte durchgängig hilfreiche Kollegen und nette Schüler, weshalb meine Prüfungsstunde alle sehr gut wurden. Besonders die Klasse, in der ich meine letzte Prüfung hatte, ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch die Schüler ihrerseits konnten mich sehr gut leiden. Deshalb durfte ich auch als zweite Begleitperson mit dem Klassenlehrer zusammen auf Klassenfahrt. Das Ziel unserer Reise war ein Campingplatz in der Nähe einer kleinen Ortschaft im Schwarzwald. Da wir eine recht große Gruppe waren und die Fahrt recht weit, bestellten wir keinen Reisebus, sondern beschlossen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Wir würden mit dem Zug von Hannover bis Mannheim fahren, wo wir eine dreiviertel Stunde Rast machen würden. Dann gehts weiter nach Freiburg. Von Freiburg aus fährt dann ein Linienbus zu der Gemeinde, in der das Camp liegt. Von dort aus würden wir dann von den Mitarbeitern des Campingplatzes abgeholt werden. Eine recht lange Anfahrt also.
Am Anreisetag waren alle aufgeregt und voller Vorfreude. Einige Schüler waren bereits eine Stunde vor Abfahrt des Zuges am hannoveraner Hauptbahnhof. Die etwa vierstündige Fahrt nach Mannheim verlief fröhlich und ausgelassen. Auch der Klassenlehrer war entspannt, da alle Schüler an Bord waren, es keine Verspätung gab und niemand sein Gepäck vergessen hatte. Als wir schließlich in Mannheim angekommen waren, sagte er:" Wir haben jetzt eine dreiviertel Stunde Zeit. Wer Hunger hat oder zu Hause noch nichts gegessen hat, kann das jetzt machen. Da stundenlanges Sitzen im Zug bekanntlich hungrig und durstig macht, war das wie ein erlösendes Signal für die Klasse. So wurde das McDonalds Restaurant im Bahnhof von knapp 30 hungrigen Schülern gestürmt. Sämtliche Burgervarianten wurden probiert und auch das Cola floss literweise, da es ein heißer Sommertag war und die Temperaturen schon vormittags etwa 27 Grad betrugen. Trotz ausführlichen Essens und Trinkens schafften es alle, wie durch ein Wunder, rechtzeitig in den ICE nach Freiburg zu steigen, was uns Lehrer sehr erleichterte. Die Fahrt verlief recht schweigsam, da ein voller Bauch müde macht und die meisten zudem den Blick auf die atemberaubende Landschaft genossen. Etwa zehn Minuten vor Ankunft in Freiburg riefen wir die Schüler zusammen. Herr Schmitt sagte:" In Freiburg müssen wir direkt zum Bus. Wer also nochmal aufs Klo muss, der geht jetzt. In Freiburg ist keine Zeit und ich befürchte, der alte Bus hat kein Klo." Kaum waren diese Worte ausgesprochen, rannten nahezu alle Schüler in Richtung Toiletten, vor denen sich nun eine lange Warteschlange bildete. Wie sich zeigte kam Herr Schmitts Ansage zu spät. Als die Durchsage "Nächster Halt Freiburg Hauptbahnhof" ertönte, standen immernoch einige Schüler an den Klos an. Aber das musste jetzt warten. Herr Schmitt und ich teilten rasch das Gepäck aus und eilten dem Busbahnhof entgegen. Herr Schmitt trieb immer wieder zur Eile an, denn wir waren bereits 5 Minuten in Verzug, da der ICE einen außerplanmäßigen Halt einlegen musste. " Boah, erst nicht aufs Klo gekommen und jetzt diese Rennerei", meckerte Patricia. " Und bei mir ging schon ein Spritzer in die Hose. Hier entsteht gleich ne Pfütze, wenigstens hab ich ne schwarze Hose an, fauchte Isabell. Beruhight euch, sagte ich, wenn wir den Bus nicht kriegen, müssen wir 3 Stunden hier warten. Die Busfahrt dauert höchstens ne halbe Stunde, so lange haltet ihr durch". Herr Schmitt ergänzte:" Ihr könntet auch mal selbst denken. Erst den Getränkenachfüller beim McDonalds ausnutzen und dann nicht mal selbstständig aufs Klo. Wie die Hühner. Wenneine rennt, müssen alle." " Naja, Herr Schmitt, versuchte ich zu beruhigen, bei uns Frauen ist das halt so. Naja, beeilen wir uns jetzt besser." So kam es, dass wir einige Minuten später doch alle im Bus saßen. Allerdings musste ich feststellen, dass ich die halbstündige Busfahrt unterschätzt hatte. Der alte Bus schlingerte und wackelte über die noch viel ältere Landstraße. Ich war heilfroh, dass ich am Bahnhof nur einen Becher Kaffee getrunken hatte. Allerdings konnte ich sehen, dass einige Schülerinnen bei jedem Schlagloch zu kämpfen hatten, dass die Hosen trocken blieben. Besonders Isabell, die in der Sitzreihe vor mir saß, hatte die Beine überkreuzt und ihre Faust fest in den Schritt gedrückt. Aber auch Sandra, die vor 2 Monaten neu in die Klasse kam und mir gegenüber saß, hockte gekrümmtin ihrem Sitz und krallte jedesmal, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, ihre Hand unter ihrem Po fest. "Alles in Ordnung Sandra?", fragte ich. Sie nickte nur stumm. Etwa eine Viertelstunde später kamen wir an. Von vorne nach hin bewegte sich die Klasse nun zum Ausgang des Busses. Als Isabell an die Reihe kam, hatte sie es sehr eilig, ihren Rucksack aufzuschnallen. Ich ahnte sofort warum. Auf ihrem Sitz hatte sich eine Pfütze gebildet und trotz schwarzer Hose sah man den großen runden Fleck auf ihrem Po. Sandra hatte keine Augen dafür, da sie selbst kaum noch aufstehen konnte. Sie hoppelte eher dem Ausgang entgegen, als dass sie lief. Die Hand war nach wie vor fest im Schritt. Außer mir bekam niemand etwas davon mit, da die Anderen inzwischen ausgestiegen waren, ich aber hinter Sandra war. Auf einmal blieb sie stehen, trat von einem Fuß auf den anderen, presste die Hand nochmals wie verrückt zwischen die Beine. Doch als sie weitergehen wollte, passierte es. Ich hörte ein Zischen und sah, wie sich ihre Jeans im Schritt innerhalb von Sekunden dunkel verfärbten. Sandra zerrte an ihrer immer nässer werdenden Hose herum und irgendwie versiegte der Strahl. Doch dann entfuhr ihr ein Pups und kurz darauf ein verzweifeltes " Bitte nicht". Doch es war zu spät. Es knisterte und kurz darauf sah ich, wie sich die Jeans hinten ausbeulte. Sofort fing Sandra zu weinen an. Ob sie noch zur Kenntnis nahm, dass die Beule noch weiter wuchs und nun auch ein kleines Rinnsal aus den Hosenbeinen lief, wusste ich nicht. Ich legte ihr die Hand auf die Schultern und sagte:" Komm, Sandra, das passiert schon mal. Wir kriegen das schon hin. Komm erstmal mit raus." Und so zog ich die immer heftiger weinende Sandra hinter mir aus dem Bus. Ich stellte sie zunächst hinter ein Buswartehäuschen, um sie vor den Blicken ihrer Klassenkameraden zu schützen. Herr Schmitt sah allerdings, als er die Schüler durchzählte, dass Sandra weinte. "Was ist denn los, "fragte er. Ich log ganz spontan:" Ähm, Sandra hat ihre Handtasche im Bus vergessen. Aber ich hab gerade das Busunternehmen angerufen. Mit dem nächsten Bus kommt die Tasche wieder her. Ich warte hier mit Sandra. Wir kommen dann zu Fuß zum Campingplatz nach." Okay, entgegnete Herr Schmitt, der schon wieder in Eile war und froh um jedes Problem weniger. Als er weg war, sah Sandra auf und sagte leise:" Danke." Okay Sandra, jetzt erzähl erstmal, wie das passiert ist. " Naja, also ich musste heute morgen zeitig aufstehen, um rechtzeitig am Bahnhof zu sein und deshalb konnte ich nicht mehr frühstücken. Im McDonalds hab ich dann sehr viel gegessen und getrunken, weil ich Hunger hatte. Im Zug hab ichs dann nicht mehr aufs Klo geschafft, obwohl ich schon ziemlich musste. Im Bus konnte ichs dann gerade noch aushalten, aber beim Aufstehen gings nicht mehr. Den Rest haben Sie ja gesehen."
Okay, wir gehen los, sagte ich. "Wohin soll ich denn jetzt gehen mit meiner vollen Hose?", fragte Sandra. " Naja wir gehen Richtung Camp und sobald wir einen Platz zum Umziehen finden, ziehst du dich an. Gepäck haben wir ja dabei.
So liefen wir durch das Dorf. Ich dicht hinter Sandra, damit ihr Unfall möglichst verdeckt blieb. Mitllerweile stank es ziemlich stark und bei jedem Schritt bewegte sich der Haufen in Sandras Jeans auf- und ab. Langsam drückte es auch durch die nasse Jeans. Auch von aussen sah man mittlerweile braune Flecken. "Oh nein, stöhnte Sandra, der Haufen drückt sich langsam aus der Unterhose raus, direkt in die Jeans". "Komm weiter, bald finden wir sicher einen Platz, wo du dich umziehen kannst.", munterte ich sie auf. An einem kleinen Laden auf unserem Weg kaufte ich Wasser und Tücher. Und wenig später waren wir dann endlich aus dem Dorf draußen. Auf einem Feld hinter einem Busch zog sich Sandra um. Da sah ich erst das Ausmaß ihres Unfalls. Die Jeans war dirchnässt und innen voller brauner Streifen. Ein paar kleine Würste, die die Unterhose nicht halten konnte, lagen ebenfalls drin. Ich steckte die Jeans in eine Plastiktüte. Als Sandra ihr Höschen auszog, plumpste der riesige Haufen fast auf ihre Schuhe. Sie schluchzte wieder. Ich legte die Hand auf ihre Schulter und gab ihr Wasser und Tücher. Das Saubermachen dauerte lange. Danach zog sie ein neues Höschen und eine andere Jeans an. Das verschmutzte Höschen ließen wir unter dem Busch liegen. "Deine Jeans waschen wir im Camp. Dann kriegtsniemand mit", sagte ich. Sandra nickte und lächelte endlich wieder. Kurze Zeit später kamen wir im Camp an und es wurde eine schöne Woche.
Franz Otto
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Franz Otto »

Respekt. Dir ist die Geschichte sehr gut gelungen! Und vor allem muss ich sagen das ich auch schon ein klein wenig auf das in die Hose machen stehe. Besonders bei Frauen.
Wenn Sie Fehler finden, beachten Sie bitte das diese beabsichtigt sind: Es gibt immer Menschen, die nach Fehlern suchen und Ich versuche, allen Lesern etwas zu bieten!
TheMagician97
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von TheMagician97 »

Gibt es etwa noch eine Fortsetzung?
Steini
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Steini »

Mal sehen. Wenn es gewünscht wird. Gute Ideen eurerseits gerne.
Looser
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Looser »

Ja, bitte ich möchte eine Fortsetzung
TheMagician97
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von TheMagician97 »

Looser hat geschrieben:Ja, bitte ich möchte eine Fortsetzung
Wer nicht? :lol:
Steini
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Steini »

Okay, werde mir in den nächsten Tagen was ausdenken. Wie gesagt, wer gute Ideen hat, was passieren könnte, kann es gerne hier in due Kommentare posten. Ich versuche dann, es mit aufzunehmen.
Mabai
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Registriert: 13 Aug 2014, 16:44

Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Mabai »

Vielleicht ein Mädchen, dass nicht aufs Klo will, weil es ihr peinlich ist auf der Klassenfahrt "groß" zu machen?
Oder einem Mädchen wird ein Streich mit Abführmittel gespielt? vielleicht auch aufgrund dessen?

Freue mich auf eine Fortsetzung!
Hassen int
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Re: Auf der Klassenfahrt gings in die Hose

Beitrag von Hassen int »

Richtig geil wäre ein Mädchen das sich gerne in die Hose macht :D ;)
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