Die Sechs in Spanien - Nr. 17

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr. 17

Beitrag von Anna23 »

Da ich länger nichts reingestellt habe, gibt es heute direkt mehrere Geschichten. :)


Die Sechs in Spanien - Nr. 17

Der Reis war schnell gekocht gewesen, Sprudel und Wein standen im Kühlschrank parat und gerade füllte Dania das gekochte Gemüse in eine Schüssel um. Da bogen auch schon Üngül und Nesrin, beide in kurzen grünen Kleidern, um die Ecke und alle stellten sich einander noch einmal vor. Dann setzten sie sich an den kleinen runden Holztisch und aßen.

Maja aber hatte beinahe keinen Appetit mehr. Üngül sah wirklich zu gut aus mit ihren schwarzen, glänzenden Haaren, die sie offen trug, der leicht braunen Haut und dem trägerlosen Kleid, das ihr nur bis kurz unter den Po ging.

Üngül fühlte sich ebenfalls etwas unbehaglich. Die attraktive Stewardess, die sie auf die Toilette begleitet hatte, konnte doch nicht so aus dem Nichts hier auftauchen! Hatte Nesrin sie erkannt? Aber Nesrin schien noch immer nicht genau zu wissen, woher sie Maja kannte. Üngül seufzte. Vor lauter Aufregung rumorte ihr Darm schon wieder.

Trotz des Vorfalls im Flugzeug vergingen die Stunden wie im Flug. Alle vier Frauen verstanden sich prächtig, es wurde viel gelacht. Als es dunkel wurde, teilten sich die Gespräche. Dania hielt sich an Nesrin, Maja an Üngül – so wie Maja es ihrer Freundin eingeschärft hatte.

„Du bist Türkin, oder?“, fragte Maja vorsichtig. Üngül nickte nur leise. Maja erzählte, dass sie es interessant fand, Menschen aus anderen Ländern kennen zu lernen und dass sie deshalb auch Stewardess geworden war.

Dann sagte Üngül in die Runde, dass sie etwas müde sei und sich zurückziehen wolle. „Du kannst ruhig noch bleiben, ich lege mich nur schonmal hin. Es war ein anstrengender Tag heute!“ Dann verabschiedete sich Üngül und stand auf. Maja sprang ebenfalls auf, als Üngül die Veranda herabgestiegen war. „Warte, Üngül, du musst doch nicht allein zu eurer Hütte gehen!“

Mit diesen Worten folgte sie Üngül und die beiden bogen ab, um auf der anderen Seite der Hütten in Ruhe zu sprechen. „Du erinnerst dich noch?“, fragte Maja leise. Üngül bejahte. „Ich… möchte aber lieber, dass wir das vergessen“, gab sie an.

Maja schluckte. So hatte sie sich das nicht vorgestellt! Deshalb hakte sie nach. „Wieso willst du es vergessen? Ich finde dich sehr attraktiv und auf der Flugzeugtoilette warst du mir auch nicht abgeneigt.“ Üngül sah sie direkt an. „Ja, du bist wunderschön und deine Statur ist toll und deine blonden Haare erst… aber darum geht es nicht. Du hast mich kacken gesehen und das hat dich erregt.“

„Na und? Du fandest es offensichtlich auch nicht so uninteressant, oder?“, wollte Maja wissen. Üngül seufzte. „Das stimmt schon, aber…“ Üngül führte ihren Satz nicht fort und sie schwiegen, bis sie bei Nesrins und Üngüls Hütte angelangt waren.

Dort schloss Üngül auf und als Maja schon im Begriff war, zu gehen, fragte sie: „Willst du noch mit rein kommen?“ Maja sah sich um, ob Nesrin irgendwo her kam. Dann lächelte sie und stieg die Stufen zur Hütte hoch.

Im Türrahmen stehend atmete Üngül schwerer. Sie war ganz aufgeregt! Wieder murrte ihr Darm. Sie griff Maja um die Taille und drückte sie gegen den Rahmen aus Holz. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Maja packte Üngüls Hintern unter deren Kleid.

Diese machte langsam den Reißverschluss von Majas grauem Kleid auf und zog es ihr sogleich aus. Dann führte sie sie nach drinnen, warf das Kleid dort auf den Boden und schloss die Tür ab. Üngül umfasste wieder Majas Taille und drückte sie sanft auf das Bett.

Dann stieg sie auf deren Schoß und ließ sich ebenfalls das Kleid ausziehen. Darunter kam weiße Wäsche zum Vorschein, Maja trug BH und Slip in Gold. Eine kurze Weile küssten sie sich noch, dann zog Üngül Maja vollständig aus und Maja Üngül den BH.

Da bemerkte Üngül, wie sie fast in die Hose schiss. Als Maja ihren Slip ausziehen wollte, stoppte sie sie. „Den muss ich anlassen. Können wir eine Pause einlegen?“, fragte sie angestrengt einhaltend. Maja runzelte verdutzt die Stirn. „Warum das denn?“

Üngüls Antwort war ein mächtig lautes Furzen. Es zog bestimmt eine Minute lang durch den Raum und brachte viel braunen Brei mit sich. Dieser war in Üngüls Hose gelandet und Maja befühlte nun den stark gefüllten Slip. „Oh-Ha“, machte sie und grinste. „Machen wir einfach weiter.“

Üngül lächelte ebenfalls und so zog sie den Slip ab, wobei der Brei auf den Boden fiel. Dann legten sich die beiden Damen endgültig in das breite Bett und Üngül begann, Majas Busen zu küssen. Maja hingegen massierte Üngüls Po und ein paar Sekunden später kamen neue Fürze. Der Durchfall landete diesmal zwischen Üngüls Schenkeln und auf Majas Knien und nach einigen Minuten kamen die beiden heftig.
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