Die Sechs in Spanien - Nr. 14 und 15

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Die Sechs in Spanien - Nr. 14 und 15

Beitrag von Anna23 »

Da ich länger nichts reingestellt habe, gibt es heute direkt mehrere Geschichten. :)


Die Sechs in Spanien - Nr. 14


„Ja bitte?“, sagte sie. Nesrin teilte ihr Anliegen mit. „Könnten sie uns vielleicht etwas von ihrem Klopapier leihen?“, fragte sie freundlich. Die Blonde nickte und lächelte. „Natürlich. Wo Not am Mann ist…“

Mit diesen Worten ging Maja zurück in die Hütte und klopfte an der Tür zum Badezimmer. Nett lächelte sie Nesrin, die vor der Tür stand, zu. Diese lächelte zurück und fragte sich, woher sie die Frau kannte.

Maja trat ins Bad ein und erklärte Dania, die gerade vor dem Spiegel stand und sich ihr Haar richtete: „Eine unserer Nachbarinnen braucht unsere Hilfe.“ Sie nahm eine der zahlreichen Rollen des Klopapiers, das die beiden extra noch vor ihrem Eintreffen in der Hütte gekauft hatten und schwenkte sie herum.

Dann verließ sie das Bad wieder und gab Nesrin die Rolle. Als sie die Frau so ansah, fiel es ihr wieder ein: Sie war die Begleitung der attraktiven Türkin gewesen! Im Flugzeug von Hamburg nach Madrid! Maja zuckte zurück. Nesrin wunderte sich. „Darf ich das Papier doch nicht haben?“, wollte sie unsicher wissen.

Maja lachte, als sie Nesrins Frage hörte. „Klar doch! Ich bin übrigens Maja.“, meinte sie dann. Nesrin nickte. „Danke! Ich heiße Nesrin“, sagte sie, nahm das Toilettenpapier und wollte schon gehen, als Maja noch weiter sprach. „Sind sie allein hier?“, fragte sie interessiert.

Nesrin schüttelte den Kopf. „Nein, zu zweit. Sie auch, oder?“ Maja nickte freundlich. „Machen sie Urlaub mit einem Mann?“, fragte sie forsch. Nesrin verneinte. „Mit einer Frau. Und sie?“ „Ebenso“, antwortete Maja.

Dann trat sie zurück in die Hütte, winkte Nesrin noch kurz zu und schloss dann die Holztür. Urlaub mit einer Frau! Mit der Türkin bestimmt! Sie war hier! Majas Herz schlug schneller und sie dachte zurück an die Szene im Flugzeug! Bestimmt waren Nesrin und die andere genauso wie Dania und sie befreundet –vielleicht könnte man sich treffen, kennenlernen… „Maja!“, rief Dania nun schon zum dritten Mal. Maja hatte es überhört.

„Was hast du?“, fragte sie irritiert. Dania hob die Augenbrauen. „Von der wolltest du es aber genau wissen!“ Maja grinste. „Nicht so wie du denkst!“, erwiderte sie nur. Sie dachte zurück an die Passagierin von vor ein paar Tagen… Die beiden waren sich sehr nahe gekommen… Ob das wieder passieren würde?

„Maja, Maja… du hast sie alles Mögliche gefragt! Das sieht mir schon sehr danach aus, dass du sie… attraktiv fandest!“ Maja überlegte. „Gut, Nesrin ist sehr attraktiv, aber deshalb habe ich sie nicht so ausgefragt. Ich dachte… ein bisschen Anschluss könnte hier in Spanien nicht schaden. Sie sprach immerhin Deutsch!“


Die Sechs in Spanien - Nr. 15

„Auf nach Málaga!“, rief Zoé freudig. Lucia lachte. Auch sie war schon gespannt auf die spanische Stadt, in der sie heute Abend ankommen würden! Die beiden Freundinnen hatten sich in Madrid ein Auto gemietet, einen eher kleinen und klapprigen roten Wagen, mit dem sie vor gut einer Stunde in Richtung Málaga losgefahren waren.

„Ich freue mich schon auf die Strände“, schwärmte Zoé aufgeregt. Sie saß neben Lucia auf dem Beifahrersitz und navigierte sie mithilfe eines Navis. Es lief keine Musik und so konnte Zoé auch ganz genau hören, wie Lucia etwas unruhig auf dem Fahrersitz herumrutschte.

Kurz darauf ertönte ein lauter Pups aus Lucias Hintern. Sie ächzte und griff fester um das Lenkrad. Zoé sah in Richtung ihrer Freundin. „Musst du scheißen?“, fragte sie geradeheraus. Lucia lachte laut. „Frag‘ doch bitte nicht, wenn du es sowieso schon weißt. Frag‘ mich lieber, ob du den nächsten Rastplatz in die Route mit einplanen sollst.“

Zoé tippte kurz auf ihrem Smartphone herum und sagte dann stolz: „Schon geschehen. Wir sind gleich da.“ Lucia nickte. „Und wie lange fahren wir bis dahin?“ Zoé wartete, bis das Navi alles berechnet hatte. Währenddessen genoss sie Lucias Angespanntheit.

„Noch… 30 Minuten etwa“, gab sie an. Lucia sah kurz zu ihrer Freundin und grinste. „Dann hast du ja nochmal gerade so Glück gehabt, Zoé“, meinte sie nur. „Wieso?“, fragte Zoé interessiert. „Ich dachte schon, ich müsste dich noch mindestens eine Dreiviertelstunde voll pupsen. Dann würdest du wahrscheinlich an Verpestung sterben! Aber eine halbe Stunde hältst du das aus!“

Beide Freundinnen lachten. Dann drückte Lucia noch einen knatternden Pups nach draußen. „Na, wie war der?“, erkundigte sie sich bei Zoé. Diese hob nur den Daumen und konzentrierte sich dann wieder auf das Navi. „Oh oh“, machte sie.

„Hier steht, dass auf der Straße vor uns Stau ist“, verkündete Zoé dann. Lucia stöhnte genervt. Dann würde sie noch länger warten müssen! Als sie einige Kilometer weitergefahren waren, sahen sie den Stau. Einige hundert Meter ging es nur stockend voran, dann stoppten alle Autos.

„Was ist denn da los?“, fluchte Lucia. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch, der gerade begann, zu rumoren. Sie ließ einen Pups raus. „Was ist denn da los?“, fragte sie abermals. Diesmal klang ihre Stimme schon ein bisschen verzweifelter. Wieder ertönte ein krachender Pups.

„Ganz ruhig, Lucia. Du wirst es schon schaffen!“, beruhigte Zoé sie. Aber Lucia warf ihr nur einen bösen Blick zu. Als sie einige Meter vorfahren konnte, drückte Lucia auf das Gaspedal – und es kamen wieder mehrere Pupse. Sie ächzte wieder.


„So, jetzt muss ich wirklich. Es geht nicht mehr!“, kündigte Lucia an, nachdem zehn Minuten vergangen waren und sie mal wieder seit einiger Zeit standen. Lucia sah sie sich im Auto um und wies Zoé an: „Steig bitte aus und hole mir die große Tupperdose von hinten. Dann brauche ich noch ein paar Tempos und auf jeden Fall ein Handtuch.“ Zoé schnallte sich sofort ab und kam kurze Zeit später mit den angeforderten Sachen zurück.

Lucia nahm die Tupperschüssel entgegen und reichte Zoé die noch darin befindlichen Brote. Nachdem auch sie abgeschnallt war, stellte sie die Dose auf ihren Sitz. Dann faltete sie das Handtuch aus und legte es sich auf den Schoß. Darunter zerrte sie ihre Jenas und das Höschen runter.

Zoé hielt derweil die Taschentücher bereit. Lucia setzte sich über die Tupperdose und hielt das Handtuch als Sichtschutz um sich herum. Dann presste sie einige Sekunden lang und es knallten Fürze in die Schüssel.

Danach fielen hörbar eine Wurst und noch eine hinein. Lucia presste erneut und schnell hintereinander fielen kleinere Köttel in die Schüssel. Anschließend drückte Lucia noch einmal eine große Wurst hinaus und damit war die Schüssel auch schon ordentlich gefüllt.

Aber Lucia musste auch noch pischen. Deshalb legte sie das Handtuch wieder über ihre Beine und schob die Schüssel genau unter ihre Körpermitte. Dann entspannte sie ihre Schließmuskeln und prasselnd traf Urin in die Schüssel. Lucias Schritt wurde natürlich nass, ein bisschen spritzte ihr Pipi auch nach oben auf das Handtuch zurück.

Dann knatterte Lucia noch einmal lautstark und eine weiche Wurst von etwas mehr als sechs Zentimetern Länge platschte in die Schüssel. Da hupte plötzlich jemand. Lucia erschrak und ließ noch einen Pups hören. Sie sah auf die Straße und bemerkte, dass alles frei war. Vorsichtig trat sie auf das Gaspedal und fuhr mit dem Auto weiter.

Einige Kilometer später fuhr sie auf den von Zoé eingeplanten Rastplatz. Dort hielt sie und während Zoé das Auto noch einmal volltankte, verschloss Lucia die Tupperdose, putzte sich ab und zog ihre Hosen wieder hoch. Erleichtert atmete sie auf.
Antworten