Die Sechs in Spanien - Nr. 13

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr. 13

Beitrag von Anna23 »

Da ich länger nichts reingestellt habe, gibt es heute direkt mehrere Geschichten. :)


Die Sechs in Spanien - Nr. 13


Üngül und Nesrin schlugen ihr Lager in Córdoba auf. Sie hatten eine kleine Hütte gemietet. Unter vielen stand sie auf einem kleinen Platz in einigen Kilometern Entfernung zur Großstadt. In der nächsten Woche würden Nesrin und Üngül dort die zahlreichen Sehenswürdigkeiten besuchen.

Aber jetzt stand erstmal das Auspacken auf der Tagesordnung. Erschöpft waren beide Damen in die Hütte gekommen und hatten ihr Gepäck auf das Doppeltbett geworfen. Nun öffnete Nesrin schon den Reißverschluss ihres Koffers, während Üngül unsicher daneben stand.

„Was ist denn?“, fragte Nesrin verdutzt. „Willst du nicht anfangen?“ Üngül atmete teif durch. „Ich hab‘ schon wieder so einen Druck auf dem Darm!“, war die unglückliche Antwort. Nesrin seufzte. „Der Durchfall scheint aber auch gar nicht wegzugehen!“

Üngül öffnete die Tür zum Bad, in der Hütte war wirklich alles aus Holz – bis auf das Waschbecken, Badewanne und Klo. Die Möbel waren teilweise aus Porzellan. „Ich geh‘ nochmal schnell, bevor ich ausräume“, verkündete Üngül und schloss die Tür hinter sich.

Sie klappte den hölzernen Klodeckel hoch und setzte sich auf die Schüssel. Dann drückte sie einen Pups heraus. Er knatterte ordentlich in der Toilette, aber Üngül konnte irgendwie nicht sofort kacken. Dabei musste sie so dringend und so breiig!

Sie blieb noch eine Weile auf dem Klo sitzen, doch es kam nichts. Sie presste und presste, aber sie schien durch irgendetwas blockiert zu sein! Seufzend stand Üngül auf, putzte sich wegen des nassen Pupses noch ab und spülte. Sie zog die Hose hoch und verließ das Bad.

Dort war Nesrin schon dabei, Üngüls Sachen in den Schrank einzusortieren. „Du siehst nicht wirklich erleichtert aus“, stellte sie fest, als sie Üngül sah. Diese nickte und berichtete von ihrem Nicht-Kack-Erlebnis im Bad.

„Brauchst du etwas gegen Verstopfung?“, wollte Nesrin wissen. „Nein, bloß nicht. Ich hab‘ doch sowieso schon Durchfall! Wenn ich sowas nehme, dann wird der noch zu Wasser!“ Nesrin lächelte Üngül aufmunternd zu. „Wenn du mir bei deinen Sachen noch ein bisschen hilfst, sind wir gleich fertig. Dann machen wir einen Spaziergang um den Platz. Ich habe dahinten einen kleinen Wald gesehen. Einmal hin und zurück wird dir guttun, das bringt deinen Darm in Schwung!“

Üngül willigte ein und legte ihren blauen Bikini in den Schrank. Sie war aber wenig überzeugt, dass sie die Hütte verlassen sollte. Sie konnte doch jeden Moment müssen! Aber vielleicht hatte Nesrin auch recht und sie brauchte etwas, um den Darm in Schwung zu bringen! Warum also nicht laufen?


Einige Minuten später waren die beiden Frauen bei dem Wald, den Nesrin gemeint hatte, angekommen. Noch immer tat sich bei Üngül nichts. Trotz Durchfall war das wirklich merkwürdig! Aber die beiden genossen die Natur um sich herum.

Plötzlich blieb Nesrin stehen. „Ich glaube… statt deines Darms ist meiner in Schwung gekommen!“, meinte sie und drehte sich um. Schnellen Schritts ging sie in Richtung Platz zurück und Üngül folgte ihr. Nesrin spürte, wie etwas an ihrem After pochte. Ein zischender Furz entfuhr ihr.

Sie wurde noch schneller. Ein weiterer Pups kam. Sie ließ ihn knallen. Nesrin atmete tief ein und aus. „Üngül, beeil‘ dich!“, rief sie dieser zu. Aber Üngül konnte kaum folgen, weil sie merkte, dass der Durchfall jetzt offenbar doch raus wollte!

Trotzdem ging sie so schnell sie konnte, bis die beiden nach wenigen Minuten an ihrer Hütte standen. Üngül schloss auf. Das heißt, sie wollte aufschließen. Ihre Hände zitterten wegen des Drucks aber so, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis die Tür offen war.

Nesrin stürmte hinein, Üngül schloss hinter ihnen wieder ab. Nesrin eilte ins Bad, klappte den Klodeckel nach oben und dann platschten drei große Würste direkt hintereinander in die Schüssel. Nesrin war erleichtert. Gerade noch rechtzeitig hatte sie es geschafft!

Üngül trat ins Bad. Verzweifelt einhaltend stellte sie sich neben Nesrin. „Wie lange brauchst du noch? Ich denke, ich bin jetzt soweit!“ Nesrin spürte in sich hinein. „Noch eine Wurst“, teilte sie Üngül dann mit. Üngül sah sich um. Ein Furz knallte los und wurde verfolgt von einigen anderen. Ihr Slip wurde nass und vor Augen sah sie die braune Farbe schon auf dem Stoff!

Nesrin drückte so schnell sie konnte die nächste Wurst heraus. Sie hin schon zu einem Viertel aus ihrem Hintern, aber plötzlich ging nichts mehr. Nesrin verkniff das Gesicht, drückte und drückte. Dann glitt die Wurst ein weiteres Stück ab.

Üngül hingegen sah zu Badewanne. Kurz überlegte sie – dann riss sie ihre Jeans runter, zog den Slip vorsichtig nach unten und setzte sich auf den Holzrand der Badewanne. Im selben Moment prasselte der Durchfall schon aus Üngül heraus. Breiig fiel er erst auf den Holzrand, dann in die Wanne selbst. Üngül pupste dabei unaufhörlich!

Währenddessen entspannte Nesrin. Sie musste sich nicht mehr beeilen! Die beiden Frauen sahen sich an und verrichteten ihre Geschäfte dann parallel fertig! Dann saßen sie noch ein paar Minuten so da. Als Nesrin zum Klopapier greifen wollte, stellte sie fest, dass keines mehr da war.

„Ich… habe es all gemacht.“, gab Üngül zu. Nesrin stöhnte. „Na toll!“ Aber Üngül verteidigte sich: „Die lassen einem doch immer nur ein paar Stücke. Und wir haben noch keins gekauft!“ Nesrin nickte. „Schon gut, dann hol‘ ich mir jetzt ein Taschentuch. Du bleibst sitzen!“

Mit diesen Worten stand sie auf und ging aus dem Bad. Ihre Hosen hatte sie vor der Toilette liegen gelassen. Sie fand noch ein allerletztes Taschentuch in Üngüls Tasche und putzte sich sorgfältig damit ab. Sie kam zurück ins Bad, warf das Tuch ins Klo und zog sich an.

Sie spülte ab und erklärte Üngül: „Wir haben jetzt auch keine Taschentücher mehr. Ich frage mal bei den Nachbarn. Vielleicht hat aber auch der Platzwart was für uns. Rühr‘ dich so lange nicht vom Fleck, ja?“ Üngül nickte. Wenn sie jetzt aufstünde, würde der letzte Brei von ihr runter fallen! Diese Sauerei wollte niemand!

Nesrin verließ also die Hütte und klopfte rechts bei den Nachbarn. Niemand da. So versuchte sie es links, ebenfalls keiner. Eine Hütte weiter klopfte Nesrin wieder. Diesmal öffnete jemand. Und zwar eine blonde Frau… die Nesrin irgendwie bekannt vorkam. Auch die Blonde musterte Nesrin komisch.
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