Die Prüfung

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
AnnaS
Beiträge: 33
Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
Geschlecht:

Die Prüfung

Beitrag von AnnaS »

Die große Abschlussprüfung dieses Semesters in Jus. Es war bürgerliches Recht und die Prüfung sollte offiziell zwei Stunden dauern. Das war sehr knapp bemessen, weshalb wir alle wie verrückt begannen zu arbeiten, als der Professor sagte, dass es los gehe.

Ich kam ganz gut voran, das einzige, was mich von Zeit zu Zeit ablenkte war mein Bauch, der immer wieder Geräusche von sich gab. Schon seit dem Morgen fühlte er sich irgendwie angegriffen, vielleicht wegen dem Stress. Noch kurz vor der Prüfung war ich am Klo, und als ich drückte, um meine Blase zu entleeren, schoss hinten ein Spritzer Durchfall aus meinem Po. Das habe ich manchmal am Vormittag und schenkte dem jetzt nicht übermäßig viel Beachtung.

Doch diesmal war es anders. Definitiv. Es wollte etwas aus meinem Hintern raus und zwar jetzt. Es waren gerade erst dreißig Minuten um und ich wusste, dass ich nicht noch eineinhalb Stunden aushalten würde. Vor allem konnte ich unmöglich in diesem Zustand eine konzentrierte Prüfung schreiben. Ich zeigte auf und Frau Santner, die Assistentin des Professors, kam zu mir. „Ich müsste mal kurz aufs Klo.“ „Aber Sie wissen doch Frau Maier, dass das während der Prüfung verboten ist. Der Professor weist darauf immer speziell hin und rät allen Studenten, vorher noch zu gehen.“ „Das war ich auch. Aber ich muss wieder.“ „Naja die eineinhalb Stunden werden Sie es ja wohl noch aushalten.“ Mit einem Lächeln drehte sie sich um und ging wieder weg. Ich betrachtete noch kurz ihren Hintern, der in einem Rock steckte und dachte mir, dass dieser Po wohl nicht das ausstehen muss, was sich in meinem gerade abspielt.

Fünfzehn Minuten später hatte ich bereits ein paar Mal gepupst und die ersten Schweißperlen machten sich auf meiner Stirn bemerkbar. Ich versuchte mich auf die Fragen zu konzentrieren, aber es war zunehmend schwerer. Ich wollte wieder ein bisschen Druck ablassen, doch da hatte ich mich wohl geirrt. Ein paar Spritzer Kacke schossen in meinen Slip. Jetzt galt es zu handeln. Ich winkte Frau Santner zu mir. „Es ist wirklich dringend. Ich schaffe es keine Stunde mehr, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Die Dringlichkeit in meiner Stimme in Verbindung mit dem süßlichen Geruch ließ sie wohl nicht daran zweifeln, dass ich es ernst meinte und nicht bloß „schummeln“ wollte. Sie nickte kurz, ging zum Professor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser schaute nur kurz zu mir auf, vermutlich als Zeichen der Einwilligung.

„Ja, Sie können gehen, aber ich muss Sie begleiten, da ja sonst die Gefahr bestünde, dass Sie irgendwelche verbotenen Unterlagen verwenden.“ „Ich werde nichts Verbotenes verwenden, ich brauche nur ein Klo und zwar jetzt.“ Wir verließen also den Vorlesungssaal. Ein paar Studenten schauten kurz auf, aber eigentlich war jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Auch war es mir gerade egal, was andere wohl denken mögen.

Ich bat sie etwas schneller zu gehen und drückte beide Hände fest an meinen Po. Ein weiterer kleiner Spritzer entkam, den sie vermutlich mitbekommen hatte, denn ich hörte ein leises „Huch“ von ihr.

Auf dem Klo angekommen, rannte ich in die erste Kabine. Noch während des Laufens machte ich mir bereits die Hose auf und, um die Assistentin ärgern zu wollen, sagte ich: „Ich lasse die Türe offen, dann können Sie sehen, dass ich auch wirklich nicht schummeln will.“ Ihr schien das etwas peinlich zu sein, denn sie antwortete: „Frau Maier, ich glaube Ihnen, dass sie tatsächlich dringend…“ Sie konnte den Satz nicht mehr beenden, da ich sie mit einem ersten, massiven Schwall übertönte, der in der Schüssel landete. Es lief nur so aus mir heraus. Immer und immer wieder.

Ich hatte sie nicht gehört, vermutlich weil ich zu beschäftigt damit war, möglichst schnell möglichst viel aus mir herauszudrücken. Aber als ich hochschaute, stand Frau Santner direkt vor der Türe und schaute mich an. Ihr Gesicht schien eine Mischung aus Mitleid, Erstaunen und Interesse auszudrücken. Keine von uns sprach ein Wort. Nach einer weiteren heftigen Ladung ergriff sie plötzlich meine Hand: „Kann ich etwas für Sie tun?“ „Nein, es geht schon. Ich glaube, bald ist alles draußen. Ich möchte mich nur beeilen, um nicht zu viel Prüfungszeit zu vergeuden.“ Sie schaute an mir herab und ihr Blick fiel auf mein Höschen, welches einmal weiß war, nun aber deutlich braune Spuren aufwies. „Soll ich das für Sie entsorgen?“ Sie streichelte meine Hand. „Ja das wäre sehr nett. Waten Sie.“ Ich versuchte auf dem Klo sitzend meine Jeans auszuziehen, um es Frau Santner zu ermöglichen, meine Höschen zu nehmen. Während des Ausziehens spritze wieder etwas aus meinem Hintern in die Schüssel. Sie half mir bei der Jeans, nahm dann mit den Fingerspitzen das Höschen und verließ die Kabine.

Ich war nun fertig und begann mich abzuwischen. Gerade als ich meine Hose hochziehen wollte, stand sie wieder in der Türe und hielt einen frischen Slip hoch. „Den können Sie anziehen. Sonst ist es ja doch recht ungemütlich, nur mit Jeans. Und sollte noch mal etwas passieren, hält das zumindest ein bisschen was auf. Für die Prüfung sollte es jedenfalls reichen“ „Und Sie?“ „Ich trage ja ohnehin einen Rock heute, da muss ich nicht unbedingt ein Höschen drunter anhaben.“ Ich wollte mich jetzt auf keine Diskussion einlassen, auch weil ich möglich schnell wieder in den Hörsaal wollte. Ich nahm also ihr Höschen und zog es an. Es fühlte sich irgendwie… seltsam an. „Aber das ist ja ganz naß.“ Da erst realisierte ich, dass sie diese ganze Situation wohl angeturned hatte. Voller Spannung schaute sie mich an. „Es tut mir leid, aber…“ „Sie stehen auf so etwas?“ „Ich weiß nicht, ich denke,… vermutlich.“ Beschämt schaute sie zu Boden. Da ging ich einen Schritt auf sie zu und küsste sie. Ich kann nicht genau erklären warum, aber das Gefühl ihres Höschens, der Durchfall Geruch in der Luft, ihre Schüchternheit gepaart mit einer extremen Erotik, war einfach zu viel. Sie erwiderte den Kuss und sofort spürte ich ihre Zunge. Ich griff unter ihren Rock, wo meine Finger problemlos in ihre naße Spalte eindrangen. Auch sie begann mich durch den feuchten Slip zu streicheln. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen. Sie stöhnte laut auf; ich konnte mir einen Lustschrei unterdrücken. Glücklich schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und holte aus ihrer Tasche einen Zettel. „Hier sind ein paar Antworten. Wäre ja unfair, wenn du durch diesen Zwischenfall einen Nachteil, den anderen gegenüber, hättest.“
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
Wohnort: München
Geschlecht:

Re: Die Prüfung

Beitrag von TheMagician97 »

Wow, sehr geile Geschichte!
Ka28
Beiträge: 51
Registriert: 30 Jul 2018, 12:41
Wohnort: Hölle

Re: Die Prüfung

Beitrag von Ka28 »

Grandios (Y) Prüfung bestanden ;)
flo
Beiträge: 111
Registriert: 16 Feb 2016, 23:14
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Die Prüfung

Beitrag von flo »

Wow eine richtige geile geschichte
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
Pipihannes
Beiträge: 419
Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
Wohnort: Hamburg
Geschlecht:

Re: Die Prüfung

Beitrag von Pipihannes »

Zwar ziemlich spät, auch von mir: Eine tolle Geschichte. :D

LG Pipihannes
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
Geschlecht:

Re: Die Prüfung

Beitrag von storyteller1 »

Geile story !!! Super !!!
Antworten