Die Rückfahrt

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
Beiträge: 33
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Die Rückfahrt

Beitrag von AnnaS »

Die Rückfahrt hatte ich so gebucht, dass es eine Nachtfahrt war. Ich wollte unter Tags noch möglichst viel von Berlin sehen, um dann am Abend den Bus zu nehmen und in der Früh ausgeschlafen in München zu sein. Diesmal war ich rechtzeitig beim Terminal, ging dort noch aufs Klo, nahm mir einen Platz ganz hinten am Fenster und versuchte dann zu schlafen. Das monotone Geräusch des Busses, die Räder und meine Müdigkeit bewirkten, dass ich tatsächlich einschlief. Ich begann von Berlin zu träumen, den vielen Menschen, die alle tanzten und meiner Freundin, die scheinbar in der Mitte schwebte und Eis aß. Es wurde alles immer intensiver, die tanzenden Menschen kamen immer nähre und begannen auch laut zu sprechen. Sie begannen mich einzukreisen und lachten. Schließlich wollten sie mich berühren, aber das wollte ich nicht. Ich machte ihnen Zeichen, dass sie weg gehen sollten, aber sie schienen gar nicht zu verstehen. Als mich ein Mädchen berühren wollte, schreckte ich hoch.

Alles begann sich in mir zusammenzuziehen und mein Bauch schmerzte. Gleichzeitig realisierte ich sofort, dass ich um jeden Preis meinen Po so fest zusammenkneifen musste, wie nur möglich. Sonst würde ein Unglück passieren. Ich glaube jeder kennt das Gefühl von plötzlich einsetzendem Durchfall. Man muss nicht erst aufs Klo gehen, um es zu wissen. Man weiß es, bevor man aufs Klo geht und weiß auch, dass man alles anspannen muss, um einzuhalten und schnellstmöglich ein Klo aufsuchen sollte. Ich konnte den Durchfall im Körper behalten, konnte aufstehen und schaffte es auch aufs Klo. Ich sperrte ab, ließ mich auf die Schüssel fallen und sofort prasselte es aus mir heraus. Eine gefühlte Viertelstunde saß ich so da, gab alle möglichen Geräusche von mir und ließ eine Ladung nach der anderen ins Klo fließen. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ich etwas Falsches gegessen hatte und es war mir auch recht schnell klar, dass das wohl das Eis war. Jedenfalls glaube ich, dass mir das mein Traum sagen wollte. Später erfuhr ich, dass es meiner Freundin in Berlin ähnlich ergangen war und sie hatte auch ein Eis gegessen.

Als ich irgendwann die Klotüre öffnete, fühle ich mich richtig schwach. Ich setzte mich zurück auf meinen Platz und wartete. Aber allzugange musst ich nicht warten. Es wollte wieder etwas raus. Beschämt ging ich Richtung Toilette und ließ den Dingen seinen Lauf. Und wieder zurück zum Platz und hinzustarren in die Dunkelheit. Diesmal dauerte es länger. Ich döste sogar ein bisschen weg, wurde dafür aber umso deutlicher und effektiver geweckt. Jetzt nur keine Zeit verlieren. Gerade als ich aufstehen wollte sah ich, dass ein Mädchen aufs Klo ging. Verdammt! Ich presste meinen Hintern mit aller Kraft in den gepolsterten Sessel, von dem ich mir diesmal wünschte, dass er härter wäre. Ich begann zu schwitzen, spannte meinen Körper an, presste die Zähne zusammen, aber die Türe blieb geschlossen und das Mädchen blieb wo es war. Ich schwor mir möglichst in dieser Stellung zu verharren, bis sie rauskommen würde, aber sie kam nicht. 5 Minuten, 7 Minuten, 8 Minuten...

Da ging die Türe endlich auf, sie kam raus und lächelte mich an. Warum tat sie das? Dieses Lächeln lenkte mich ab. Es lenkte mich so sehr ab, dass ich unachtsam wurde und als dann genau in diesem Moment der Bus über eine kleine Unebenheit auf der Straße fuhr, spritze es heiß aus meinem Hintern heraus. Eine solide Ladung Durchfall war entkommen. Hätte ich denken können, hätte ich versucht meinen Körper wenigsten gleich wieder unter Kontrolle zu bringen, aber das Mädchen kam direkt auf mich zu. Das verwirrte mich so sehr, dass mir eine zweite, kleinere Ladung entkam. Und schon stand sie vor mir. Wir waren in diesem Bereich des Busses beinahe alleine. Ohnehin schienen die meisten Leute zu schlafen. Wir konnten uns also flüsternd soweit unterhalten, dass niemand etwas mitbekommen würde. „Ich habe von deinem Problem mitbekommen. Du warst bereits zwei mal am Klo. Und das nicht gerade kurz.“ Ich wollte etwas antworten, aber sie fuhr fort: „Ich habe auch Durchfall. Bei mir hat es bereits heute in der Früh begonnen, weshalb ich auch Tabletten mitgenommen habe. Möchtest du welche“? Ich nickte nur stumm mit dem Kopf, weil ich eigentlich andere Probleme hatte. Sie gab mit ein paar Tabletten und sagte dann: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ „Naja,“ sagte ich beschämt, „wenn du mich durchlassen könntest.“ „Oh, musst du wieder?“ „Mhhh, ich musste vorher, als du warst und jetzt… sollte ich wohl gehen.“ Dabei zog ich aus meinem Rucksack einen noch frischen Slip. „Nein du hast nicht…?“ „Doch. Und nicht gerade wenig.“ „Du Arme. Ja lass dich nicht aufhalten. Ich warte in der Zwischenzeit hier.“

Und schon war ich wieder an dem Ort, an dem ich nun schon einen guten Teil der Fahrt verbracht hatte. Ich hatte nun wirklich keine Eile. Hier war ich sicher. Langsam zog ich meine Hose und meinen Slip aus. Die Hose hatte eigentlich nicht viel abbekommen, aber der Slip war ganz schön verschmiert. Den werde ich dann wohl später irgendwie entsorgen… Ich begann mich sauber zu machen, wobei ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal musste. Ich saß also am Klo und dachte über mein Leben nach, als es plötzlich klopfte. Nicht sehr laut aber sehr energisch. Ich wartete. Es klopfte wieder. Also wäre das das Signal gewesen, schoss wieder eine größere Ladung aus mir heraus. „Ich bin’s. Bitte mach auf. Es ist wirklich dringend.“ „Ja, bei mir auch.“ „Klar, aber… wenn ich nicht gleich rein kann, passiert mir das selbe wie dir.“

Ich öffnete also, wobei ich währenddessen noch mal ein bisschen was ins Klo machte. Dann stand ich schnell auf. Da ich meine Hose und Slip nicht mehr anhatte, war es in diesem Moment auch nicht schlimm, dass ich mich nicht sauber machte. Richtig sauber war ich ohnehin schon lange nicht mehr. Sie, Sandra wie sich später herausstellte, riß sich ihre Hose runter, setzte sich und ließ einen rießen Schwall Durchfall in die Toilette. Erleichtert stöhnte sie auf. Während sie so dasaß, kam ich dazu, sie das erste Mal richtig zu betrachten. Schwarze, längere Haare, zierlich, Brille. Während es immer wieder unter ihr plätscherte, sah sie mich schüchtern an. Plötzlich begann mich die Situation unglaublich zu erregen. Ich stand nackt vor einem wunderschönen Mädchen, die mich auf dem Klo sitzend, Durchfall habend, anlächelt. Meine Nippel wurden härter und ich spürte auch, wie meine Scheide feucht wurde. Ich errötete und drehte mich weg, aber sie hatte bereits alles erraten. Ich spürte, wie sich ihre Hand an meinen Po legte und ihn sanft drückte. Ich genoß dieses Gefühl, drehte mich langsam zu ihr um und begann ihr Gesicht zu streicheln. Dabei machte ich einen Schritt auf sie zu, sodass ich knapp vor ihr stand. Plötzlich küsste sie mich und da sie ja saß während ich stand, küsste sie meinen Oberschenkel und arbeitete sich zu meiner bereits ziemlich naßen Spalte vor. Nicht nur wusste sie sehr gut was sie tat, nein, die Tatsache, dass immer mal wieder ein Schwall Durchfall aus ihr raus kam, brachte mich an die Grenze meines Verstandes. Heftig kam ich. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und mehrere Orgasmen durchzuckten mich. Als ich wieder „erwachte“, merkte ich, dass ich kurzzeitig die Kontrolle über meinen Körper verloren hatte und ein bisschen Durchfall nun am Boden lag.
ImCool
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Re: Die Rückfahrt

Beitrag von ImCool »

Eine wirklich tolle und erregende Geschichte
Garfield2511

Re: Die Rückfahrt

Beitrag von Garfield2511 »

Geile und erregende Geschichte
Super
TheMagician97
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Re: Die Rückfahrt

Beitrag von TheMagician97 »

Kommt garnix neues mehr? :/
marc47569
Beiträge: 17
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Re: Die Rückfahrt

Beitrag von marc47569 »

Wunderbare Geschichte Danke
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Rückfahrt

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

ne geile Story , hätte nie gedacht das ne frau so ne geile Fantasie hat
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