Die Sechs in Spanien - Nr.11

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr.11

Beitrag von Anna23 »

Emil und Philipp stiegen gerade aus dem Flugzeug, das sie von Malaysia aus nach Spanien genommen hatten. In Madrid war es sehr heiß und die beiden freuten sich darauf, ins hoffentlich kühle Hotelzimmer zu kommen!

Vor ihnen ging eine schlanke Frau mit schwarzen kurzen Haaren. Sie ging irgendwie breitbeinig und sehr langsam. Als ein Pups aus ihrem Hintern ertönte, horchten Philipp und Emil auf. Die Frau blieb stehen und pupste wieder. Dann nahm sie ihren Koffer und eilte zum Flughafengebäude – Philipp und Emil hinterher.

Die etwas dreißigjährige Dame ging in einen Nebengang und stellte ihren Koffer ab. Dann zog sie ihren schwarzen Rock nach oben und ihren blauen Slip aus und hockte sich mit dem Po zu Emil und Philipp auf den Boden. Es knatterte einmal und dann seilte sich eine große, rotbraune Wurst ab. Sie landete auf dem Boden und wurde von einer zweiten überdeckt. Die Frau atmete auf und ein weiteres Knattern wurde hörbar.

Danach spreizte die Dame ihre Beine weit auseinander und begann, Pipi auf den Boden laufen zu lassen. Sie machte leise „Puh“ und genoss sichtbar, wie sich ein gelber See unter ihr bildete. Nach vielen Sekunden des Pinkelns ließ sie einige Tropfen Urin abtropfen und zog sich dann wieder an.


Sie drehte sich um und erblickte Philipp und Emil. Sofort errötete sie. Genau wie Philipp und Emil war ihr die Situation peinlich. Sie kam mit ihrem Koffer auf sie zu und meinte mit kratziger Stimme: „Was… kann ich tun, damit sie meinen… Ausrutscher vergessen?“ Emil grinste verlegen. „Ich fürchte nichts.“

Die Frau taumelte leicht zurück. „Das heißt, sie melden mich bei der Flughafenpolizei?“, fragte sie schockiert. Philipp schüttelte den Kopf. „Sie mussten doch nur dringend – das kann ja mal passieren. So lange sie das nicht jeden Tag machen!“ Die Frau schluckte. „Das… ist sehr nett… darf ich sie vielleicht als Dank zum Essen einladen?“

Philipp und Emil sahen sich an. Gerne würden sie mehr Zeit mit der attraktiven Dame verbringen, die nur wenige Jahre älter als sie beide war, und so attraktiv vor ihnen ihr Geschäft verrichtet hatte. Also verließen sie zu dritt den Flughafen, nahmen sich ein Taxi zu Lindas Hotel und stellten dort ihre Sachen unter.

Dann führte Linda sie in ein schickes Restaurant und setzte sich mit ihnen an einen Tisch in der Ecke. Linda saß auf dem einzigen Stuhl des Tisches, während Philipp und Emil auf der Bank Platz nahmen. Dann bestellten sie und es wurde ein netter Abend, bis…

…Linda plötzlich nervös wurde. Sie hatte in den vergangenen Stunden zwei Gläser Wein und dreimal einen Sprudel getrunken und das machte sich jetzt bemerkbar. Sie räusperte sich und teilte den beiden Cousins mit, dass sie nun lieber zahlen würden.

Dann tat sie Selbiges beim Herrn Ober und beeindruckte die Emil und Philipp wieder einmal mit ihrem perfekten Spanisch. Sie verließen das Lokal und machten sich auf den Weg zum Hotel. Dort angekommen bat Linda die beiden zu sich ins Zimmer. Sie lächelte verschwörerisch. „Wollt ihr es nochmal sehen?“, fragte sie leise. „Wie ich mein kleines und großes Geschäft erledige?“
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