Claudi's Geschäftsreise und ihr Mitbringsel

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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jope07
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Claudi's Geschäftsreise und ihr Mitbringsel

Beitrag von jope07 »

Es ist Freitag Abend kurz nach halb zwölf als mein Handy klingelte.

An diesem Freitag war ich früh im Bett und hatte schon etwa eine halbe Stunde schon geschlafen, als mich die personalisierte Melodie aus dem Schlaf riss, mit der ich sofort Claudi vor Augen hatte.
Etwas schlaftrunken griff ich das Handy und meldete mich.
Meine Situation war wohl nicht zu überhören. Am anderen Ende fragte mich Claudi mit leiser und leicht erschrockener Stimme, ob sie mich denn etwa geweckt habe.
Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass es kein Problem wäre und ich sie jederzeit gerne höre und ich morgen sowieso nichts vorhabe.
Claudi antwortete leise und etwas nervös, dass sie mich nicht wecken wollte und auch leider gar nicht auf die Uhrzeit geachtet habe. Sie wäre gerade am Flughafen gelandet und müsse ziemlich dringend. Sie wollte eigentlich mit dem Taxi zu mir, könne es jetzt aber kaum noch halten. Bevor sie aber jetzt in ein Taxi stiege müsse sie unbedingt wohin, weil sie nicht wisse, ob sie es ohne Probleme zu mir schaffen würde - es sei denn, ich hätte sie abholen können...
Ich unterbrach sie und versicherte ihr, während ich aus dem Bett sprang, dass ich hellwach sei und bereits unterwegs sei. Ich fragte noch nach dem Terminal und versprach so schnell wie möglich da zu sein.
Sie antwortete mit einem Kuesschen und legte auf.
Eine halbe Stunde später fuhr ich unter den überdachten Bereich am Abholbereich des Terminals vor.
Dank der Uhrzeit war es nicht schwierig einen freien Platz zum anhalten zu finden in der Nähe des Ausgangs. Ich stoppte und stieg aus.
Gerade als ich zur Drehtür ging kam Claudi heraus.
Sie sah großartig aus. Selbstbewusster businesslook. Figurbetonte schwarze Hose. Enge weiße Bluse, darüber ein schwarzes Jacket. Ihre Füße steckten in businesstauglichen Heels.
Lediglich ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus angespannt und nervös. Als sie mich jedoch entdeckte huschte kurz ein erleichtertes lächeln über ihr hübsches Gesicht.
Wir küssten uns kurz zur Begrüßung und ich nahm ihr den Wagen ab.
Am Auto öffnete ich ihr die Tür und warf hastig ihr Gepäck auf den Rücksitz und setzte mich ans Steuer.
Claudi saß ziemlich verkrampft und leicht schräg auf dem Beifahrersitz und begann das Gespräch. Sie bedankte sich erst damit, dass ich sie zu so später Stunde noch abholen würde.
Ich winkte ab und entgegnete ihr, dass es pures Eigeninteresse sei.
Sie stoehnte und versprach mich nicht zu enttäuschen. Dann kicherte sie und schüttelte den Kopf und meinte dass sie hin und wieder ein Händchen für gewisse Situationen habe.
Als ich über eine Bodenwelle fuhr keuchte sie während sie sich in den Schritt fasste und fragte mich, ob ich etwas für sie hätte zum auf den Sitz legen. Sie fügt hinzu, dass sie etwas mehr als nur feucht wäre.
Ich griff unter den Sitz und reichte ihr grinsend eine kunststofftuete.
Sie nestelte die Tüte unter ihr Hinterteil und stoehnte ein paar mal hektisch atmend auf.
Sie versuchte verkrampft eine Position zu finden, die einigermaßen auszuhalten bzw. einzuhalten ist.
Sie fasste sich in den Schritt und rieb daran bevor sie mir den Finger unter die Nase hielt und erklärt, dass sie gleich platze.
Ich sog tief den Duft ihres Urins ein und seufzte. Sie beugte sich keuchend nach vorne, dann schaute sie wieder rueber und fragte ob es mir gefiele.
Statt einer Antwort fasste ich ihr in den Schritt.
Sie stoehnte auf.
Ich fühlte den heißen nassen Stoff ihrer Hose.
Claudi, nahm meine Hand weg und keuchte, dass sie wirklich am exodieren sei und ihre Schleusen nicht mehr lang unter Kontrolle habe. Ihr sei vorhin schon ein kräftiger Spritzer ins Höschen, als sie den Koffer vom Band nahm und dann eben an der Bodenwelle.
Sie müsse schon seit mindestens 5 Stunden dringend klein und war auch zweimal auf der Flugzeugtoilette, konnte aber keinen tropfen pinkeln ohne zu kacken.
Ihr wäre das aber unsagbar peinlich gewesen, weil sie mit sicherheit die Toilette verstopft haette und jeder gewusst hätte dass sie es bei dem langen Besuch gewesen wäre.
Sie sei von dem vielen Reis total verstopft gewesen und das was jetzt bei ihr hinten drücke fühle sich ziemlich hart und dick an. Für so eine Flugzeugtoilette defintiv zu viel meinte sie mit unterdrücktem lachen.
Und da sie es jetzt soweit geschafft hatte, wollte sie jetzt auch nicht mehr auf einer überfüllten Flughafentoilette gehen, auf die soviel nach einem Langstreckenflug gehen. Und außerdem hätte sie dann auch an uns gedacht fügte sie hinzu, als ich vor meiner Wohnung den Wagen anhielt.
Sie neschtelte am Sicherheitsgurt und stöhnte, es würde jetzt nochmal schwierig und ich solle die Daumen drücken.
Ich stieg aus dem Auto öffnete ihr die Tür und half ihr heraus. Mit etwas unsicheren Schritten ging sie an meiner Seite zur Haustür.
Ich öffnete und wir gingen direkt zum Aufzug. Er warf offen und wie gingen direkt hinein und ich drückte auf die siebte Etage.
Die Tür schloss.
Claudi schaute mich an und stützte sich auf mich während sie schwer und zitternd atmete.
Als der Aufzug mit einem Ruck stoppte wimmerte sie auf und fasste sich in den Schritt.
Erschrocken sah sie mich an und beugte sich nach vorne.
Ich ging vor und schloss die Tür auf. Ich öffnete und machte das Licht an.
Claudi fummelte bereits mit der einen Hand am Hosenknopf während sie die andere Hand in ihren Schritt presste.
Ich schloss die Tür hinter uns während sie ihr Jacket im Flur fallen ließ und das Bad betrat.
Aus ihrem Mund kam nur ein zittriges endlich.
Ich umfasste sie von hinten und fühlte ihren festen gewölbten Bauch.
Sie keuchte.
Ich drehte sie zu mir und küsste sie während ich Ihre festen Pobacken in den Händen hielt.
Sie schaute mich flehend an.
Ich streifte mit einem Ruck ihre Hose über ihren Po und packte sie an den Oberschenkel und hebte sie hoch.
Sie schrie stöhnend auf und ich spürte ihr nasses Höschen an meinem Bauch durch mein tshirt.
Ich machte eine halbe Umdrehung und setzte sie aufs Waschbecken.
Sie atmete hektisch und blickte mich fragend an während sie sich mit geöffneten Lippen auf die Zähne biss und große Augen machte.
Erste Tropfen tropften ins Waschbecken.
Sie protetierte, dass sie doch auch groß müsse, statt einer Antwort streifte ich mit einerHand ihren Tanga aus der Poritze zur Seite und in dem Moment entspannt sie sich und ihre schleusen öffnen sich während sie laut auf stöhnte.
Ihr Urin sprudelt laut zischend ins Höschen während ich ihr mit meiner rechten Hand in die Poritze fasse und mein Finger ihre weit geöffnete Rosette berührt, wo ich außerdem die harte Spitze einer dicken Wurst spüre.
Mit einem Aufschrei zuckte sie zusammen und zeitgleich versiegt ihr Strahl und ihr Anus verschießt sich blitzartig.
Sie blickte mich an, dann holte sie tief Luft und beugt sich stöhnend nach vorne und drückt ihren Kopf auf meine Brust und drückt.
Ihr pinkeln wurde wieder zu einem starken Strahl und ich höhrte wie sich ihr po wieder öffnete und mehr Zeit später sah ich über ihre Schultern hinunter wie sich eine dicke Wurst aus ihrem Po schiebt.
TheMagician97
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Re: Claudi's Geschäftsreise und ihr Mitbringsel

Beitrag von TheMagician97 »

Eine Frage: existiert diese Claudi wirklich?
HoNe
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Re: Claudi's Geschäftsreise und ihr Mitbringsel

Beitrag von HoNe »

Vorsicht: Manche Waschbecken können das Gewicht eines erwachsenen Menschen nicht tragen und es hat sich schon mancher ernsthafte Verletzungen zugezogen, als die Keramik zerbrach oder die Wandbefestigung versagte.
TheMagician97
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Re: Claudi's Geschäftsreise und ihr Mitbringsel

Beitrag von TheMagician97 »

HoNe hat geschrieben:Vorsicht: Manche Waschbecken können das Gewicht eines erwachsenen Menschen nicht tragen und es hat sich schon mancher ernsthafte Verletzungen zugezogen, als die Keramik zerbrach oder die Wandbefestigung versagte.
Die Geschichte ist ja auch nur erfunden, wie du siehst.
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