Natalies Schwäche

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Natalies Schwäche

Beitrag von Anna23 »

Natalie war schon immer der Meinung, eine viel zu kleine Blase zu haben. Am Tag ging sie nicht wie andere vier oder fünf Mal pinkeln – sondern ganze vier- oder fünfundzwanzig Male. Das hatte zur Folge, dass sie alle halbe Stunde zur Toilette musste. Ein Problem, mit dem sich Natalie allmählich engagiert hatte – schließlich gab es an ihrem Arbeitsplatz oder Zuhause die Möglichkeit, Pipi zu machen, und Windeln für Erwachsene waren im Moment auch nicht allzu teuer – aber da gab es ja noch eine zweite Schwierigkeit…
Und diese bestand darin, dass Natalie auch ganz schön oft ihr großes Geschäft erledigen musste, mindestens zehn Mal ging sie pro Tag kacken – und in die Windel wollte sie nie machen. Wenn das jemand roch, nicht auszudenken für Natalie.

Eines Tages saß Natalie auf dem Beifahrersitz eines schwarzen BMW, ihr Freund Carlo, mit dem sie seit drei Monaten glücklich war, fuhr. Es sollte eine fünfstündige Fahrt werden, und zwar zu Carlos Eltern. Sie würde die beiden heute kennen lernen und war so aufgeregt gewesen, dass sie am Morgen vergessen hatte, eine Windel anzuziehen – was sie sonst immer tat, wenn es mal lang wurde!

Nun saß Natalie seit zwanzig Minuten neben Carlo, der von ihr schon gewohnt war, dass sie öfters mal musste – aber noch nie das wirkliche Ausmaß ihrer Schwäche zu spüren bekommen hatte. Natalie erneuerte ihren Pferdeschwanz aus braunen Haaren, das tat sie immer, wenn sie nervös wurde. Sie legte die Beine übereinander und wollte so den aufkommenden Druck ausbremsen, der auf ihrer Blase entstand.
Nach zwei Minuten legte Natalie ihre Beine wieder nebeneinander und presste sie fest aneinander. Sie stöhnte laut. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Carlo besorgt. Natalie lächelte gequält und gab zu: „Ich muss mal.“ „Schon jetzt?“, lacht Carlo, „ich dachte, wir hätten noch mindestens fünf Minuten Zeit!“ Natalie sah ihn böse an. „Das ist überhaupt nicht lustig! Kannst du irgendeinen Rastplatz ansteuern?“ Carlo nickte nur, immer noch grinsend.

Etwa vier Minuten später taucht das nächste Rastplatz-Schild auf. Natalie hatte inzwischen die Hände in den Schritt gepresst und atmete hektisch. „Schnell, schnell!“, rief sie Carlo zu. Der fuhr in erlaubtem Tempo zur Eingangstür vor, Natalie sprang aus dem Auto und hechtete, eine Hand zwischen den Beinen, ins Gebäude hinein und suchte den Weg zum WC.
Zunächst ging es eine Treppe hinunter, dann um die Ecke. Natalie hatte Glück, es handelte sich um ein Klo, wo man später bezahlen konnte, und riss die Tür zum Damenklo auf: Zehn Kabinen, zehn besetzt. Oh nein, fluchte Natalie innerlich.

Natalie ging langsam in die Hocke. Der Sekundenzeiger ihrer Uhr schien fast stehen zu bleiben, während sie vor den Kabinen wartete. Da ging eine Spülung und Natalie schoss in die Höhe. Dabei spritzte ihr schon Pipi in die Hose. Schnell stoppte sie den Strahl und steuerte auf die Kabine zu, aus der eine alte Dame kam. Verbissen lächelte sie dieser zu, stürmte dann in die Kabine und verschloss die Tür.

Natalie klappte den Deckel auf, zog an ihrer Jeans und pinkelte unversehens los. „Mist“, flüsterte sie. Ihr weißes Höschen hatte sie nicht mehr runterziehen können! Der Urinstrahl traf weiter hart in die Schüssel. Bestimmt drei Minuten lang pinkelte Natalie. Dann atmete sie erleichtert durch und zog ihren Slip runter. Sie setzte sich auf die Schüssel und pupste kräftig. Einige Köttel plumpsten sofort laut in die Toilette.
„Puh“, machte Natalie noch erleichterter. Dann presste sie eine große Wurst heraus, die geräuschvoll im Klo versank. Sie presste wieder und es kamen noch zwei Würste. Natalie pupste zum Abschluss noch einmal und stand vom Klo auf.

Gleich darauf zog sie die Jenas ganz aus und streifte ihr Höschen ab. Die Jeans zog sie wieder an und den Slip hielt sie überlegend in die Hand. Sollte sie ihn wegwerfen? Er war immerhin schon älter. Aber wenn sie einmal damit anfing, jedes Höschen zu entsorgen, dass Pipi abbekommen hatte…
Natalie roch an dem müffelnden Slip. Irgendwie fühlte sie in ihrem Bauch einen Anflug von Lust. Sie atmete tief durch. Schnell warf sie den Slip in den Eimer und verließ nach dem Abspülen die Kabine.
Schnellen Schrittes ging Natalie zu den Waschbecken und warf hinterher eine Münze auf den Teller des Klowärters. Dann eilte sie zurück zu Carlo, der in seinem Auto saß und auf sie wartete.

„Alles erledigt?“, fragte er freundlich. Natalie nickte still. „Hör‘ mal, ich wollte dich eben nicht aufziehen. Ich weiß doch, wie sehr du darunter leidest, so oft… auf die Toilette zu müssen“, sagte er liebevoll zu ihr. Natalie gab ihm einen innigen Kuss und meinte: „Schon okay, aber ich werde bestimmt noch öfter aufs Klo müssen auf dieser Autofahrt.“
Gelöschter Benutzer 3879

Re: Natalies Schwäche

Beitrag von Gelöschter Benutzer 3879 »

Coole Geschichte. Wie geht es weiter?
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