Katja unter Druck

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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dreambunny
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Katja unter Druck

Beitrag von dreambunny »

Mittwoch 18:00
Katja schloss die Tür ihres Hotelzimmers auf. Sie legte ihren langen schwarzen Mantel ab und schlüpfte aus ihren schwarzen hohen Schuhen. Sie ging ins Bad und zog die Hose ihres grauen Hosenanzugs sowie das schwarze enge Höschen, das ihren runden Po bedeckte herunter und liess sich auf der Klobrille nieder. Sie begann ausgiebig zu pinkeln, denn sie war seit heute Mittag um 13 Uhr nicht mehr gewesen, weil sie es wenn möglich vermied auf das Baustellen Dixie zu gehen. Der leichte Part war nun vorbei. Sie versuchte sich zu entspannen, um vielleicht etwas kacken zu können vor dem Abendessen später. Und es war nicht irgendein Abendessen. Sie hatte ein Geschäftsessen mit den Auftraggebern des Hochhauses sowie dem Chef ihres Architekturbüros. Als wäre die Woche bisher nicht schon stressig genug für sie gewesen. Katja war 29, in ihrem ersten Job und das erste mal alleine für das Architekturbüro unterwegs, verantwortlich für die Abnahme mehrer Stockwerke des Hochhauses. Katja überlegte - sie war nun seit Montag auf der Baustelle, Sonntag war Anreise, d.h sie war seit Samstag morgen nicht mehr groß gewesen. Stress artete bei ihr meistens in Verstopfung aus, das war sie schon vom Studium gewohnt. Sie stieg auf und watschelte mit heruntergelassener Hose zur Garderobe um ihre Tasche mit dem Handy zu holen.

Nach 5 Minuten auf dem Klo, merkte sie, dass ihr Darm etwas arbeitete. Doch es kam nur ein fast lautloser Furz aus ihrem Po, der nur wenig und dumpf nach alter Kacke roch. Sie gab auf, putzte ihre Scheide ab und ging unter die Dusche.

Mittwoch 19:15
Katja schaute sich im Spiegel an: frisch geschminkt in ihrem eng sitzenden dunkelblauem Business-Kostum sah sie richtig gut und fit aus, obwohl sie hundemüde war und ihr Bauch merkwürdig aufgebläht war. Ausserdem fing ausgerechnt jetzt ihre Verdauung an sich zu regen. Aber jetzt war keine Zeit mehr aufs Klo zu gehen.

Mittwoch 19:45
Katja seufzte innerlich: 7 Gänge hatte das Menu, das ihr Chef für alle bestellt hatte! Nicht nur, dass es ein langer Abend werden würde bereitete ihr Sorge, sondern auch, dass sie so gut wie keinen Appetit verspürte. Noch dazu drückte seit sie das Hotel verlassen hatte ihre Kacke konstant gegen ihren Anus. Und sie musste wieder furzen, was sie aber am Tisch unterliess.

Mittwoch 20:45
4 von 7 Gängen waren vorbei. Katja fühlte sich schon jetzt komplett voll. Sie entschuldigte sich in Richtung Toilette, denn sie hatte sich jetzt schon 5 mal verkniffen zu furzen und musste dringend Gas ablassen. Außerdem verspürte sie einen leichten Kackdrang. Zum Glück war sie alleine auf der Toilette. Sie musste also nicht leise machen. Noch bevor sie ihre Hose heruntergelassen hatte entwisch ihr ein langgezogener, leicht pfeifender Furz. Sie legte Klopapier auf die Brille und setzte sich, drückte leicht und ein weiterer langer quietschender Furz kam aus ihrem Arsch. Sie pinkelte etwas und merkte wie ihr Darm arbeitete. Sie drückte fester und während ihr Anus sich weitete entliess sie fast gleichzeitig eine kleine Menge Gas und ein hartes kleines rundes Stück Scheisse, dass in die Toilette ploppte. Sie atmete aus und drückte wieder. Noch ein Köttel fiel ins Wasser. Beim dritten Anlauf ploppten in schneller Folge 4 Kügelchen in die Toilette. Sie drückte ein weiteres Mal und ihre Kacke schob sich etwas aus ihrem Poloch, blieb aber stecken. Sie holte Luft und drückte weiter. 3-4 weitere Bröckchen Kacke lösten sich und fielen ins Klo, während der Rest sich wieder unangenehm in ihren Darm zurückzog. Sie war schon über 5 Minuten auf dem Klo und ihr war es peinlich zu lange vom Essen wegzubleiben. Sie putzte ihren Po ab , doch ihr harter Stuhlgang hinterließ keinerlei Spuren auf dem Toilettenpapier. Beim Aufstehen klebten die ausgelegten Klopapierfetzen an ihren vom vielen Drücken warmen und leicht schweißigen Oberschenkeln und Arschbacken. Sie zwängte sich wieder in ihr enges Business Kostum und spülte ihre harten Kackklümpchen in die Kanalisation.

Mittwoch 21:45
Endlich war das Menu geschafft. Katjas Magen war komplett voll vom Essen und ihr Darm rumorte unangenehm, angeregt durch den vorherigen Klogang. Zwar hatte sich der Druck nach dem Toilettenbesuch etwas verringert, doch seit einer Viertelstunde drückte wieder Kacke konstant gegen ihr Poloch. Doch sie wollte nicht schon wieder auf die Toilette und hoffte auf ein baldiges Ende des Essens.

Mittwoch 22:00
Leider hatte ihr Chef hatte nach der Kafferunde noch eine Schnapsrunde bestellt. Es ging nicht anders, sie musste doch nochmal im Restaurant auf die Toilette. Sie hatte leichtes Bauchweh und musste auf jeden Fall wieder etwas Gas loswerden, wenn nicht mehr. Leider war diesmal eine andere Kabine besetzt. Ungeduldig hielt sie ihre Fürze ein, bis ihre Nachbarin die Kabine verließ. Gleichzeitg mit dem Zufallen der Badezimmertür, entliess sie ihre erste große Ladung Gas, die laut in der Kloschüssel wiederhallte. Nach zwei weiteren Pupsen, stand nur noch Festes an ihrem Hinterausgang an. Sie drückte fest, genervt von ihrem Körper und entschlossen sich endlich Erleichterung zu verschaffen. In schneller Folge ploppten 4 kleine Kackkügelchen ins Wasser und Toilettenwasser spritzte an ihrem Hintern. Sie drückte noch zwei weitere Male, doch mehr kam nicht mehr. Beim Aufstehen spürte sie Bewegung in ihrem Darm und nochmal ein langer Furz entwich ihr, der etwas strenger und fauliger roch, als ihre bisherigen heute.

Mittwoch 22:45
Katja lag endlich im Bett und war hundemüde. Sie hätte wieder aufs Klo gemusst, aber die Müdigkeit siegte.

Donnerstag 06:30
Katja wurde vom Wecker geweckt und der ganze Raum roch muffig nach Furz. Scheinbar hatte sie in der Nacht den einen oder anderen Darmwind entlassen.

Donnerstag 07:10
Katja hatte gerühstückt und sich fertiggemacht und wollte gerade das Hotelzimmer verlassen, als sie ein Ziehen im Bauch durchfuhr und wieder ein leichter Kackdrang eintrat. Sie zog schnell nur ihren Mantel aus, ging ins Bad und setzte sich mit Blazer und hohen Schuhen auf die Toilette. Es muss jetzt endlich mal richtig klappen, dachte Katja. Da sie gerade eben noch gepinkelt hatte, begann sie direkt zu drücken. Wie am Abend zuvor plumpsten ein paar kleine harte Köttel in die Kloschüssel. Sie drückte stärker und ihr Arschloch öffnete sich langsam und entliess 3 weitere zusammenhängende Köttel. Katja spreizte ihre Beine etwas, lehnte sich nach vorne und stützte sich mit ihren Armen auf den Oberschenkeln ab und begann noch stärker zu drücken. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung. Ganz langsam schob sich ein harter breiter Brocken Kacke aus ihrem kleinen, jetzt aber extrem geweiteten Anus. Sie musste kurz unterbrechen und Luft holen. Nach zwei weiteren Anläufen kam das Stück Scheisse endlich aus ihrem Po und plumpste dumpf in die Toilette, während sich ihr Poloch wieder zusammenzog. Ihr Anus schmerzte. Sie schaute auf die Uhr und merkte, dass sie losmusste.

Donnerstag 11:00
Katja saß im Baucontainer zusammen mit dem Bauleiter und schrieb in das Bautagebuch. Seit heute morgen spürte sie nichts mehr von ihren Verdauungsproblemen, da sie wohl abgelenkt genug von ihrer Arbeit gewesen war. Doch hier im Baucontainer zusammen mit dem gemütlichen, freundlichen alten Bauleiter fühlte sie sich schon etwas heimisch. Das allerdings hatte zur Folge, dass ihre Verdauung wieder einsetzte. Aber nicht irgendwie, sondern mit voller Stärke. Jetzt hatte sie das Gefühl endlich richtig kacken zu können. Nur leider gab es auf der Baustelle nur ein Dixie, welches unangenehm kalt war und stank. Außerdem war es ihr peinlich vor den Arbeitern aufs Dixieklo zu gehen.

Donnerstag 11:15
Sie konnte sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren. Ihr Körper wollte nun mit aller Macht seinen Darm entleeren. Ihr Anus war schon im Sitzen leicht geöffnet und die harte Kacke stieß beinahe an ihren schwarzen Slip. An zwei grinsenden Bauarbeitern vorbei, ging sie Richtung Dixie Klo.

Katja beugte die Beine und streckte ihren runden Po halbhoch über das Loch im Plastik, während sie in ihren Händen ihren Wintermantel hielt. In dieser unangenehmen Position begann sie zu drücken. Wieder kamen zuerst kleine Kügelchen aus ihrem Arsch. Doch diesmal liess der Druck nicht nach. Beim zweiten Drücken kam ganz langsam eine extrem harte Wurst zum Vorschein. Die aber zunächst auf halbem Weg steckenblieb. Katja holte tief Luft und drückte weiter. Ihre Beine zitterten extrem von der Anstrengung und der Kälte im Dixie Klo. Aber endlich hatte sie Erfolg und die Wurst schob sich nun weiter in Richtung Fäkalientank des Dixie Klos. Sie atmete tief durch und fühlte sich extrem erleichtert, ob der Wurst die sie gerade ins Dixieklo befördert hatte, und die nun riesig auf den sonstigen Exkrementen der Bauarbeiter thronte. Der dumpfe erdige Geruch ihrer tagealten Kacke, welcher ihr fast angenehm vorkam, überdeckte den strengen Uringestank des Dixies.

Donnerstag 13:30
Katja befand sich im 20ten Stockwerk, zur Abnahme der dortigen Betonierarbeiten. Plötzlich hatte sie einen leichtes Stechen im Bacuh. Sie verfluchte den Döner, den sie mittags zusammen mit dem Bauleiter gegessen hatte, nachdem sie endlich wieder Appetit verspürt hatte. Das Geschäft auf dem Dixie hatte ihr zwar etwas Erleichterung verschafft, aber sie war noch lange nicht leer.

Donnerstag 13:45
Ein Bauchkrampf durchfuhr sie und sie krümmte sich leicht, während sie gerade auf den Chef eines Subunternehmers einredete, der fast kein Deutsch verstand. Zusammen mit dem Krampf trat wierder ein starker Drang zu kacken ein. Doch diesmal war der Kot nicht mehr so fest und sie musste ihren Anus zusammenpressen um nichts rauszulassen. Sie konnte hier jetzt nicht weg und hoffte, dass der Druck wieder nachliess. Außerdem wäre das nächste Dixie im 10ten Stockwerk, also 10 Stockwerke unter ihr. Und tatsächlich wurde der Druck wieder geringer und verschwand nach 5 Minuten völlig.

Donnerstag 14:15
Der nächste Bauchkrampf durchfuhr sie und gleichzeitig extremer Druck. Sie presste ihren Arsch unwillkürlich zusammen. Nun ging es nicht mehr anders. Sie brauchte nun möglichst schnell eine Toilette. Mit einem Vorwand unterbrach sie ihre Abnahme und ging zügig zur Treppe. Im 18ten Stockwerk kam der nächste schubartige Druck auf ihr Poloch, dem sie nicht standhalten konnte. Sie blieb stehen und glücklicherweise kam nur ein heißer Furz ins freie, der direkt das ganze Treppenhaus in einen stechenden fauligen Geruch hüllte. Sie eilte weiter.

Im 10ten Stockwerk angekommen, rannte sie schon fast Richtung Dixie Klo. Sie bereitete sich schon aufs möglichst schnelle Ausziehen ihrer Kleidung vor, als sie feststellte, dass das Dixie besetzt war. Sie stieß einen Fluch aus und eilte wieder Richtung Treppe. Im 8ten Stockwerk erhöhte sich ihr Kackdrang nochmals und sie entschloss, dass es klüger ist ihr Geschäft hier irgendwo im Gebäude zu verrichtem, bevor sie sich in die Hose machte. Sie bog von der Treppe ab ins Stockwerk, in dem zum Glück schon Zwischenwände eingelassen waren und sprintete hinter die nächste Ecke. Sie fistelte scheinbar endlos an ihren Mantelknöpfen, bevor sie ihn vor sich schmiß, ihre Hose und ihren Slip runteriss, sich hinhockte und entspannte. Fast ohne zu drücken kam eine lange recht weiche Wurst aus ihrem Arsch un plumpste auf den Beton. Direkt danach folgte eine zweite kürzere Wurst. Sie atmete kurz durch, aber ihr Darm war immer noch in Aufruhr und entliess einen lauten, feuchten Furz der an den Betonwänden im leeren Gebäude extrem laut wiederhallte, so dass sie erschrak. Sie hoffte inständig, dass jetzt kein Bauarbeiter um die Ecke kommen würde. Als sie gerade mit nacktem Po aufgestanden und Richtung Mantel gehoppelt war, um nach Tempos zu suchen , durchfuhr es sie wieder und unwillkürlich hockte sie sich wieder hin. Mit großem Druck und mehreren Fürzen prattelte sie eine riesige Menge weicher Kacke etwas neben ihre Würste und knapp neben ihren Mantel.

Donnerstag 15:15
Katjas Chef kam auf der Baustelle vorbei. Zufällig schaute sie kurz an sich herunter und entdeckte einen kleinen braunen Fleck auf ihrem Mantel. Sie lief rot an und hoffte ihr Chef hatte den Fleck und den Geruch der von ihm ausging nicht bemerkt.

Donnerstag 15:45
Katja fühlte sich zwar nicht mehr voll. Aber sie hatte von Zeit zu Zeit immer noch leichte Bauchschmerzen und Blähungen. Sie hatte das Phänomen schon öfter erlebt, dass ihr Körper nach längerer Verstopfung es mit der Verdauung übertrieb und sich die Verstopfung in Richtung Durchfall entwickelte. Natürlich hoffte sie, dass es dieses Mal nicht dazu kommt. Sie musste furzen, und da sie an der freien Luft war entließ sie den Furz. Doch leider entwich ihr neben dem Gas mit einem quatschenden Geräuch eine kleine Menge flüssige Kacke und landete in ihrem schwarzen Höschen. Sie beschloss Feierabend zu machen und holte ihre Sachen aus dem Baucontainer und roch ihren süßlich fauligen Durchfall Geruch der Kacke, die sich nun kalt und nass zwischen ihren Arschbacken und dem Slip verschmierte.

Donnerstag 16:00
Sie war auf dem Weg in Richtung Hotel, als sie erneut furzen musste. Zum Glück war sie alleine im Auto, denn ein extrem fauliger Geruch verbreitete sich im Auto. Kurz nach dem Furz hatte sie wieder Druck auf ihrem Poloch. Doch diesmal war es ohne Zweifel flüssige Kacke. Sie versuchte sie einzuhalten um die Hose ihres teuren Hosenanzugs nicht zu ruinieren, was ihr vorerst auch gelang.

Donnerstag 16:15
Katja war rennend im Hotelzimmer angekommen, schmiss ihre Tasche und ihren Mantel auf den Boden rannte zum Klo, riss Hose und Slip herunter und explodierte. Ein riesiger Schwall Durchfall kam gleichzeitig mit mehreren Fürzen aus ihrem Poloch und spritzte an ihren sowieso schon dreckigen Hintern. Als sie sich schon fertig wähnte, entstand plötzlich wieder der Druck zu kacken und es entwichen ihr zwei weiche Brocken umhüllt von weiterer flüssiger Kacke. Nachdem sie zwei weitere Male nasse Fürze von sich gegeben hatte, begann sie sich abzuputzen. Der flüssige Durchfall durchweichte das Klopapier und gelangte an ihren Finger. Angewidert vom Gestank aber auch erleichtert ging sie unter die Dusche.
Jupiter344
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Re: Katja unter Druck

Beitrag von Jupiter344 »

Wow, die arme. :D Aber sehr schön geschrieben.
TheMagician97
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Re: Katja unter Druck

Beitrag von TheMagician97 »

Die Ärmste... Tja...
Benutzer 8392 gelöscht

Re: Katja unter Druck

Beitrag von Benutzer 8392 gelöscht »

Eine sehr schön geschriebene Geschichte.
Ich kenn das von meiner Zeit, als ich viel auf Baustellen unterwegs war. Da hat es mit dem Klogang auch eher schlecht geklappt. Nur so Durchfall-Sachen hatte ich zum Glück nie!
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Re: Katja unter Druck

Beitrag von storyteller1 »

WOW...hammergeil, die Geschichte...mehr davon, bitte, bitte, mehr davon...!!!
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