Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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stefanmaier
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Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von stefanmaier »

Les avantages d'une plaque d'immatriculation française


Im Sommer 1992 hatte ich mal für einige Monate eine Freundin aus Lothringen, die 10 Jahre älter war als ich, ich war damals 26. Valérie konnte etwa so gut deutsch wie ich französisch, der eine oder andere Fehler schlich sich bei uns beiden mal ein, aber im Großen und Ganzen konnte jeder von uns in der Fremdsprache so gut wie alles mitteilen. Trotzdem sprachen wir meistens miteinander französisch, insbesondere, wenn wir uns in Frankreich aufhielten.

Entscheidend für die Geschichte war aber der Umstand, dass wir mit ihrem Peugeot 205d, für damalige Verhältnisse einem durchaus flotten und sparsamen Gefährt. mit französischem 57er Kennzeichen unterwegs waren. Valérie hatte noch sehr spät ein Studium begonnen, d.h. wir hatten lange Semesterferien, offiziell hieß das „vorlesungsfreie Zeit“, in der Vieles vor- und nachzubereiten gewesen wäre. Zeit hatten wir also genug, sparten uns daher die Autobahnmaut und so fuhren wir an zwei Tagen vom Saarland aus an den südlichen Atlantik, einmal quasi „Luftlinie“ quer durch Frankreich, meist über Nationalstraßen und auch mal die eine oder andere Abkürzung über bessere Feldwege. Heutzutage finden viele ohne Navi nicht mal mehr ihre Toilette in der Wohnung, wer damals Karten lesen konnte, war mit dem „analogen Navi“ in Form der Michelinkarten 1:200.000 hervorragend bedient.

Mehr als einen Schnitt von 70km/h schaffte man auf der Landstraße nicht. Wir waren schon so an die 9 Stunden unterwegs gewesen und wurden allmählich müde. Wir befanden uns jetzt so richtig im Zentrum Frankreichs, in der „France profonde“ und hatten soeben die noch ziemlich schmale Loire überquert. Wir waren uns unausgesprochen einig, dass die Suche eines Übernachtungsplatzes ansteht. Beim ersten Hinweisschild „Camping à la ferme,1 km“ verließen wir die Hauptstraße und erreichten nach 2,5km einen kleinen Campingplatz neben einem Bauernhof, der schon bessere Zeiten erlebt hatte. Das Ganze hatte aber Charme, insbesondere die teilweise bereits von Gestrüpp eingewucherten Landmaschinen (-fragmente). Der Campingplatz bot etwa 20 schattige Stellplätze unter alten Walnuss- und Kirschbäumen. Der Platz war schön ruhig im Wald gelegen, es gab allerdings nichts besonderes in der Nähe, um jetzt wirklich länger hier zu bleiben. Die Besitzer hatten einfach das Glück, dass ihr Hof in der Nähe einer vielbefahrenen Route Richtung Meer lag und deshalb der eine oder andere Durchreisende mal eine Nacht hier Station machte.

Es war so um 19 Uhr. Die Rezeption in Form einer an das Bauernhäuschen angebauten Bretterhütte hatte sogar geöffnet. Die Übernachtungsgebühr war ein Witz, 10Francs pro Person, 5Francs fürs Zelt, 5Francs fürs Auto, umgerechnet knapp 5€. Wir leisteten uns noch eine Flasche „Vin de table rouge“ für 10F, die es an der Rezeption zu kaufen gab.

Ich musste pinkeln, eine gute Gelegenheit, die Toiletten zu inspizieren. Wie zu erwarten war, waren die sanitären Anlagen sehr schlicht, aber sauber. Es gab immerhin fünf in einer Reihe nebeneinander stehende Toilettenkabinen, auf der linken Seite drei mit einem Frauensymbol gekennzeichnete und daneben zwei mit einem Männerzeichen versehene. Den Frauen wurde der Luxus einer Kloschüssel (allerdings ohne Brille) zugestanden, für die Männer reichte es nur zu Stehklos, in denen in der Hockstellung zu kacken war. Den Männern standen auch noch zwei Pissoirs mit minimalistischem Sichtschutz zur Verfügung, d.h. jeder der das wollte, konnte genau sehen, welcher Mann gerade am Pinkeln ist, nur - wen interessiert das schon?

Um das ganze möglichst praktisch und bequem (z.B. mit einem Gartenschlauch) saubermachen zu können, reichten die Wände der einzelnen „Zellen“ nicht bis auf den Boden, sondern endeten bald 20cm darüber. Mir wurde ganz schnell klar, dass dieser Campingplatz ideale Bedingungen bot, um Ohren- und Nasenzeuge bei einem weiblichen Kackakt (bei einem männlichen natürlich auch, aber das reizte mich nicht allzu sehr) zu werden. Ich war damals schon auf vielen so „einfachen“ Campingplätzen gewesen, die es heute wahrscheinlich gar nicht mehr gibt, bzw. aufgrund der EU-Norm 00-1234xyz gar nicht mehr geben darf. Ich hatte immer den Eindruck, dass Frauen unter solchen Bedingungen es, wenn irgendwie möglich, vermeiden zu kacken. Wie sie das schaffen, mit wegdrücken oder in ein Café gehen, keine Ahnung. „Man soll die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht ist da heute ja eine, der es egal ist, wenn jemand anders etwas mitbekommt oder die es eben nicht mehr aufschieben kann“, dachte ich mir. Valérie gehörte zu den Frauen, die bei Bedarf morgens in ein Café gehen wollte und sich da dann für fünf bis zehn Minuten „unauffällig“ zurückzog.

Wir bauten unser Zelt auf einem freien Plätzchen neben einem Baum auf, kochten das Campingkocher-Standardessen (Nudeln mit Tomatensoße, sogar durch echtes Gemüse verfeinert) und gönnten uns dazu „un verre du rouge“. Unser Plätzchen war so etwa 30m von den Klohäuschen entfernt und erlaubte dem, den es interessierte, einen guten Überblick über die Nutzer der sanitären Einrichtungen und ihrer Aufenthaltsdauer an jenem „Örtchen“.

Gegen 20Uhr fuhr ein mit zwei Frauen besetzter, verbeulter R4 mit Dresdner Kennzeichen auf den Platz. Das Auto war offensichtlich von Hand mit einem Pinsel in dem frauenbewegungsspezifischen Lilaton bemalt, zusätzlich war von links vorne nach rechts hinten über das ganze Auto ein Regenbogen gemalt worden. Mir hätte dieser R4 auch gut gefallen. Die beiden Frauen entschieden sich für ein Plätzchen so auf etwa dem halben Weg zwischen uns und den Toiletten. Besonders dezent waren die beiden nicht. In ihrem zwar sympathischen, aber doch ein wenig zu breiten sächsischen Dialegd verkündeten sie ziemlich lautstark die eine oder andere Bemerkung über den Campingplatz und seine möglichen Schwächen. Es war sonnenklar, die Mädels waren der Überzeugung, niemand würde sie hier verstehen, schon gar nicht mit diesem Dialegd.

Eine der beiden war lang und wirkte hager, sie trug locker sitzende Jeans, die deshalb wenig Informationen über ihre Figur verriet. Ihre sehr kurz geschnittenen Haare waren schwarz gefärbt. Diverse Piercings verzierten ihre ein wenig abstehenden Ohren. Die andere war klein und rundlich, trug einen bunten, langen Rock, unter dem sich ein ausladender Hintern und ein sinnlicher Bauch erahnen lies. Unter ihrem schwarzen T-Shirt schienen sich schwere, ziemlich hängende Brüste abzuzeichnen. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht mit spitzer Nase und einem Anflug von Doppelkinn, gerade so ein bisschen, dass dies eher eine Zierde als ein Makel war. Ihre langen, roten Locken waren traumhaft schön. Ich schätzte das Alter der beiden so auf Mitte bis Ende 20.

So allmählich wurde es dunkel, Valérie ging Zähne putzen, mit unserem bisschen Geschirr in der Hand grüßte ich die beiden jungen Frauen mit einem „Bonsoir, mesdames“ und hoffte, dass sie meinen deutschen Akzent dabei nicht heraushörten. Als ich wenige Minuten später auf dem Rückweg wieder bei den deutschen Frauen vorbeikam, lagen sie sich in den Armen und küssten sich leidenschaftlich auf den Mund. Mein spontaner Gedanke war: als Paar gehen die bestimmt auch zusammen aufs Klo. Valérie hatte sich schon ins Zelt zurückgezogen, ich konnte also ohne Gefahr die Aktivitäten des Pärchens im Auge behalten. Ich kruschtelte noch irgendwas rum – mit Waschbeuteln und einer Rolle Klopapier ausgestattet tappten die beiden Arm in Arm in Richtung Sanitärbereich. Jetzt oder nie.

„Valérie, ich geh' auch schnell Zähne putzen und kurz aufs Klo, bin gleich wieder da“*. Schnell schnappte ich mir Klopapier aus dem Auto und folgte „unauffällig“ den Frauen. Ebenso wie ich schrubbten sie zunächst ihre Zähne. „Ich geh noch scheissen“** verkündete die üppige Kleine. „Ich probier's auch mal,“ antwortete die lange Dünne. Sie strebten auf die Klohäuschen zu, die Dünne wählte das direkt neben dem Männerhäuschen liegende, die -aus meiner Sicht- viel Attraktivere ging nebenan hinein. Zunächst dachte ich, schade, ich wäre gerne der Runden näher gewesen. Viel wichtiger war aber die Tatsache, dass die Männerkabine direkt neben dem Frauenabschnitt frei war, hinein und zwar schnell !

Ich überlegte kurz, soll ich mich ganz leise verhalten, dann hätte meine Nachbarin aber vielleicht schnell den Verdacht bekommen, ich sei ein Spanner, was ich natürlich in Wirklichkeit auch war. Hmm, eigentlich musste ich überhaupt nicht kacken, ich hatte an diesem Tag noch vor der Abfahrt zuhause einen umfangreichen Haufen abgesetzt. Warum nicht einfach mal drauflos drücken, ein bisschen was wird schon kommen. Ich zog die Hose runter und pinkelte erst mal, was ohnehin vor der Nacht nochmal nötig war. Auch aus der Nachbarkabine zunächst Geplätscher, greift sie schon zum Klopapier? Nein, leises Stöhnen, mit Luftanhalten verbundenes Drücken war zu vernehmen „hmmpfff“, kleine Fürze „prffp, prffp, prffp“ folgten. Ich dachte, diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, also fing ich mit aller Kraft an zu pressen und stöhnte dabei so laut, wie ich es normalerweise nie nötig hatte, vielleicht kann ich ja meine Nachbarin so dazu ermuntern, sich ein Beispiel an mir zu nehmen.

Sie blieb aber zunächst bei ihrem verhaltenen „hmmpfff“, das Ganze hielt so zwei, drei Minuten an, bisher war weder bei ihr noch bei mir was festes ins Wasser gefallen. Eine Kabine weiter hörte und roch es sich aber so an, als ob aus dem, so wie ich es mir vorstellte, prallen dicken Hintern der schönen Rothaarigen, begleitet durch eine Kakophonie (hier passt wohl „Kakaphonie“ besser) von Geräuschen diverse Würste und dann wohl Haufen ihren Weg in die Schüssel fanden. „Hey, Sabine, der Neda-Früchtewürfel hat super gewirkt, die ganze Schüssel ist voll mit meiner Scheisse, (wie ich schon am Anfang bemerkt hatte, hatten die beiden ein Faible für derbe Ausdrucksweise), ich fühle mich so erleichtert, aber ich glaube, da kommt noch mehr.“ „Schön für Dich, Doreen, bei mir tut sich noch gar nichts. Neben mir hockt so ein Typ, der stöhnt wie bekloppt, aber anscheinend bringt er auch nichts zustande, sein Gestöhne macht mich aber total nervös, dann klappt es erst recht nicht.“ Doreen antwortete so laut, dass ich mich fragte, ob sie möglicherweise schlecht hört: „Sabine, ich weiß, dass seit deinem letzten Schiss drei Tage vergangen sind, gib' noch nicht auf, sonst wird es eine richtig heftige Verstopfung.“ „Ja, Mama“. Auch ich war noch heftig am Drücken, langsam taten mir auf dem Stehklo die Beinmuskeln weh, ich konnte aber spüren, dass all die Drückerei eine kleine Menge Kacke in Richtung Ausgang geschoben hatte.

Sabine schien sich von nun an weniger an ihrem unerwünschten Nachbarn zu stören und drückte jetzt mit mehr Engagement. „Du hattest recht, hnnnnnnggg, ich glaub, hnnnnnnggg, es geht doch was, hnnnnnnnnnngggggggg, es ist schon an meinem Loch, aber es hnnnnnnggg, geht nicht raus.“ Sie verschnaufte ein wenig. Ich drückte weiter und „plopp,plopp,plopp“ fielen mehrere kleine Brocken in die Schüssel. „Oh, bei dem Typ nebenan ging jetzt auch was.“ Noch gab ich nicht auf, den nun absehbaren, größeren Erfolg meiner Nachbarin wollte ich jetzt auch noch mitbekommen. Bei mir schoben sich mittlerweile kleine, weiche Würstchen heraus. Aus der Nachbarzelle vernahm ich ein dreißig Sekunden langes Luftanhalten „Hmmmmppffffffffffffppp“, gefolgt von einem erfolgsverkündendem „Platschschschsch“. Ich beschloss, dass es jetzt reicht, putzte mich schnell ab, Händewaschen und ab ins Zelt zu meiner Schönen.

Ich kroch in unser Zelt, Valérie war mithilfe einer Taschenlampe am lesen und hatte ihren Schlafsack locker über sich drüber gelegt. Sie wusste nichts von meiner „Schwäche“, von meinem Spaß daran, Frauen beim Kacken im Allgemeinen und beim mühseligen Kacken im Besonderen zuzuhören. „Wo warst Du denn so lange?“ „Äh, irgendwie hatte ich ein Problem auf dem Klo, es wollte und wollte einfach nichts rauskommen.“ Ich hatte von meinen Erlebnissen der geschätzten letzten Viertelstunde sowieso noch eine dreiviertel-Erektion, allein Valérie gegenüber die Behauptung auszusprechen, ich hätte Verstopfung, führte schon dazu, dass ich unmittelbar wieder eine Voll-Erektion bekam, was sie beim Ausziehen natürlich sofort sah, da mein Penis einfach nicht mehr in meine Unterhose passte, sondern nach oben herausragte. Sie fragte ziemlich irritiert: „Euuh***, bekommst Du vom Kacken eine Erektion?“ In dieser Zeit hatte ich noch nicht den Mut, meiner Partnerin gegenüber zuzugeben, dass bestimmte Ereignisse (oder bei einer Verstopfung besser gesagt Nichtereignisse) auf dem Klo mich ziemlich geil werden lassen. Ich redete mich so halbwegs raus, dass es halt anatomisch bedingt wäre, dass das Pressen bei einem vollen Darm bei Männern zu einer Erektion führen würde, ich aber ansonsten eine Verstopfung äußerst unangenehm fände. Peinliche Situationen können bei mir, wahrscheinlich bei anderen Männern auch, dazu führen, dass eine Erektion sofort in sich zusammenfällt, wenn das peinliche aber die Erektion selbst ist, dann geht sie garantiert nicht weg (so nach dem Prinzip: Versuche, nicht an rosa Elefanten zu denken).

Erfreulicherweise stand an diesem Abend, trotz der beengten Verhältnisse in unserem Zweipersonenzelt, Valérie der Sinn nach Sex und sie „bestimmte“ ganz in meinem Sinne: „Machen wir was draus, leg' Dich auf den Rücken.“ Sie zog schnell ihr schwarzes Höschen und ihr rotes Schlaf-T-Shirt aus und setzte sich auf mich. Den bei ihrer Brustgröße eigentlich überflüssigen, aber bei Französinnen halt obligatorischen BH hatte sie schon vorher ausgezogen. Anscheinend hatte Valérie die Wartezeit auch nicht nur zum Krimilesen genutzt. Sie war bereits richtig nass und ruck-zuck war er drin. Ich liebte schon immer diese Stellung, bei der ich beide Hände frei habe und die Frau mir ihren (in Valéries Fall ganz schön üppigen) Bauch und ihre Brüste entgegenstreckt. Mein erster Orgasmus kam peinlich schnell nach all der erlebten Aufregung. Valérie schaffte es aber recht flott, „mich“ wieder aufzurichten, und es wurde noch ein richtig schönes ausführliches Ineinandersein.

Am nächsten Morgen begrüßte ich Doreen und Sabine auf Deutsch und verwickelte sie in ein typisches Travellergespräch, „Wo wollt Ihr denn hin?, usw“. Ihre Gesichter liefen dunkelrot an, sie führten aber ansonsten ein ganz normales Gespräch mit mir.

Stefan

* Im Interesse der Verständlichkeit des Textes habe ich die Gespräche zwischen Valérie und mir ins Deutsche übertragen.
** Da ich mir nicht anmaßen möchte, sächsischen Dialekt korrekt (goregd?!) aufschreiben zu können, gebe ich den Dialog der beiden Mädels in hochdeutsch wieder.
*** französisch für „äh“
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bluemoon
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von bluemoon »

Hi Stefan,
schöne Story, danke dafür!!
Ich war damals schon auf vielen so „einfachen“ Campingplätzen gewesen, die es heute wahrscheinlich gar nicht mehr gibt, bzw. aufgrund der EU-Norm 00-1234xyz gar nicht mehr geben darf.
Doch, die gibt es noch! Gerade die "Camping municipal", die von der jeweiligen Gemeindeverwaltung betrieben werden, sind abseits der Städte noch sehr urig. Vor ein paar Wochen war ich z.B. in Joncherey (Franche-Comté, Région Belfort). Dort sind die Baracken ähnlich, wie du sie beschrieben hast: Sauber, aber schlicht. An einigen Duschkabinen ist ein Frauensymbol angebracht, alles andere ist "geschlechtsneutral".
Leider waren damals nur sehr wenige Gäste dort und so hatte ich keine "Sichtungen".

Übrigens finde ich es bemerkenswert, wie viele Frankreich-Liebhaber (mich eingeschlossen) sich hier im Forum tummeln... Man müsste mal statistisch untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen Kopro- und Frankophilie gibt :lol:
Julia
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von Julia »

Hallo Stefan,

danke für deine Geschichte. Sehr schön geschrieben. Auch die Idee finde ich lustig. Wie wenn es in Wirklichkeit so passiert wäre.

Gruß Julia
TheMagician97
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von TheMagician97 »

Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?
Fabi90
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von Fabi90 »

TheMagician97 hat geschrieben:Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?

du spammst hier das forum aber in letzter zeit wirklich mit dummen fragen und aussagen zu....
TheMagician97
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von TheMagician97 »

Fabi90 hat geschrieben:
TheMagician97 hat geschrieben:Nur eine Frage: kannst du wirklich französisch?

du spammst hier das forum aber in letzter zeit wirklich mit dummen fragen und aussagen zu....
Hey, man wird doch noch fragen dürfen. Und nein, ich kann KEIN französisch.

Schönen Abend noch.
stefanmaier
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von stefanmaier »

J'adore la langue française. Malheureusement il y a peu de situations où je peux parler le français.
Was "französisch" im Sinne von oralem Sex betrifft, kenne ich ein Frau (leider nicht meine Ehefrau), bei der ich dazu große Lust hätte.
LG
Stefan
TheMagician97
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Re: Die Vorteile eines französischen Nummernschildes

Beitrag von TheMagician97 »

stefanmaier hat geschrieben:J'adore la langue française. Malheureusement il y a peu de situations où je peux parler le français.
Was "französisch" im Sinne von oralem Sex betrifft, kenne ich ein Frau (leider nicht meine Ehefrau), bei der ich dazu große Lust hätte.
LG
Stefan
;)

Tut mir leid, falls ich dich beleidigt habe, Stefan. Ich drücke mich manchmal etwas falsch aus.

MfG,
TM97 (verrate meinen echten Namen - zumindest vorerst - nicht)
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