Melanie ( Autokauf )...Teil 2

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storyteller1
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Melanie ( Autokauf )...Teil 2

Beitrag von storyteller1 »

Melanie merkte, wie langsam die Panik in ihr hochstieg. Sie erinnerte sich an ihren Autoverkauf im November 2014. Da hätte sie im äußersten Notfall einfach wegrennen, also in ihre Wohnung aufs Klo rennen können...aber hier und jetzt ???

Warum haben Stadtbusse eigentlich keine Toiletten...aber andererseits, würde sie auf so eine Toilette gehen...???

Tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf...was ist, wenn ich es nicht mehr schaffe...so viele Tage nicht auf dem Klo gewesen, ist doch klar, daß jetzt die ganze Menge auf einmal rauswill...wieder sammelte ihr Darm alle Kräfte und wieder versuchte er, seinen Inhalt loszuwerden. Wieder musste Melanie all ihre Kraft aufbringen, um ihren mittlerweile schon schmerzenden Ring zuzukneifen.

Noch drei Haltestellen. Ihr Darm schlug förmlich Kapriolen. Der Druck schien sich nach allen Seiten auszudehnen. Und noch eine Attacke. Melanie spürte, wie sie in der Kimme anfing, zu schwitzen. Das berühmt-berüchtigte Wasser, dass einem im Arsch kocht...

Noch eine Haltestelle, dann war sie an der Buchenstrasse. Dann waren es lt. der anderen Frau noch ca. 700 m zu gehen.

Was, wenn sie jetzt nicht da ist...schoss es Melanie durch den Kopf...ach, Quatsch, sie hat doch gesagt, ich sollte kommen. Wir haben jetzt gleich 12 und bis 13 Uhr ist sie doch da...hat sie doch gesagt...

Wieder drückte es mit Brachialgewalt an Melanies Hintertürchen. Sie war verzweifelt. Wenn sie sich jetzt feste draufsetzte, also es einklemmte, den unter Hochdruck stehenden Ring entlastete und der Bus hielt dann, dann könnte sie unmöglich aufstehen.
Der Bus fuhr in die Haltebucht. Melanie stand mit zusammengekniffenem Ringmuskel auf und wusste im gleichen Moment, dass sie innerhalb der nächsten Sekunden die Notbremse, die Einklemmbremse würde ziehen müssen. Kaum war sie aus dem Bus gestiegen, drückte der Darm, angeregt durch die Körperbewegung des Aussteigens nochmal so richtig nach.

Melanie musste die Beine kreuzen, was ihr irrsinnig peinlich war. Der Bus fuhr weg, und sie hatte somit von der Seite her keinen Sichtschutz. Sie bildete sich ein, dass alle Autofahrer, Fussgänger und Anwohner der Strassenseite sie beobachten würden. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und tat so, als würde sie eine sms schreiben.

Endlich liess der Druck nach und sie machte zaghaft die ersten Schritte. Sie sah den Supermarkt...den Friseur, das Cafe, so, wie die Frau es ihr beschrieben hatte. Sie wurde mutiger und ging schneller. Jetzt kam es auf jede Sekunde an.

Aber je schneller sie ging, desto stärker wurde ihr Darm mit durchgerüttelt, was dieser dann zu einem neuen Angriff nutzte. Wieder kniff Melanie ihren Ring zusammen. Diesmal dauerte es nicht so lange. Der Darm entspannte sich aber jetzt fühlte sie, dass da eine Luftblase aus ihr heraus wollte.
In dem Moment kamen ein paar männliche Jugendliche aus einem Seitenweg heraus. Zu spät für Melanie. Knatternd im staccato entwich ihr ein langer Pups, und die Jungen fingen an zu lachen. Die Alte hat gefurzt, sagte einer und ein anderer machte das Geräusch mit Lippe und Zunge nach. Sie lachten hämisch und Melanie spürte, wie sie einen roten Kopf bekam.Sie ging hastig weiter, während die Jugendlichen hinter ihr herfeixten.

Unverschämte Rotzlöffel, dachte Melanie bei sich...von wegen, "Alte".. ich bin mit meinen 23 kaum älter als diese Bengels...aber gleich hab ichs geschafft.

Endlich stand sie vor der Hausnummer 56, einem Einfamilienhaus der dort beginnenden Siedlung.

Sie ging, wieder mit unter Hochdruck stehendem Darm die 5 Stufen hoch und klingelte. Endlich, das rettende Klo...Klo...Klo...und der Schreck sass umso tiefer, als ein Mann ihr die Tür öffnete.

Das darf doch wohl nicht wahr sein...ich kann jetzt nicht mehr... es geht nicht mehr...aber einem fremden Mann das sagen, nein...was mach ich den jetzt...???

"Hallo, Sie müssen Frau X sein", begrüsste sie der Mann, " meine Frau lässt sich entschuldigen, ihre Schwester hat sie schon um 12 abgeholt, Sie haben sie gerade verpasst, aber kein Problem, ich kann Ihnen auch den Wagen zeigen und vorführen und wir können auch eine Probefahrt zusammen machen...und wenn Sie ihn haben wollen, ist er Ihrer."

Melanie wurde fast schwarz vor Augen. In ihrem Bauch rumorte es, ihr Darm drückte, ihr war schlecht...sie hatte sich so auf einen erleichternden Klogang gefreut, es war wirklich allergrösste Alarmstufe jetzt...und da ist dann nur ein Mann...ein fremder Mann...ihre Lage schien aussichtslos. Sie hielt sich instinktiv die Hand vor den Mund:"Ach du lieber Himmel", brachte sie angsterfüllt hervor.

*Was ist...ist Ihnen nicht gut...soll ich ihnen ein Glas Wasser holen...?*

Jetzt noch ein Wasser trinken...das wärs dann...dann hätte ichs gleich in der Hose...und so griff sie zu einer Notlüge.
"Mit fällt gerade ein, ich hab vergessen, das Bügeleisen zuhause auszumachen...ach du liebe Zeit, wenn das jetzt brennt...können Sie mir bitte schnell ein Taxi rufen...?"

*Gern, aber bis das Taxi hier ist, vergeht kostbare Zeit...wir können sofort mit dem Wagen zu Ihnen fahren...*

Mit ihrer Hochdruck-Notlage mit einem fremden Mann im Auto fahren, das fand bei Melanie nun gar keinen Anklang, andererseits hatte er Recht, bei einem Bügeleisen, bzw. ihrer Kacknot war in der Tat jede Minute kostbar.
Er hielt ihr den Schlüssel hin. *Wollen Sie...*

"Oh neinein...ich bin jetzt zu aufgeregt und nervös...", was in der Tat jetzt auch wieder voll die Wahrheit war.
*Gut, dann fahre ich...".

Während Melanie einstieg wurde ihr Bauchbereich natürlich etwas eingedrückt, wodurch ihr Darm einen weiteren Versuch unternahm, seine Ladung loszuwerden.

Zu ihrer Erleichterung sagte der Mann beim Hören ihrer Adresse:* Ah, das kenne ich, das ist da, wo die Apotheke und die Bäckerei sind.*

So konnte sie sich während der Fahrt voll auf ihr Einhalten konzentrieren, was immer schwieriger wurde, und brauchte nicht dauernd Richtungsanweisungen zu geben. So achtete sie auch zunächst nicht auf den Weg, den der Mann nahm. Sie schloss die Augen und lenkte all ihre mentale und physische Kraft auf ihren Schliessmuskel, dessen Widerstand zunehmend schwächer wurde.
Erst durch die plötzlich höher werdende Geschwindigkeit öffnete sie ihre Augen und stelle zu ihrem Entsetzen fest, dass sie nicht mehr in der Stadt, sondern auf der Schnellstrasse waren.
Dieser Schreck und der Gedanke, dass sie jetzt wertvolle Zeit verlieren würde, veranlasste ihren Darm zu einer erneuten Attacke.
"Wo fahren Sie denn hin..." fragte sie verzweifelt, als ihr Darm jetzt mit lang anhaltendem Hochdruck gegen ihren Anus drückte.
*Über die Schnellstrasse ist es in der Tat schneller* sagte der Mann, * zwar kilometermässig mehr, aber zeitlich auf jeden Fall schneller, und in Sachen Zeit ist ja jetzt jede Sekunde kostbar, glauben Sie mir, ich weiss das, ich habe mal ne zeitlang als Taxifahrer gejobbt.*

Jede Sekunde kostbar...wie Recht er da hatte, dachte Melanie bei sich...hoffentlich merkt er nicht, dass ich wie verrückt muss und macht deswegen extra langsamer...
Diese momentane Befürchtung versetzte sie wieder in einen Schrecken und wieder musste sie mit aller Kraft ihr Hintertürchen zukneifen. Das "im Arsch kochende Wasser" spürte sie jetzt ganz deutlich.

Sie griff ih ihre Handtasche, um den Schlüssel schon parat zu haben, als der Wagen in ihre Strasse einbog.

*Soll ich zur Sicherheit mitgehen, hier ist ein Feuerlöscher im Auto...*, fragte er.

Melanie erschrak bis ins Innerste. Nur das nicht jetzt !!!

"Nnneinein...wenns hier brennen würde, würde man das bestimmt riechen, ausserdem sind Rauchmelder in der Wohnung...danke, ääh, bin gleich wieder da..."

Ohne eine Antwort abzuwarten, stieg sie aus dem Auto und rannte zur Haustür. Im Treppenhaus ging es nicht mehr anders. Sie musste wieder die Beine kreuzen und der Ring gab dem Druck von innen langsam nach.

Sie überlegte kurz, ob sie bei Tom klingeln sollte. Tom hatte sie ja damals bei der Verkaufsaktion auch "gerettet". War ihr anfangs etwas peinlich, dann aber gar nicht mehr. Tom hatte auch noch geholfen, den Preis ihres damaligen Autos etwas hochzutreiben. Tom war eigentlich in Ordnung. Sie ging auf Toms Wohnungstür zu, wollte schon klingeln, als der Druck wieder etwas nachliess.

Melanie sprintete die Stufen zu ihrer Wohnung hoch. Wieder die alte Geschichte. Ruckartige Bewegungen des Körpers und der Darm setzte zu einer neuen, diesmal finalen Attacke an.

Während Melanie hektisch ihre Wohnung aufschloss, hatte sich wohl ihr Darm und ihr Bauch verabredet.

Der Darm drückte mit einer Irrsinnsgewalt und der Bauch half mit stechenden Blähschmerzen nach.

Der Ring wurde quasi aufgesprengt. Es guckte schon etwas heraus.

Melanie warf die Wohnungstür zu, öffnete Knopf und Reissverschluss ihrer weissen Leinenhose, zog dieselbe samt ihrem slip herunter.
Sie spürte die cm, die weiter und weiter aus ihr herauskamen und rettete sich in letzter Sekunde auf ihr Klo.

Der Druck im Darm hatte jetzt wieder etwas nachgelassen, sodass es eine Weile dauerte, bis eine feste und trockene Wurst ihren Weg ins Freie genommen hatte.

Melanie stöhnte laut vor Erleichterung aus. Als die Wurst ihren Anus verlassen hatte, blieb sie noch eine Weile sitzen, um sich von der allgemeinen körperliche Anspannung und Verkrampfung da unten etwas zu erholen und alles abzumildern.
Der Ring schloss sich wieder reflexartig. Im Bauchbereich drückte und grummelte es noch.

Dann bahnte sich ein langer und lauter Puuuups seinen Weg nach draussen. Etwas knirschend kam noch etwas Weichmaterial mit und dann leerte sich auch ihre Blase...

Erleichtert und beschwingt trat Melanie wieder den Weg nach unten an.

Da kam Tom gerade aus seiner Wohnung.

"Du, Tom...ich hätte eben beinahe bei dir geklingelt...", sagte Melanie und grinste etwas.
Toms Frage, warum...und warum hast du nicht, beantwortete sie mit einem Lachen:" Du, ich muss weg...erzähl ich dir später mal, ciaoi..."

Sich um Zentner leichter fühlend, und regelrecht euphorisch und erleichtert nahm Melanie hinter dem Steuer des CS 1800 Cabrios Platz, um die Probefahrt zu machen...in freudiger Erwartung, danach wieder ein CS 1800 zu besitzen...
Zuletzt geändert von storyteller1 am 29 Jan 2017, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
TheMagician97
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Re: Melanie...Teil 2

Beitrag von TheMagician97 »

Sehr coole Geschichte, bitte mehr!
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