In der Kletterwand

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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In der Kletterwand

Beitrag von bluemoon »

Damit ihr nicht immer das alte Zeug aus dem Archiv lesen müsst, hier mal was Neues - ist vor ein paar Tagen fertig geworden:

Ächzend krümmt sich Gabi zusammen, presst eine Hand gegen den Bauch.
Ganz automatisch sichere ich, ziehe das Seil straff und blicke besorgt nach oben.

Dort hängt sie wie eine Spinne im Überhang, die Finger in eine enge Felsritze geklemmt, die Füße mit den neongelben Kletterschuhen weit gespreizt gegen winzige Vorsprünge gestemmt.
Es ist ein atemberaubender Anblick, der sich mir von etwa acht Metern unterhalb bietet: Die angespannten Muskeln vibrieren unter ihrer Haut. An den Waden treten deutlich die Adern hervor und die kräftigen Sehnen lassen die Kniekehlen in tiefe Schatten sinken. Die langen Beine verschwinden in eng anliegenden, grünen Shorts. Um Hüfte und Oberschenkel windet sich der schwarze Sitzgurt, an dem Klemmkeile, Karabiner und die ganzen Tools eines Felskletterers baumeln.

„Geht’s?“, rufe ich hinauf.
Keine Antwort.
Stattdessen verliert sie ganz langsam, wie in Zeitlupe, den Halt.
Zuerst gerät sie ins Rutschen – nur ein kurzes Stück – dann fällt sie aus der Wand.
Mit einem scharfen Knall fliegt der oberste Haken aus der Spalte, bremst dabei kaum ihren Sturz.
Der nächste Anker hält, das Seil sirrt wie eine Bogensehne.
Obwohl ich darauf vorbereitet bin, überrascht mich die Wucht, mit der es mich gleichzeitig nach vorne und oben reißt. Der Sicherungskarabiner kracht gegen meine Brust und der Sitzgurt presst schmerzhaft die Schenkel zusammen, bevor die Seile der Standsicherung gestrafft sind und uns beide halten.

Gabi baumelt nur noch knapp zwei Meter schräg über mir.
Sechs Meter freier Fall waren das, analysiert mein Gehirn.
„Gabi, bist du OK?“
Meine Stimme klingt überlaut und dünn vor Schreck.
„Ja, geht schon.“ Endlich antwortet sie, wenn auch gepresst. „Lass mich runter!“

Zuerst muss ich selbst wieder einen sicheren Stand finden. Ich taste mich zurück auf den schmalen Sims, auf dem wir die Standsicherung angelegt haben. Routinemäßig setze ich weitere Klemmhaken und einen wuchtigen Felsanker, bevor ich die bisherigen Sicherungen entlasten kann. Unter mir fällt der Fels etwa 200 Meter senkrecht in die Tiefe. Die mächtigen Baumkronen am Fuß der Felswand wirken winzig und filigran aus dieser Höhe.
Langsam lasse ich Gabi herunter, bis sie schließlich neben mir steht.
„Verdammt, was war denn los?“, frage ich aufgebracht.
„Ich habe Krämpfe“, gesteht sie. „Im Bauch“, präzisiert sie noch.

Jetzt erst fällt mir auf, dass sie kaum etwas gefrühstückt hatte, bevor wir vor vielen Stunden die Tour begonnen haben.
„Ich dachte, dass wir heute endlich den Überhang schaffen würden.“ Sehnsüchtig blickt sie auf den auskragenden Fels, der hoch über uns aufragt und an dem wir bereits zwei Mal gescheitert sind. Einmal ist das Wetter umgeschlagen, beim zweiten Mal war ich mit meinen Kräften am Ende. Deshalb ist Gabi diesmal auch voraus geklettert.
Bleich und bedrückt wirkt sie.

„Ich probiere es noch mal.“
Bevor ich protestieren kann, klettert sie bereits wieder.
Schnell ziehe ich das Seil nach und sichere.

Weit kommt sie nicht, bevor sie wieder ächzend Halt sucht. Wenigstens stürzt sie diesmal nicht.
„Vergiss es“, entscheide ich, „das macht doch keinen Sinn. Lass uns abbrechen!“

Gequält sieht sie zu mir herunter.
„Wenn wir uns abseilen, sind wir in einer halben Stunde wieder unten“, versuche ich, sie zu überzeugen.
Natürlich ist das schade. Das Wetter ist heute einfach perfekt und wir haben nur noch wenige Tage Urlaub. Ob wir noch mal einen neuen Versuch starten können, ist also eher fraglich.

„Himmel, ich muss scheißen“, stöhnt sie auf einmal von oben.
Unwillkürlich muss ich grinsen. Noch ein Grund, die Tour abzubrechen.
Steif und angespannt stemmt sie die Füße gegen den Fels, hält die Augen konzentriert geschlossen, atmet gepresst.

Dann verfällt sie plötzlich in hektische Bewegung.
Quert ein Stück zu einem winzigen Vorsprung, auf dem sie Halt findet und das Seil, an dem sie hängt, entlasten kann.

Sie zerrt am Gurt, lockert ihn.
„Oh Gott, ich schaffe es nicht mehr bis unten!“
„Hey, pass auf!“, rufe ich erschrocken, als sie ein Bein aus der Sitzschlinge zieht.
Wieder hält sie inne, versteift sich und presst eine Hand auf den Bauch.
Sie ist noch blasser geworden. Auf ihrer Stirn hat sich ein feiner Schweißfilm gebildet.

Gabi befindet sich keine zwei Armlängen schräg über mir und doch kann ich rein gar nichts für sie tun.
Ich hänge selbst im Seil und bin vollauf damit beschäftigt, sie zu sichern.
Wieder macht sie Anstalten, sich aus dem Gurt zu lösen.
Dann reißt sie an den Shorts, zerrt sie ein Stück herunter und schafft es tatsächlich, ein Bein aus Hose und Gurt zu befreien.
Ihr Gesicht kann ich nicht mehr sehen, ihre Kehrseite von unten aber umso besser.
Das linke Bein, an dem auf Höhe des Knies die grünen Shorts flattern. Am Oberschenkel drückt sich die Sitzschlaufe ins Fleisch. Ihr rechtes Bein dagegen ist nackt bis auf den Kletterschuh.
Am Po zeichnen sich unter dem dünnen, leuchtend weißen Stoff des Slip die straffen Muskeln der Hinterbacken ab.

Erneut entfährt Gabi ein Stöhnen.
Sie krümmt sich zusammen, nimmt eine hockende Haltung ein.
Mit den Fußspitzen kauert sie auf einem nur wenige Zentimeter breiten Sims. Ihr Hintern schwebt frei über dem Abgrund. Gehalten wird sie nur vom Seil, das oben in der Wand durch mehrere Haken und zurück zu mir verläuft, und der verbleibenden einen Schlaufe des Klettergurts.

Sie hat keine Zeit mehr, auch noch ihr Höschen abzustreifen.
Mit einer Hand fasst sie nach hinten und zerrt den Stoff so weit wir möglich über die linke Pobacke zur Seite.
Zwischen ihren Beinen kommen flaumiges Haar zum Vorschein und die hellbraun gekräuselte Haut des Anus.
Jede einzelne Falte, jeden kleinen Leberfleck sehe ich überdeutlich.

Die Rosette zuckt, zieht sich immer wieder zusammen, während Gabi gegen den inneren Druck ankämpft.
Etwas Braunes wird sichtbar, schiebt sich langsam hervor.
Gebannt starre ich auf das Schauspiel, bin unfähig, meinen Blick abzuwenden.
Ein kleiner Brocken bricht ab und verschwindet im Bodenlosen.
Gabi holt zitternd Luft, dann flutscht mit einem vernehmlichen Laut eine handlange Wurst hervor, senkt sich und bleibt einige Sekunden baumelnd hängen.
Der Slip rutscht etwas zurück und befindet sich nun in gefährlicher Nähe ihres Hinterausgangs.
Rasch greift sie danach und zieht ihn wieder zur Seite, während eine große weiche Ladung, begleitet von mehreren Fürzen hervordringt und lautlos in der Tiefe verschwindet.

Ächzend verlagert Gabi ihr Gewicht und richtet sich etwas auf, bevor ein neuer Krampf sie zusammenkrümmt und weiterer Darminhalt prasselnd hervorschießt.
Nun öffnet sich auch ihr vorderer Schließmuskel und entlässt zuerst tropfenweise, dann in einem rauschenden Strahl Urin, der gegen den Felsen spritzt. Rasch breitet sich der Fleck aus und hinterlässt eine nasse Spur, die sich an der Wand herabzieht.
Eine Weile kauert sie so, dann richtet sie sich zitternd auf, zieht ihren Slip gerade.
„Das war allerhöchste Eisenbahn“, murmelt sie verlegen und grinst zu mir herab.

Die Situation ist uns beiden peinlich, aber insgeheim hat es mich elektrisiert, Gabi quasi hautnah bei der Verrichtung ihrer „Notdurft“ zuzusehen.
Und „Not“ war hier ganz wörtlich zu nehmen.

„Hast du Taschentücher?“, fragt sie.
Mit rotem Kopf fingere ich ein Päckchen Tempos aus meiner Tasche und reiche es ihr.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass sie genau weiß, wie sehr mich die Situation antörnt.
Ohne viel Federlesen zieht sie den Slip nochmals zur Seite und wischt sich in aller Ruhe den Po ab.
Es scheint sie nicht zu stören, dass ich ihr auch dabei wieder genau zusehe ...

Das zerknitterte Tempo segelt in die Tiefe, bevor es vom Wind erfasst wird und über die Baumkronen davon treibt.
„Hoffentlich steigt niemand unter uns“, lacht sie, lehnt sich weit nach außen und späht abwärts. „Siehst du irgendwo einen braunen Helm?“
Wir prusten los, dass das Seil vibriert.

Erst als sie mit beiden Beinen wieder im Sitzgurt steckt, bemerkt sie, dass am linken Knie noch die grünen Shorts baumeln. Feixend befreit sie sich davon und wirft mir die Hose zu, damit ich sie in den Rucksack stecke.
Wieder verspannt sie sich, hält konzentriert den Atem an.
Zuerst leise, dann immer lauter knatternd entlässt Gabi einen gewaltigen Furz.
„Verdammt, hoffentlich war es das jetzt“, ächzt sie, „wenigstens kommt nur noch Luft.“

Sie atmet tief durch.
„OK, weiter geht’s!“, gibt sie das Kommando und beginnt zu klettern.
„Das macht doch keinen Sinn“, widerspreche ich. Natürlich vergeblich.
Sie hat bereits wieder den Haken erreicht, der zuvor ihren Sturz abgefangen hat, und setzt eine neue Sicherung.

„Stand!“, ruft sie von oben.
Ich belaste das Seil, baue meine Sicherung ab und klettere ihr nach.
Wir sind nun direkt am Beginn des Überhangs.
Auf ihrer Höhe ist nicht genug Platz für uns beide und so bleibe ich ein Stück unter ihr, setze Haken und richte mich dann auf. Mein Kopf ist auf einer Höhe mit ihrem rechten Fuß.

„Ich weiß, dass wir es heute schaffen können“, lächelt sie zu mir herab.
Dann verzerrt sich ihr Gesicht unter einem neuen Krampf.
„Sorry, muss noch mal pupsen“, presst sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Automatisch wandert mein Blick zu Gabis weißer Unterhose, die neckisch von oben herunter blitzt.
Ein leises Zischen ertönt und ich bilde mir ein, erkennen zu können, dass der dünne Stoff leicht flattert.
Das Zischen endet abrupt. Es folgen ein Knacksen, dann ein Prasseln.
Der strahlend weiße Hosenboden bekommt in der Mitte einen gelblich-braunen Fleck, der rasch größer wird.
„Oh Scheiße!“, jammert Gabi.
Mit einem blubbernden Ratschen füllt sich die Hose rasend schnell, beult sich aus.
Da die Bündchen an den Beinen ziemlich stramm sitzen, drängt die braune Masse zuerst in der Pospalte nach oben und breitet sich dann rechts und links über die Backen aus.

Jetzt halten auch die Bündchen nicht mehr dicht. Die weiche Füllung beginnt, seitlich herauszuquellen. Gabi stöhnt auf, entsetzt, fassungslos. „Ich habe mir in die Hose geschissen!“

Ja — das kann ich ohne Weiteres bestätigen …
„Was soll ich denn jetzt machen?“ Aus der toughen Frau spricht auf einmal wieder ein kleinlautes Mädchen.

Sie tut mir leid in ihrer Hilflosigkeit, auch wenn ich keine Sekunde des Erlebnisses missen möchte.
„Ist doch nicht so schlimm“, beruhige ich, „zieh erst mal den Slip aus, dann kannst du dich sauber machen.“
So einfach ist das gar nicht, wie wir nun feststellen. Der Sitzgurt ist im Weg, und wenn sie sich da heraus hangelt, wäre das nicht nur lebensgefährlich — sie würde das braune Paket auch überall verschmieren.
Ich klettere zu ihr hinauf, ziehe mein Taschenmesser und durchtrenne die Nähte der Unterhose rechts und links. Vorsichtig schält sie nun den Slip vorne und hinten von der Haut — das Meiste des braunen Inhalts bleibt darin kleben — und lässt ihn in die Tiefe fallen.
Der strenge Geruch steigt mir in die Nase, und da ich nun neben ihr bin, sehe ich, dass einiges auch zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne gedrungen ist.

Ich halte ihr die Tempo-Packung, während sie sich sauber macht.
Hinten ist es schwierig, weil sie sich mit einer Hand am Seil festhalten muss und auf dem schmalen Felsband kein Platz ist, um sich abzustützen.
Kurzer Hand greife ich mir selbst ein Taschentuch und putze ihren Po.
Sie spreizt die Beine und zieht die Backen auseinander.
Der Sitzgurt hat zum Glück nichts abbekommen und bis auf einen kleinen Spritzer auf ihrem Socken-Bündchen ist alles wieder einigermaßen sauber.

„Gibst du mir die Shorts?“
„Quatsch!“, antworte ich brummend, „die kannst du nur anziehen, wenn du aus dem Sitzgurt steigst. Viel zu gefährlich!“
„Soll ich etwa nackt weiter klettern?“, faucht sie.
„Warum nicht?“, gebe ich zurück, „sieht doch keiner.“
Sie funkelt mich an.
„Außerdem kann nichts mehr in die Hose gehen, wenn noch mal ein Schuss kommt“, feixe ich.

Jetzt muss sie auch lachen. „Scheiße, peinlicher geht’s wohl kaum. Vielleicht solltest du sicherheitshalber über mir klettern?“
Ich zögere mit der Antwort einen Augenblick zu lange.
Gabi reißt die Augen auf. „Ich glaub’s ja nicht! Sag bloß, dass du die Sauerei auch noch sexy findest?“

Ich grinse nur und zucke die Schultern.
Gabis Durchfall ist nun überstanden.
Als wir weiter klettern, brauchen wir unsere ganze Konzentration für die Überwindung des schwierigen Überhangs.
Oben angekommen lassen wir uns erschöpft ins Gras fallen.
Gabi schnappt sich sofort die grünen Shorts aus meinem Rucksack, reißt sich den Klettergurt von der Hüfte und schlüpft in die Hose.
Schade eigentlich.
TheMagician97
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Re: In der Kletterwand

Beitrag von TheMagician97 »

Ich fand deine Umsetzung schon immer erstklassig :D
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