Wunschkonzert: Patricia und Marie 2

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bluemoon
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Wunschkonzert: Patricia und Marie 2

Beitrag von bluemoon »

Verschwitzt und abgekämpft kamen Pat und Marie aus dem Fitnessraum im Anbau des Hauses. Vater legte großen Wert auf tägliche Körperertüchtigung und hatte ein komplettes Fitnessstudio mit Ausdauer- und Kraftgeräten einrichten lassen.
Als Pat zur Dusche wollte, hielt Marie sie am Arm fest. „Lass uns doch gleich zum Pool gehen“, schlug sie vor, „ich brauche jetzt erst mal eine Abkühlung.“
Sie zogen rasch die hochgeschlossenen Badeanzüge an - Bikinis hätte Vater niemals genehmigt - und sausten über die Terrasse.
Das blaue Wasser glitzerte herrlich im Sonnenschein.
Sie stürzten sich hinein und zogen trotz des vorangegangenen Fitnesstrainings kräftig ein paar schnelle Bahnen.
„Uff, mir reicht es“, stöhnte Pat, „schwimmst du mit hinüber zum Whirlpool?“
Auf den flachen Unterwasserliegen streckten sie sich aus, während Marie auf den wuchtigen Gummiknopf drückte, der die Kompressoren für die Luft- und Wasserdüsen startete.
Eine Weile genossen sie die perlend aufsteigenden Luftbläschen, die ihre Körper einhüllten.
Dann glitten sie in den tieferen Bereich, in dem verschiedene Unterwasserdüsen mit kräftigem Strahl Bein- und Rückenmuskeln massierten.

Sie grinsten sich ein wenig verlegen zu. Natürlich hatten sie längst herausgefunden, dass man sich damit auch wunderbar zwischen den Beinen massieren lassen konnte ...
„Pass auf, dass du dir keinen Einlauf machst“, kicherte Marie. Der Unterwasserstrahl war so stark, dass er in einem bestimmten Winkel den Schließmuskel überwinden konnte.

„Hm, warum eigentlich nicht?“, gab Pat zurück.
Marie lief rot an und biss sich verlegen auf die Unterlippe.
Pat beachtete sie nicht weiter. Stattdessen konzentrierte sie sich auf den Wasserstrahl, wie er sich von unten hart gegen ihren Bauch drückte, an ihrem Nabel vorbei aufwärts strömte und schließlich sanft ihre Brust umspülte.
Sie schob sich millimeterweise nach vorne.
Der Strahl schien sich nach unten zu bewegen. Traf durch den Stoff des Badeanzugs ihre Scham. Öffnete die Spalte und drang in sie ein.
Pat atmete tiefer, glitt noch weiter vor.
Die Düse war nun auf ihren Damm gerichtet. Wuchtig presste sich das Wasser dagegen, teilte sich auf, wobei eine Strömung ihre Po massierte und die andere immer noch an ihrer Vorderseite heraufflutete.
Der Strahl bahnte sich seinen Weg zwischen ihre Pobacken. Drückte auf Pats Anus.
Sie kostete noch einen Moment das Gefühl aus, bevor sie den Schließmuskel lockerte.
Fühlte, wie die ersten Tropfen eindrangen.
Aus den Tropfen wurde ein steter Strom. Warmes Wasser füllte langsam Pats Enddarm und ließ sie wohlig aufseufzen.
Als der Druck im Inneren zunahm, schob sie ihr Becken etwas zurück, sodass der Strahl erneut ihre Schamgegend liebkoste, und ließ das Wasser aus ihrem Darm wieder hinausströmen.
Mehrmals wiederholte sie den Vorgang. Jedes Mal nahm sie etwas mehr Wasser in sich auf.
Hitze stieg in ihr hoch. Schließlich erfüllte der Wasserdruck ihren ganzen Bauchraum.

Als sie diesmal das warme Wasser aus sich herausströmen ließ, mischte sich auch eine größere Menge Luft dazu, die ihren Po kitzelte und dann im Rückenteil ihres Badeanzugs emporblubberte.
Nach der Luft fühlte sie etwas Hartes, Festes an ihrem Hinterausgang.
Reflexartig kniff sie ihren Po zusammen.
„Ich gehe zum Haus zurück“, murmelte sie, „ich muss mal.“

Marie hatte sie die ganze Zeit tiefgründig gemustert.
„Ich auch. Ich komme mit.“
Jetzt kicherte sie verhalten.
„Aber warte noch kurz! Ich will zuerst noch vom Sprungbrett herunterpinkeln.“
Entgeistert sah Pat ihre Schwester an. So frivol hatte sie sie ja noch nie erlebt!
„Kannst du es so lange noch aushalten?“, fragte Marie.
Statt einer Antwort schüttelte Pat nur kurz den Kopf.

Die Enttäuschung ließ Maries Gesicht für einen Moment richtig traurig aussehen.
„Na dann eben nicht. Laß uns gehen.“ Frustriert kletterte sie aus dem Wasser.
Als Pat keine Anstalten machte, ihr zu folgen, wandte sie sich fragend um.

„Zu spät“, wisperte diese und gab dem Druck in ihrem Bauch ganz langsam nach.
Marie machte kugelrunde Augen. „Hast du in den Badeanzug gemacht?“
„Bin grade dabei...“
Sie fühlte, wie sich die harte Spitze zwischen ihren Backen nach außen schob. Der Stoff des Badeanzugs spannte sich und bremste die Wurst ab.
Pat drückte konzentriert.
Weicheres Material drängte sich an der festen Masse vorbei und füllte warm ihre Pospalte. Nun schoß heißes Wasser heraus, bahnte sich seinen Weg nach oben und füllte den Bereich zwischen Badeanzug und unterem Rücken.
Pat lächelte in sich hinein und genoß das warme Gefühl auf der Haut.

„So, fertig. Jetzt kannst du vom Brett pinkeln.“
Erregt lachend hüpfte Marie davon, während Pat langsam zum Sprungbrett schwamm.
Die Bewegung in der vollen Badehose war ein seltsam vertrautes Erlebnis.

Marie stand schon vorne auf dem elastischen Brett und streifte den Badeanzug bis zu den Knie herab, drehte sich um und ging in die Hocke.
Patricia schwamm nun direkt unter ihr.
„Achtung da unten!“, rief sie erwartungsvoll.
In hohem Bogen perlte der Urin hervor und plätscherte geräuschvoll vor Pat ins Wasser. Sie hob die Hand und ließ die goldene Flüssigkeit darüber rinnen.
Als der Strahl schließlich versiegte, legte sie den Kopf in den Nacken und sah nach oben.
Maries Hinterteil, das einen guten Meter über ihr schwebte, war ein erregender Anblick.
An den Schamhaaren hingen noch ein paar gelbe Tropfen, die im Sonnenlicht glitzerten. Der Po zuckte, während ihre Schwester kichernd die letzten Tröpfchen abschüttelte.

Plötzlich ging alles ganz schnell.
„Ah ...“ hörte Pat ihre Schwester ächzen.
Dann zuckte Maries Leib wie unter einem Krampf.
Etwas Dunkles breitete sich großflächig über ihr aus, und bevor sie reagieren konnte, prasselte die braune Brühe um sie her ins Wasser, landete auf ihren Schultern und in den Haaren.
„Ihhh! Du Schwein!“, schrie sie auf, tauchte unter und schwamm hektisch Richtung Leiter.
In Windeseile kletterte sie aus dem Becken und rannte zum Sprungbrett.

Marie stand schon dort, kreidebleich, sah sie flehend an und stammelte immerfort: „Es tut mir leid!“
„Das hast du mit Absicht gemacht!“, fauchte Pat, während sie auf Marie zustürmte.
Diese hob abwehrend die Hände. „Nein! Wirklich nicht...“ Die schäumende Wut in Pats Blick schnitt ihr das Wort ab. Sie sprang zur Seite, wollte fliehen. Verhedderte sich in ihrem herabhängenden Badeanzug und schlug der Länge nach ins Gras.
Pat hechtete im gleichen Moment herüber, wollte sie fassen, glitt aber selbst aus, als Marie das Gleichgewicht verlor.
Patricia fiel quer über ihre Schwester, rappelte sich auf und presste Maries Handgelenke ins Gras.
„Ich habe das wirklich nicht mit Absichtig gemacht, das musst du mir glauben!“, beteuerte diese wieder und sah ängstlich zu ihrer Schwester auf.
Pats Wut verrauchte im selben Moment, in die sie die Kontrolle über die Situation gewonnen hatte.
Ein listiges Blitzen lachte aus ihren Augen. „Gut, ich glaube dir. Aber Strafe muss trotzdem sein...“
Sie ließ Maries Handgelenke los, schnellte herum und kam mit dem Rücken auf dem Bauch ihrer Schwester zu liegen.
Sie rutschte hin und her und verteilte den Kot in ihrem Badeanzug zwischen sich und Marie.

Marie lag ganz still. Pat spürte nur die Bewegungen ihres Atems unter sich.
Nun regte sich doch das schlechte Gewissen in ihr.
War sie zu weit gegangen?
Sie wollte sich gerade erheben, als sie Maries Hände auf ihren Schultern fühlte.
Sachte strich sie die Träger rechts und links herab und schob den Stoff nach unten.
Etwa ab der Mitte des Rückens kam die Kotmasse zum Vorschein.
Marie atmete schneller und zerrte den Stoff weiter bis zu Pats Hüfte.
Dann ließ sie ihre Hände in den Badeanzug gleiten, umfasste Pats Hinterbacken und tastete nach der Pospalte.

Pat spürte ihre wachsende Erregung, als Maries Hände die harte Wurst fanden, die zuerst erschienen war, sie aus der Spalte nach oben schoben und sie zwischen Maries Bauchnabel und Pats Kreuz ablegten.
Wieder fuhren die Hände in ihren Badeanzug, glitten die Spalte abwärts, legten sich wie eine Muschel über ihren After.
Erwartungsvoll.
Pat verstand die Aufforderung.
Sie spannte ihren Unterleib an. Drückte. Entspannte. Drückte erneut.
Ihr Poloch weitete sich und mittelweicher Kot quoll hervor.
Wurde von Maries Händen sehnsüchtig erwartet.

Die Zwillinge stöhnten vor Lust.
Kamen zum ersten Mal gemeinsam zum Höhepunkt.
TheMagician97
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Re: Wunschkonzert: Patricia und Marie 2

Beitrag von TheMagician97 »

Wer ist bitteschön der Vater der beiden? Donald Trump? :D
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