Wunschkonzert: Yvo und Ben 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Wunschkonzert: Yvo und Ben 3

Beitrag von bluemoon »

Ben lag in seinem Bett - auf die Seite gedreht und ganz nach hinten an die Wand gerückt.
Er lauschte auf die Geräusche aus dem Haus und wartete.
Unten wurde der Fernseher ausgeschaltet. Seine Mutter hantierte in der Küche. Die Klospülung rauschte und endlich vernahm er die Schlafzimmertüre, als seine Eltern zu Bett gingen. Eine Zeit lang war es völlig still.
Dann ließ ihn ein leises Knarzen schneller atmen. Stoff raschelte, als seine Schwester ins Zimmer huschte und zu ihm unter die Decke glitt.

Yvos Kopf kuschelte sich in seine Armbeuge, die Schultern drückten sich an seine Brust, ihr Po presste sich gegen seine Lenden.
Haare und der frische Duft ihres Körpers kitzelten seine Nase. Sie roch nach Seife, süßer Milch und Kräutern.

Bens Hand legte sich auf ihr Schlafanzug-Oberteil, tastete nach ihrer noch kaum vorhandenen Brust. Er spürte die Warze durch den Stoff steif werden, zupfte spielerisch daran.
Yvo seufzte wohlig.
Seine andere Hand strich an ihrer Pyjama-Hose entlang. Er ließ sie unter den Bund gleiten, über die Pobacken. Sie hatte kein Höschen an.
Wieder einmal fiel ihm auf, wie zierlich ihr Hintern war. Er konnte ihn problemlos mit einer Hand umfassen.

Als er mit den Fingerspitzen zart die Spalte entlangstrich, kam sie ihm entgegen. Zog die Knie an.
Ben tastete nach ihrer Scheide, streichelte sie und schob die Lippen auseinander. Spürte ihre Feuchte.
Yvo atmete schneller. Griff hinter sich in den Schoß des Bruders. Sie nahm den hart aufgerichteten Penis in die Faust.

Vor ein paar Tagen hatten sie probiert, sich zu küssen.
Sie fanden aber keinen Gefallen daran. Vor allem der Zungenkuss fühlte sich seltsam an - irgendwie falsch.
Ohne darüber zu reden, schliefen sie auch nicht „richtig“ miteinander. Dabei hätten sie eine Grenze überschritten, über die sie sich nicht hinauswagten.
Aber sich gegenseitig zu berühren, zu erregen, den eigenen Körper und den des anderen zu erforschen - das war etwas anderes. Das fühlte sich gut an. Dabei gab es keine Gewissensbisse - und keinerlei Scham.

Ben ließ seinen Mittelfinger etwas nach hinten wandern. Spürte den Damm, den knubbeligen, fest zusammengezogenen Anus. Sanft begann er, mit dem Finger zu kreisen, erhöhte langsam den Druck.
„Ups! Ich glaube, das ist heute keine so gute Idee...“, murmelte Yvo, „ich habe schon den ganzen Abend die Pupserei.“
„Hmmm“, brummte Ben nur und ließ seinen Finger auf dem Ringmuskel.
„Ich hab dich gewarnt!“
Er fühlte, wie sich ihr Anus wölbte, nachgiebig wurde und mit einem leisen „Fffffft“ Gas entließ.
Ben nutzte die Gelegenheit, um seinen Finger bis zum ersten Gelenk in Yvos Po zu schieben, ließ ihn wieder kreisen, zog und schob vorsichtig.
Ihr Griff um seinen Penis wurde härter, fordernder.

Beim nächsten, deutlich hörbaren „Flapp!“ rutschte der Finger bis zum zweiten Gelenk hinein.
Zärtlich massierte er die glatte, heiße Darmwand.
Seine Schwester keuchte inzwischen und er musste sich zusammennehmen, um nicht jetzt schon zu kommen.

Plötzlich stieß Yvo sich ab, warf sich herum und stand auf.
Im Dunkel seines Zimmers hörte er, wie sie den Schlafanzug abstreifte.
Als sie sich wieder zu ihm legte, spürte er ihre Schenkel neben seinem Gesicht.
Sie zog ihm die Hose herab und nahm den Penis in beide Hände, schob die Vorhaut zurück.

Ben ergriff ihre Hüfte und schob sie auf sich.
Ihre Schenkel lagen nun rechts und links neben seinem Kopf. Jeder von ihnen fühlte an seiner eigenen Brust, wie sich die Bauchdecke des anderen hob und senkte.
Während er sein Gesicht in ihrer Scham vergrub, fühlte er ihre Lippen an seiner Eichel.
Er ließ die Zunge hervorschnellen, tastete in Yvos warme Höhle.
Schmeckte Salz und Moschus.
Fuhr nach vorne, traf mit der Zungenspitze auf die Klitoris und saugte sich daran fest.

Yvo fuhr zusammen, keuchte auf und biss neckend in sein Glied.
Ihre Zunge fuhr heiß auf und ab, leckte wie an einer Eiswaffel.

Ben griff mit beiden Händen über ihre Hüfte, zog die Pobacken auseinander und ließ seine Zungenspitze hineingleiten.
War zuvor ein betörender Geruch nach Seetang, warmer Milch und etwas Scharfem vorherrschend, machte sich nun ein anderer Duft bemerkbar: Erdiger, schwerer, nach heißem Torf und nassem Laub.

Noch einmal fuhr er mit der Zunge über ihr Rektum, nahm den Damm zwischen die Lippen.
Ohne sein Zutun verkrampfte sich sein Unterleib, bereitete die Eruption vor.
Yvo drückte sein Glied zwischen ihre Brüste, presste ihr Gesicht zwischen seine Schenkel, um nicht aufzuschreien.
Sein Samen schoss von ihrem Hals bis hinab zum Bauchnabel.

Erschöpft lagen die Geschwister aufeinander, bevor Yvo sich erhob, ihren Pyjama aufsammelte und in ihr Zimmer huschte.
Derstecher22
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Registriert: 05 Jul 2016, 16:14

Re: Wunschkonzert: Yvo und Ben 3

Beitrag von Derstecher22 »

Super Geschichten, alle 3 Teile, laut mir mit die besten im Forum. Und ich denke ich bin nicht der einzige, der sich über einen 4. Teil freuen würde.
TheMagician97
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Re: Wunschkonzert: Yvo und Ben 3

Beitrag von TheMagician97 »

Nicht schlecht, aber hättest du die Schwester nicht älter machen können?
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