Anja und Claudia

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Anja und Claudia

Beitrag von bluemoon »

Hallo zusammen, hier ein neue Story. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Forums-Teilnehmer/innen sind natürlich völlig ausgeschlossen... :)



In halsbrecherischem Tempo schlängelte sich Anja zwischen den Autos hindurch, wechselte die Fahrspuren, schoss in die Fußgängerzone. Vor der Post sprang sie vom Rad, hastete die Stufen hinauf. Sie zwängte sich durch die Eingangstüre und rannte fast den Angestellten um, der sie mit dem Schlüssel in der Hand strafend musterte.
Zwei Minuten nach sechs.
„Sie, wir ham schon geschlossen!“, moserte der Typ.
„Entschuldigen sie bitte! Es ist wirklich ganz eilig. Das muss heute unbedingt noch raus.“ Sie bemühte sich um ihren schönsten Augenaufschlag und bezirzte den alten Knacker nach allen Regeln der Kunst. Mit Erfolg.
Vor sich in brummelnd schlurfte der Kerl hinter den Tresen und nahm gnädig den dicken Briefumschlag entgegen.
„Zwo vierzig“, raunzte er, „oder woll´n se Eilzustellung?“
„Nee, ist OK so.“

Uff, gerade noch geschafft. Nach dem Zusammenstellen ihrer Bewerbungsmappe hatte sie völlig die Zeit vergessen. Hatte noch ein bisschen im Forum gestöbert, den ein oder anderen Beitrag beantwortet, ein paar Fotos hochgeladen und Video-Clips angesehen. Ihr wurde jetzt noch heiß, wenn sie an die dargestellten Szenen dachte…
„FlowerPower17“ hatte ihr jüngstes Foto begeistert kommentiert. „Absolut geiler Mega-Haufen“, war da zu lesen. Sie musste sich eingestehen, dass es ein ziemlich gutes Gefühl war, anonym die privatesten Dinge zu bequatschen - und zwar mit völlig unbekannten Menschen. Menschen, die dieselben Vorlieben und Fantasien hatten, wie sie selbst, die sie aber niemals persönlich treffen würde.
Oder doch? Was würde wohl passieren, wenn sie „FlowerPower17“ einmal im realen Leben treffen würde? Sie spann den Gedanken weiter und wischte ihn dann entschieden beiseite. Netter Traum!

Erschrocken war sie aufgefahren, als Claudia, ihre zwei Jahre jüngere Schwester, nach Hause kam. Schon so spät? Verdammt!
Natürlich war wieder einmal keine Zeit, den Rechner herunterzufahren. Nur rasch den Laptop-Deckel herunterklappen, dann nichts wie los.

Sie musste unbedingt besser aufpassen! Nicht auszudenken, wenn Claudia herausfände, was sie sich im Internet ansah oder gar die selbst geschossenen Fotos auf ihrem Handy entdeckte ... Oh Gott, das Handy!
Nein, da steckte es ja zum Glück in ihrer Tasche. Claudia wäre durchaus zuzutrauen, dass sie ihr nachspionierte, wenn sie das Telefon einfach auf ihrem Schreibtisch herumliegen lassen würde …

Sie machte sich auf den Heimweg. Nun ging es bergauf und sie spürte die Anstrengung. Verschwitzt stand sie endlich vor der Haustüre, schob ihr Rad in den Schuppen und schloss es ab. In ihrem Bauch zwackte es. Schon wieder Zeit für ein neues Foto? Vielleicht sollte sie diesmal versuchen, ein Video zu drehen? Sie grinste in sich hinein.

Claudia hörte Musik in ihrem Zimmer, wie sich nicht überhören ließ.
Ihr Computer schien unberührt. Er wachte aus dem Stand-by-Modus auf, als sie den Bildschirm öffnete und sie konnte sich ordnungsgemäß abmelden.

Anja ließ sich ein Bad ein, stopfte die verschwitzten Klamotten in die Wäsche und hockte sich aufs Klo. Ihr Urin plätscherte mit dem einlaufenden Badewasser um die Wette. Wieder rumorte ihr Bauch. Sie drückte ein bißchen. Sollte sie das Handy holen? Nein, es war noch zu früh. Sie spülte, ging zur Wanne und sank genießerisch in das heiße Wasser.

Nur wenige Minuten später klopfte es. Claudia streckte grinsend den Kopf herein.
„Ich muss mal. Ist das OK?“ Ohne ihre Reaktion abzuwarten, huschte sie ins Bad, streifte ihren Slip herunter und ließ sich auf die Toilette sinken.
Sie pullerte ungeniert und musterte Anja dabei nachdenklich.
„Was ist los?“, fragte diese argwöhnisch.
„Och, gar nichts“, kam die Antwort.
Natürlich war da etwas im Busch. Schließlich kannte Anja ihr Schwesterherz nicht erst seit gestern.
„Ich habe mir nur gerade gedacht“, sinnierte Claudia, „ob ich vielleicht nachher auch noch baden soll...“
Anja zuckte die Schultern. „Was fragst du mich?“
„...oder ist noch Platz bei dir in der Wanne?“, grinste sie neckisch.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Anja ihre Schwester an. „Sag mal, was hast du denn geraucht?“
Statt einer Antwort beugte sich Claudia etwas zur Seite und ließ mit einem vernehmlichen „Pfffffft“ einen Pups in die Kloschüssel fahren.
Anja wurde rot, ihr Schwesterlein blieb dagegen völlig ungerührt und starrte sie weiterhin erwartungsvoll an.
„Also soll ich, oder soll ich nicht?“ Sie erhob sich.

Irgendetwas an Claudia war verändert.
Dass sie praktisch nackt durch die Wohnung lief, war nichts Neues und bei der Hitze derzeit auch nicht ungewöhnlich. Dann wurde es ihr klar.
„Sag mal, seit wann rasierst du dich eigentlich?“, fragte Anja geschockt.

Ihre Schwester zuckte die Schultern und sah an sich herab. „Gefällt mir halt… Dir etwa nicht?“ Sie kam herüber und ließ sich auf den Wannenrand sinken.

Anja sah ihr Schwesterherz auf einmal in einem ganz neuen Licht. Bisher war Claudia einfach „die kleine Schwester“. Klar, sie hatte sie lieb, aber manchmal war sie so nervig wie ein Pickel am Po. Das Zusammenleben in der 3-Zimmer-Wohnung, die sie sich teilten, war nicht gerade easy …
Und jetzt saß auf einmal eine fast erwachsene Frau mit einem sehr sinnlichen Körper vor ihr. Groß und schlank, mit einem kleinen Bäuchlein, spitzen Brüsten, die sich unter dem schwarzen BH abzeichneten, dunklen, glatten Haaren, die bis über die Schultern herabhingen. Ihr Po auf dem Badewannenrand bildete eine spektakuläre Kurve.
Anja spürte, wie ihr Körper reagierte. Wärme strömte in ihr Becken, breitete sich aus und ließ ihre Brustwarzen hart werden.

Claudia entging das nicht. Lächelnd sank sie am Fußende in die Wanne, streifte den BH ab und raunte mit maliziösem Grinsen: „Hallo, rose94.“

Die Worte dröhnten in Anjas Kopf. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Fast hätte sie sich übergeben. Dass sie nicht sofort Hals über Kopf flüchtete, lag nur daran, dass sie wie gelähmt war.
Das durfte einfach nicht wahr sein! Claudia hatte also doch in ihrem Laptop spioniert.
Aus Demütigung und Hilflosigkeit wurde kalte Wut.
„Was soll das?“, flüsterte sie mühsam beherrscht und erstickte fast an ihren Worten.

„Hey, reg dich doch nicht auf“, gab Claudia zurück, „wir haben alle unsere kleinen Geheimnisse. Niemand wird davon erfahren und ich will dich damit ja nicht erpressen, OK? Schließlich sind wir doch Geschwister.“
Genau das war ja das Problem! Wie sollte sie Claudia je wieder ins Gesicht sehen können?

„… ich fand deine Bilder … übrigens echt gut - mutig und so.“ Zögernd stieß die kleine Schwester die Worte hervor. Das freche Grinsen war wie weggewischt. Fast klang ihre Stimme - tja, wie eigentlich? - verschämt? bittend?
Anja horchte auf.
„… und irgendwie … erregend“, fuhr Claudia fort. Sie wurde immer leiser und sank in sich zusammen, war inzwischen selbst knallrot angelaufen, „… du machst absolut geile Mega-Haufen…“

Anja wich schlagartig alles Blut aus dem Kopf. Diese Worte hatte sie heute doch schon gelesen! FlowerPower17? Konnte das wahr sein? Ihre eigene Schwester?
Das musste sie erst einmal zusammenbekommen. In ihr tobte immer noch der Aufruhr.

„Okay“, sagte sie gedehnt.
FlowerPower17 hatte bisher noch keine eigenen Bilder oder Clips eingestellt, wenn sie sich richtig erinnerte. Überhaupt war „der User“ wohl erst seit ein paar Tagen im Forum dabei.

„Und jetzt?“, wollte sie schließlich wissen.
„Ich … ich würde … ich würde das gerne mal mit dir zusammen machen.“ Claudias Blick hatte etwas Flehendes, unglaublich Verletzliches. Wenn Anja nun falsch reagierte, würde sie die Beziehung zu ihrer Schwester wohl für immer zerstören.
„Natürlich nur, wenn du das auch willst“, fuhr diese hastig fort, ohne sie anzusehen.

Anja schluckte schwer. „Ich - hm - ich weiß nicht, ob ich das will. Das kommt jetzt ziemlich überraschend.“
Claudias enttäuschter und mutloser Blick erschreckte sie.
„Wir … könnten es ja einfach mal ausprobieren …“, hörte sie sich selbst sagen.

Claudia holte tief Luft. Als sie aufblickte, glitzerten ihre Augen lüstern.
„Jetzt gleich?“, fragte sie hoffnungsvoll, nun wieder ganz die Alte: frech und vorlaut wie immer.

„Hm, ich muss aber gerade gar nicht …“, wandte Anja ein.
„Ich schon!“, trompetete Claudia, „Und zwar schon den ganzen Nachmittag.“

Bei dieser Vorstellung spürte Anja, wie ihr Körper erneut reagierte: Ein schmerzhaftes Ziehen im Unterleib ließ sie fast nach Luft schnappen.

„Ich kann mich aufs Klo setzen und du kannst zusehen, wenn du möchtest“, plapperte die Schwester eifrig und machte Anstalten, aus der Wanne zu klettern.

„Nein, warte!“, hatte Anja eine Eingebung, „komm mal näher zu mir und stell die Füße auf den Badewannenrand. Dann geh in die Hocke.“
Claudia versuchte es und kicherte erregt. Sie kauerte nun direkt über Anjas Bauch. Der Po hing zwischen den Fersen fast bis zur Wasseroberfläche herab. Weißer Badeschaum bedeckte ihr Hinterteil bis zum Bachnabel.
Sanft berührte Anja die rasierte Fläche um die Scheide, wischte den Schaum zur Seite und fuhr mit den Fingern zur Pospalte hinab. Sie umkreiste den Hinterausgang.
Ihre Schwester stöhnte leise. „Oh, Mann, ist das geil! Ich glaube, es kommt schon.“

Auch Anja spürte das Vibrieren ihrer eigenen Erregung.
„Nur zu!“, raunte sie.
Vor ihren Augen öffnete sich der Anus, während Claudia irgendwo über ihr keuchte.
Eine dunkle Spitze erschien, schob sich langsam heraus, die Rosette weitete sich knacksend. Immer mehr. Ein paar Zentimeter der Wurst fielen mit einem lauten „Platsch“ ins Wasser.
Claudia atmete schwer.

Dann ging alles ganz schnell.
Mit einem Schmatzen quoll eine dicke knotige Wurst hervor, die im weiteren Verlauf von braun zu grün wechselte. Anja spürte, wie sich der harte, untere Teil schwer und warm auf ihren Bauchnabel legte. Immer mehr Kot drang nach, weicher und schneller werdend, während sie fasziniert der Entleerung zusah.
Bald quollen wieder dickere Stückchen nach, an denen deutlich der faserige Spinat zu erkennen war, den sie zwei Tage zuvor gegessen hatten.

Claudia presste immer noch ächzend, obwohl bereits ein gewaltiger Haufen auf Anjas Bauch lag, der schon nicht mehr in ihre Hände gepasst hätte.
Ein paar Fürze entluden sich und zwei kleine Würstchen bildeten den Abschluss.

Claudia strahlte Anja befreit und überglücklich an.
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Anja und Claudia

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Schöne farbige und kräftige Bilder hat Deine Geschichte in meiner Vorstellung gemalt . . . Danke!
flacharsch
Beiträge: 52
Registriert: 03 Okt 2015, 13:13
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Re: Anja und Claudia

Beitrag von flacharsch »

schöne Geschichte, da läuft das Kopfkino
Henry63
Beiträge: 4
Registriert: 11 Okt 2015, 12:05

Re: Anja und Claudia

Beitrag von Henry63 »

Schöne Darstellung! Mich würde die Fortsetzung sehr interessieren!
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cutielover
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Registriert: 30 Mai 2014, 04:18
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Re: Anja und Claudia

Beitrag von cutielover »

Wie von Bluemoon gewohnt sehr gut schrieben... lässt sich lesen wie ein roman....

FORTSETZUNG BITTE!!!
Life is too short to drive boring cars and have flower-sex!
M, 35, 1,91m, hetero, 73*** BW and like cute young girls pooping ;)
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bluemoon
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Re: Anja und Claudia

Beitrag von bluemoon »

Ach Kinners, ja ich muss unbedingt weiterschreiben - danke für das Lob! Momentan ist Land unter, aber es juckt mich schon in den Fingern, wenigstens ein paar angefangene Geschichten fertig zu stellen.

Habt noch etwas Geduld ;)
Gufnu
Beiträge: 50
Registriert: 24 Apr 2014, 21:16

Re: Anja und Claudia

Beitrag von Gufnu »

Lass Dich nicht hetzen - gut Ding will Weile haben. Wie aufm Pott ;)
Tim
Beiträge: 1
Registriert: 05 Mär 2016, 21:01

Re: Anja und Claudia

Beitrag von Tim »

sehr schön zu lesen!
l0172
Beiträge: 9
Registriert: 31 Mär 2016, 21:06

Re: Anja und Claudia

Beitrag von l0172 »

Auf jedenfall eine Fortsetzung bitte !
Shadow16
Beiträge: 11
Registriert: 17 Mai 2016, 07:38

Re: Anja und Claudia

Beitrag von Shadow16 »

Schöne Geschichte mit einer super Darstellung
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