Kathrins Studentenleben - Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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ffo83
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Registriert: 16 Jun 2014, 14:48

Kathrins Studentenleben - Teil 3

Beitrag von ffo83 »

Kathrin eilte die Treppen hinauf, den Blick auf die ob ihres schnellen Schrittes mächtig wippenden Pobacken von Tanja gerichtet. Draußen bahnten sie sich einen Weg durch die auf dem Flur stehenden Biologie-Studierenden. Kathrin dachte: "Bitte, bitte lass eine Kabine frei sein!" Als sie um die Ecke bog, sah sie gerade Rebecca und Cornelia hintereinander ins Damenklo gehen. Bei Tanja, die ihr Lauftempo nochmals erhöht hatte, war inzwischen alles in Bewegung: die Waden vibrierten bei jedem Schritt, die Pobacken wippten, ihre Glocken machten unter dem T-shirt bei jedem Schritt wahre Sätze und selbst das Schwabbeln der Hüftringe war durch das Shirt hindurch deutlich zu erkennen. Mit einem Ausfallschritt erreichte sie die Klotür, riss sie auf und verschwand um die Ecke. Als Kathrin zwei Schritte später die Tür erreichte, sah sie, dass Tanja jetzt allen Ernstes den Weg von der Klotür durch den Vorraum in den Raum mit den fünf Kabinen im Laufschritt zurücklegte. Ihre dunkle Hose hing inzwischen fast halbmast und gab mehrere Zentimeter ihres Liebestöter-Höschens preis. Das T-shirt wehte nach oben und zeigte die wildesten Schwabbelbewegungen ihres Bauchspecks. Alle Türen waren geschlossen. Tanja riss an der Tür der Kabine ganz links außen, die aber verschlossen war: "Besetzt!" hörte Kathrin eine ihr unbekannte Stimme unwirsch rufen. Tanja griff nach der zweiten Türklinke und die Tür schwenkte nach innen auf. Sie gab ein erleichtertes Seufzen von sich und schob sich in die Kabine. Als sie sich umdrehte, um die Tür zu schließen, erkannte Kathrin für einen kurzen Moment den grimassenhaften Anblick von Tanjas Gesicht: Mit offenem Mund und gequält zusammengekniffenen Augen ließ sie die Tür ins Schloss fallen und betätigte den Riegel. Im nächsten Moment knallte sie ihre Tasche auf den Boden. Derweil hatte Kathrin erkannt, dass nur noch die mittlere Kabine, direkt neben Tanja, nicht verschlossen war. Sie trat ein, schloss die Tür ab und hängte ihre Tasche an den Haken innen an der Tür. Während sie mit wild kreisenden Bewegungen versuchte, aus ihrer Hose zu kommen, vernahm sie nebenan Hosenrascheln und ein Klappern, als sich Tanja mit einem deutlich vernehmbaren Atemausstoßen auf der Klobrille niederließ. Kathrin hatte endlich ihre Hose über die Pobacken nach unten geschoben und wiederholte den Vorgang mit ihrem Höschen. Trotz der dunklen Farbe ihres Slips sah sie einen deutlichen braunen Bremsstreifen darin. Sie nahm gerade lautlos Platz, als Tanja das erste Mal Gas gab: Es löste sich wie ein Gewehrschuss bei ihr angestaute Luft, gefolgt von einem lauten saftigen Blubbern und dreifachem Plätschern. Kathrin nahm es wahr, während ihr gesamter Unterleib von wellenartigen Schmerzen durchzogen war. Sie begann zu pressen - nichts geschah. Den Blick nach unten auf ihre parallel vor der Kloschüssel stehenden Füße, holte sie einmal tief Luft und presste erneut - der Schmerz verändert sich nicht und die Schüssel unter ihr blieb jungfräulich sauber. Links von ihr hörte sie ein Räuspern und erkannte daran, dass Rebecca ihre linke Klonachbarin war. Diese ließ gerade monoton einen dünnen Urinstrahl ins Klo rieseln. Dann hörte sie rechts von sich Tanja mit einem leisen Seufzen ausatmen und es folgten erneut laute Geräusche von feuchten Fürzen und Wasserplätschern. Während fast gleichzeitig ganz links und ganz rechts außen die Spülungen betätigt wurden und die beiden Mädchen die Kabinen verließen, hatte Kathrin genug Luft geholt und presste jetzt so fest, dass ihr Kopf sicherlich knallrot wurde. Das Ergebnis war jämmerlich: ein winziger, mittellauter Furz flutschte ihr heraus - sonst nichts. Ein lautes durchdringendes Dröhngeräusch eines Furzes, Scheppern und Blubbern, Wassergeräusche von Tanja. Nachdem die beiden Mädchen die Toilette verlassen hatten, war es jetzt völlig still. Nur sie, Tanja und Rebecca hockten jetzt in den drei mittleren Kabinen. Kathrin hörte Tanja atmen, als die Stille durchbrochen wurde: Links von ihr war ein saftiges, kurzes Platschgeräusch zu hören. Sie waren also alle drei dabei, Bedürfnisse für große Mädchen zu erledigen. Oder besser gesagt, bisher nur zwei, denn Kathrin versuchte auch zum vierten Mal vergeblich, den Ankackvorgang einzuleiten. Der Schmerz in ihrem Unterleib nahm jetzt fast unvorstellbare Ausmaße an. Mit einem deutlichen "Öhmmmpf" hörte sie Tanja pressen: Die Folge war eine Salve knatternder Geräusche und weiterer Dünnschiss, der sich in die Schüssel ergoss. Im selben Moment wieder ein saftiges "Platsch" aus Rebeccas Kabine. Kathrin begann rhythmisch mit ihrem Po auf- und abzuwippen, um ihre Verkrampfung zu lösen. "Platsch" - Rebeccas dritte Ladung lag nun unter ihr. Bei Tanja lösten sich inzwischen nur noch lauter winzige Dünnschissbatzen mit leisen scheppernden Furzgeräuschchen. Jetzt vernehm Kathrin zum ersten Mal ein leicht gepresstes Ausatmen von Rebecca, gefolgt von einem sehr leisen Platschen. Keine zwei Sekunden später das bislang lauteste Geräusch von ihr gepaart mit einem fast lautlosen Räuspern Rebeccas. In diesem Moment verspürte Kathrin eine Veränderung: der Schmerz schwoll ab und eine wahre Tsunamiwelle an Druckgefühl schob sich in Richtung ihres Afters: Sie hatte noch Zeit zu registrieren, dass das Pressen Erfolg hatte und sich die Verstopfung löste, bevor ein wahres Unwetter ausbrach. In den beiden Kabinen neben ihr war es jetzt totenstill. Die erste Wurst begann sich blitzschnell aus ihrem Hintern zu schieben und fiel mit einem lauten Geräusch ins Klo. Die zweite Wurst folgte augenblicklich und erzeugte das selbe laute Platschen. Kathrin konnte gar nicht mehr anders, als es einfach geschehen zu lassen: Sie hatte in den letzten zwei Stunden soviel zurückgepresst und die letzten Minuten wieder vorgepresst, dass sie jetzt keine Kraft mehr hatte zu einem etwas kontrolliertem Abgang. Die dritte Wurst löste sich mit einem tiefen kurzen Furz und fiel ins Wasser, die vierte direkt darauf folgte auf einen hochtönigen langgezogenen Furz. Wie in Trance ließ sie den Abgang einfach geschehen, während sich ihre Verkrampfung langsam löste. Nach einer fünften Portion, die erneut laut ins Wasser klatschte, spürte sie eine Veränderung: Die Konsistenz ihres Abgang wurde jetzt weicher: Die Portionen ließen sich jetzt nicht mehr voneinander trennen: Nacheinander flutschte ihr weiches Material aus ihrem Hintern und fiel mit sanftem Klatschen unter sie. Sie saß inzwischen vornübergebeugt, die Unterarme auf den Oberschenkeln liegend, die Knie zusammengedrückt und unten die Füße nicht mehr parallel, sondern aufeinanderzugerichtet, so dass sich ihre Zehen jetzt links und rechts gegenüberstanden. Nachdem sie für längere Zeit für die einzige Geräuschentwicklung im Raum gesorgt hatte, hatte Tanja plötzlich einen Nachzünder: Mit einem lauten Furzen ergoss sich ein dicker Schwall Dünnpfiff in ihre Schüssel gefolgt von vier nacheinander hervorgepressten gleichmäßigen Dröhnfürzen. Kathrins Kackschwall versiegte gerade, aber sie stellte fest, dass nur der automatische Abgang zu Ende war. Das Drücken in ihrem Darm machte ihr deutlich, dass sie manuell noch fortfahren werden müsste. Sie richtete den Oberkörper wieder auf und begann langsam zu pressen: Sofort begann mit knatternden Fürzen weiches, flüssiges Material in die Schüssel zu tropfen. Jetzt konnte sie sich mit Tanja die Hände reichen: Auch sie war bei klassischem Dünnschiss angekommen. Sie überlegte, das Material kontrolliert abzudrücken, kam aber zu dem Schluss, dass sie sich jetzt vor Tanja und Rebecca auch nicht mehr zu schämen brauchte, holte tief Luft und presste, so fest sie noch konnte: Augenblicklich schoss ihr das Material nur so aus dem Hintern: wahre Trompeten-Fanfaren erfüllten den Raum, als sie die ganze angestaute Luft mit Druck aus ihrem Darm presste. Links von ihr zog Rebecca gerade Papier ab und begann mit ihrem Abwischvorgang. Rechts ließ Tanja einen weiteren ihrer dröhnenden Fürze. Kathrin atmete erneut ein und presste: dünne Schwälle verflüssigten Materials tropften in die Schüssel. Beißend stieg ihr der Geruch von Durchfall in die Nase. Zwei zierliche kurze Fieplüfte zeigten an, dass Tanja zum Ende ihres Geschäfts kam. Kathrin legte die Hände auf ihre immer noch zusammengepressten Knie und atmete gleichmäßig ein und aus. Erschöpft hörte sie Rebecca weiteres Klopapier abziehen. Mit einem Klappern öffnete sich die Klotür und die schmatzenden Geräusche von Sandaletten ertönten. Jemand zog Papiertücher aus der Halterung und begann sich mit leisen Trötgeräuschen die Nase zu putzen. Kathrin spürte eine weitere Flatulenz dem Ausgang entgegenrollen und presste: Doch statt eines Geräusches kam mit einem lautlosen Blubben noch etwas aus ihr heraus. Rebecca räusperte sich leise und zog ihre Hosen hoch, dann rauschte ihre Klospülung. Mit klappernden Absätzen verließ sie die Kabine in Richtung Waschbecken. Scheppernd setzte sich die Klorolle in Tanjas Kabine in Bewegung: Nach einem kurzen Moment klapperte sie leer: Offensichtlich kein Papier mehr auf der Rolle. Tanja begann schwer zu atmen, als sie aus der Halterung an der Rückwand eine neue Rolle nahm, um diese auf den Klohalter aufzuziehen. Mit einem Plopp fiel die volle Rolle zu Boden und rollte einige Zentimeter unter der Trennwand hindurch in Kathrins Kabine, dann tauchten Tanjas dicke Finger der linken Hand auf und zogen die Rolle zurück. Kathrin hörte sie sie aufstecken und zu beginnen, Papier abzurollen. Kathrin presste ein letztes Mal mit voller Kraft, doch ihr Hintern gab weder flüssiges noch trockenes Material von sich. Mit der rechten Hand griff sich nach dem Klopapier und zog vier Blatt ab, die sie mittig faltete. Dann hob sie ihren Po leicht an und fuhr mit dem Papier durch selbigen. Wie geschmiert flutschte das Papier durch ihre Pomulde und färbte sich flächen-deckend hellbraun. Mit einem Blick hinter sich sah Kathrin eine braune Brühe und unzähligen Kackbrocken darin umherschwimmen und ließ das Papier darauf fallen. Im Duett mit Tanja zog Kathrin nun Papier um Papier von der Rolle und strich sich damit immer wieder über den Hintern, wobei sie Tanja immer wieder angestrengt Luft ein- und aussaugen hörte. Nach etwa zehn Vorgängen erhob sich Tanja mit einem schweren Atmen und begann ihre Hosen hochzuziehen, während Kathrin ein weiteres Mal Papier abzog und sich ihren Hintern abwischte: Es verfärbte sich weiterhin flächendeckend braun und türmte sich bereits unter ihr. Tanja betätigte die Spülung: Mit einem gigantischen Gurgeln, Rauschen und Fauchen versuchte diese den Massen Herr zu werden. Kathrins Po begann zu schmerzen vom vielen Abwischen, dennoch zog sie ein weiteres Mal Papier ab. Mit einem deutlichen Klappern nahm Tanja die Klobürste aus der Halterung und begann mit bürstenden Bewegungen in der Kloschüssel. Kathrin beschloss mit einem letzten Papier den Abwischvorgang zu beenden. Sie zog vier Blatt ab, faltete sie und fuhr sich vehement durch ihre Pomulde, wobei sie darauf achtete, vor allen Dingen den Poansatz oben klinisch rein zu bekommen. Nachdem sich das Papier kaum noch verfärbte, erhob sie sich zufrieden. Dabei flutschte ihr ein tiefer, wohliger Lufthauch aus dem Arsch. Sie zog den String halb nach oben und riss ein Blatt Papier ab: Damit wischte sie über den Bremsstreifen in ihrem Höschen, konnte diesen aber nicht merklich beseitigen. Sie hörte Tanja die Klobürste zurückstellen und erneut die Spülung betätigen. Dann entriegelte diese die Tür und trat nach draußen. Kathrin zog langsam die Hosen hoch und zögerte noch mit dem Spülen. Sie wollte jetzt nicht Tanja unter die Augen treten, sondern diese erst das Klo verlassen lassen, bevor sie aus der Kabine trat. Tanja wusch sich ausführlichst die Hände und trocknete sie mit mehreren Papiertüchern ab. Als Kathrin die Klotür hörte, spülte sie, erkannte dann dicke Bremsspuren in der Schüssel und bürstete diese kurz weg und verließ dann die Kabine. Nach dem Händewaschen trat sie eiligen Schrittes an die Tür. Sie ging hinaus und stockte: Direkt links neben der Tür sah sie Tanja, die dort in die Knie gegangen war und hektisch in ihrer Tasche kramte. Durch die Hockposition fiel Kathrins Blick erneut auf Tanjas weites Höschen das über die tiefgerutschte Hose herauslugte. Diesmal jedoch war auch die Unterhose sehr tief gerutscht und gab den Ansatz von Tanjas üppigem Po frei. Etwas befremdet erkannte Kathrin am Poansatz oben eine leichte hellbraune Verdreckung, wo Tanjas Abwischvorgang offensichtlich nicht vollends zum Erfolg geworden war. Als Tanja die Tür hörte, drehte sie den Kopf und warf Kathrin einen Blick zu. Kathrin sah neutral freundlich zurück und ging schnellen Schrittes Richtung Ausgang.
TomH
Beiträge: 48
Registriert: 12 Aug 2014, 15:02

Re: Kathrins Studentenleben - Teil 3

Beitrag von TomH »

Super Geschichte, gerne mehr davon! :)
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
Wohnort: München
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Re: Kathrins Studentenleben - Teil 3

Beitrag von TheMagician97 »

Sehr geil geschrieben! :D
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