Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil V

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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil V

Beitrag von lmnop »

Nach den vorangegangenen Ereignissen wurden Seraina, Mona und Amelie noch drei Tage in New York bevor es weiter nach Mexico Stadt ging. Seraina und Mona waren ganze vier Tage nicht gross auf dem Klo und dies würde der fünfte Tag werden. Je später es wurde desto dringender wurde es auch. Abflug war kurz vor Mittag und beide hatten bereits einen ordentlichen Druck, wollten aber auch nicht im Flughafen gehen nachdem Seraina bei ihrer Ankunft vor ein paar Tagen für mächtig Chaos gesorgt hatte. Ihr Ziel war es so schnell wie möglich ins Flugzeug zu kommen weshalb sie auch erst auf den letzten Drücker am Flughafen eintrafen und dementsprechend pressieren mussten. Als sie dann aber im Flugzeug drin sassen, wurde der Druck fast unhaltbar. Während sich Mona in Schlafposition begab und trotz eines mächtigen Druckes kurz nach Takeoff einschlief, war Seraina fest entschlossen später während dem Flug zu gehen. Sie versuchte mit aller Kraft gegen den Druck anzukämpfen, was es aber nur schlimmer machte. Mittlerweile war dann aber das Flugzeug schon gestartet und als es Seraina schon aufgegeben hatte, ging der Druck dann etwas zurück. Als dann die Getränke serviert wurden und bei Seraine daraufhin der Harndrang einsetzte, konnte sie es kaum noch halten. Glücklicherweise wurde das Klo gerade frei. Kaum hingesetzt, begann sie sofort zu strullern und setzte gleichzeitig zwei ordentliche Portionen Weichschiss in die Schüssel. Ihr Bauch begann zu grummeln und nach einem langgezogenen Furz platschte wieder ordentlich Material in die Schüssel. Seraina befand sich jetzt schon eine Weile auf der Schüssel. Da es im Flugzeug nicht der viele Toiletten hat und auch Stewardessen manchmal müssen, wartete jetzt genau so eine vor der Türe. Seraina betätigte die Spülung aber nicht weil sie fertig war, sondern weil die relativ kleine Schüssel schon nach dieser Menge komplett überfordert war. Glücklicherweise verstopfen diese Toiletten nur sehr selten, da sie mehr einsaugen als spülen.
Während es bei Seraina fester wurde und sie gerade die zweite Wurst rausdrückte, klopfte es an der Türe und eine Stimme fragte ob alles ok sei. In dem Moment konnte Seraina der Wurst die Freiheit schenken und atmete stöhnend aus. Sie gab der warteten Person bekannt, dass sie bald fertig werden würde ohne zu wissen, dass sich ihr Darm in diesem Moment seiner ganzen Luft entleeren würde.
''Klingt nicht sehr gesund'', meinte die Stewardesse. Sie schaute sich nach einer anderen verfügbaren Toilette um und wurde erst ganz vorne bei der Toilette der Piloten fündig. Seraina machte sich jetzt dran die letzt Wurst rauszupressen und als dieses riesen Ding draussen war, betätigte sie die Spülung und schloss die Türe auf.
Während die erste Stewardesse mit Glück die Pilotentoilette ergattern konnte, schleichte sich eine Kollegin bei der sich langsam auch ein Ziehen im Bauch bemerkbar machte durch die Gänge. Als sie Seraina herauskommen sah, beschleunigte sie ihren Schritt aber kaum war sie im Raum, wurde ihr vom Gestank kotzübel. Es setzte sogar der Würgereflex ein, weshalb sie über die Schüssel begeben musste. Übergeben musste sie sich aber nicht. Sie verliess aber das Klo so schnell als möglich und schloss die Toiletten Kabine von aussen ab, damit der Gestank nicht in die Bordkabine kommt.
Sowohl die Landung als auch die Gepäckabholung gingen schnell vorüber und nach dem Zoll wartete schon Alma auf sie. Nach der Begrüssung fragte sie ob noch jemand mit aufs Klo kommen würde, denn die Fahrt zu ihr nach Hause würde schon gut eine Stunde dauern. Mona meldete sich obwohl der Druck durch das Fliegen eher ab als zugenommen hatte. Sie waren nicht die einzigen im Raum aber sie suchten sich die zwei hintersten Kabinen aus. Während Alma bereits lospresste, dabei aber im Moment noch erfolglos blieb, fühlte sich Mona sichtlich unwohl. Sie war es nämlich nicht die unbedingt nach Mexiko wollte. Der Flughafen war bereits etwas in die Jahre gekommen und obwohl die Mitarbeiter nett waren und sie von Alma freundlich empfangen wurden, war ihr immer noch nicht ganz wohl bei der Sache. Zudem war einiges los im Raum. Leute kamen und gingen, geredet wurde auch viel und gleichzeitig konnte man einen schon ziemlich strengen Geruch wahrnehmen und es schienen mehrere Leute am grossen Geschäft dran zu sein.
Sie wollte sich aber nicht zu sehr von der Umgebung einschränken lassen. Alma würde bald fertig sein und die andern wollte sie auch nicht zulange warten lassen.
Sie schloss die Augen und begann ganz langsam ein- und auszuatmen. Sie spürte wie ihr Puls deutlich nach unten ging und die Wahrnehmung der Geräusche ausserhalb ihrer Kabine begann zu schwinden. Daraufhin begann sie ihren Bauch zuerst sehr sanft und langsam zu massieren. Mit der Zeit erhöhte sie die Intensität und begann dann auch zu drücken. Die Übung zeigte Wirkung, denn die erste Wurst wanderte langsam aber sicher in Richtung Hinterausgang. Die zweite Wurst flutschte dann auch regelrecht hinaus und es setzten Blähungen ein, die sich wahrscheinlich schon vor dem Flug angesammelt hatten.
Während Mona mit viel Technik Wunder bewirken konnte, hatte Alma Mühe ihre Verstopfung mit roher Gewalt aufzulösen. Im Vergleich zu den Riesenwürsten die bei Mona schon in der Schüssel lagen, hatten es bei ihr lediglich drei kleine Würstchen nach Draussen geschafft. Allerdings zeigte ihr frühes Pressing langsam Erfolg. Es begann sich was zu bewegen und ganz langsam schlängelte sich eine riesige Wurst nach vorne. Jetzt hatte sich auch bei ihr die Blockade gelöst und während sie hörte wie bei Mona die Würste regelrecht rausploppten, ging es bei ihr auch etwas besser und schneller voran. Bei ihr hatte sich dann aber doch nicht so viel angestaut und während sie bereits leer war, zündete Mona eine geschmackliche und akustische Bombe. Alma hatte in der Zwischenzeit gespült und wartete vor Monas Kabine. Sie erschrak ab der plötzlichen Wucht die da vor sich ging und fragte ob alles ok sei. Mona meinte daraufhin nur, dass sie bald zum Abschluss kommen würde.
Jetzt begann sich die Luft die sich während dem Flug angestaut hatte zu lösen und gleichzeitig verabschiedete sich das Flugzeugessen in Durchfall Form. Mona versuchte wieder ihre Atmung zu kontrollieren aber mittlerweile wurde es im Raum unruhiger und der Geruch der sich mittlerweile im Raum ausbreitete war nicht mehr streng sondern kaum auszuhalten. Deshalb wollte sie jetzt nurnoch nix wie raus. Nach der zweiten Spülung war auch schon fast alles weg.
Als sie wieder bei den anderen waren machten sie sich dann auch schnellstens auf den Weg zu Alma's Wohnung. An diesem Tag war nichtmehr viel geplant aber die Abenteuer würden bald weitergehen...
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