Türchen 14

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Türchen 14

Beitrag von bluemoon »

14.

Alle paar Minuten gingen Antoinette oder ich nach nebenan und sahen nach unserer Patientin. Die Infusion war durchgelaufen und das Mädchen stabil. Das Fieber sank und ich hatte den Eindruck, dass auch die Schwellung am Hals bereits zurückging. Das hoch dosierte Antibiotikum wirkte.
Ihre Mutter saß neben ihr und hielt ihre Hand. Das Essen, das wir für sie hingestellt hatten, hatte sie nicht angerührt. Ich hatte den Verdacht, dass sie es gar nicht bemerkte.

Der Morgen dämmerte bereits, als ich noch ein letztes Mal nach meiner Patientin sah. Ich tastete den Hals ab, da schlug sie die Augen auf, sah mich fragend an und wandte dann den Kopf.
„Mutter, wer ist dieser Mann?“, krächzte sie heiser.
„Ein guter Zauberer“, antwortete sie lächelnd.

Es wurde Zeit, uns zu verabschieden. Wir hatten sorgfältig alle verräterischen Gegenstände aus meiner Welt eingesammelt. Dem Kind ging es von Minute zu Minute besser.
Die Mutter umarmte uns zum Abschied. „Wie kann ich Euch nur jemals vergelten, was Ihr für uns getan habt?“
Mürrisch winkte ich ab. Es fehlte gerade noch, dass ich ausgerechnet jetzt vor Rührung zu flennen anfing!
Antoinette aber sah das Ganze pragmatischer: „Versucht, etwas Besseres zu finden! Packt Eure Habe zusammen, so schnell es geht. Nehmt Eure Kinder und verschwindet von hier. Geht irgendwo hin, wo euch niemand kennt.“
Erst später sollte mir aufgehen, was sie damit meinte.

Wir verschliefen den ganzen Tag. Erst gegen Abend wachten wir auf – immer noch erledigt, aber hungrig. Wir aßen einen Happen, liebten uns sanft und bedächtig, schliefen wieder ein.

Antoinette weckte mich, indem sie auf meinem Ohrläppchen herumkaute und mich am Bauch kraulte. Ihre Hand wanderte tiefer und ich begann, schneller zu atmen.

Sie zog mich über sich, schlang ihre Beine um die Hüften. Möglicherweise war mein Gewicht auf ihrem Bauch der Auslöser. Jedenfalls dröhnte überraschend ein Furz aus ihrem Hintern. Kurz lag sie völlig erstarrt, dann begann sie, zu kichern.
„Da haben wir aber Glück“, prustete sie, „Stell dir vor, du hättest deine Nase da unten gehabt – wie gestern Abend!“

Das brachte mich auf eine Idee. „Hast du Lust, mal etwas Neues auszuprobieren?“, fragte ich und setzte meinen Penis an ihrem Po an.
„Du meinst – da, wo ich dich jetzt spüre?“, sagte sie überrascht.
Sie war zwar eine unersättliche Wildkatze im Bett, hatte aber so gut wie keine Erfahrung. Natürlich wusste sie sich selbst zu befriedigen, aber ich war ihr erster Liebhaber. Die kurze Begegnung mit der Hübschlerin im Heidelberger Badehaus zählte nicht.
„Ja, genau da meine ich.“
„Hm.“ Sie blieb skeptisch.

„Ich zeige dir, was ich meine …“, begann ich.
Ich nahm zuerst meinen Finger zu Hilfe, rieb und massierte ihren Po. Dann drang ich vorsichtig ein und liebkoste das Darminnere direkt hinter dem Schließmuskel.
Sie bäumte sich unter mir auf, krallte sich in meinen Rücken.
„… und dann sagst du, ob es dir gefällt, oder nicht“, fuhr ich fort.
„Gefällt!“, japste sie atemlos.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich nur: „Sollen wir das vielleicht irgendwann noch mal machen?“
Sie rollte sich zur Seite und führte meinen Penis zwischen ihre Hinterbacken. Als unsere Bewegungen schneller wurden, drehte sie sich auf den Bauch, erhob sich auf die Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Wir trieben es immer heftiger und sie kam wie eine Rakete.
Als wir den Höhepunkt überschritten hatten, hing ich erschöpft wie ein nasser Lappen über ihr. Unser Atem wurde ruhiger.

„Liebster, wir haben ein Problem“, nuschelte sie dumpf ins Kissen.
„Was denn für eins?“
„Ich brauche ein Nachtgeschirr. Solange du in mir steckst, ist alles in Ordnung. Wenn du aber deinen Schwanz aus meinem Hintern ziehst, mache ich sofort das Bett schmutzig, fürchte ich.“
Ich musste lachen. „Gut! Wenn du es so willst, bleibe ich gern in dir drin“, flachste ich.
Sie gluckste ebenfalls. „Schöne Vorstellung. Aber es wird wohl nicht auf Dauer funktionieren. Der Druck beginnt zu steigen.“
„Warte, ich glaube, ich kann den Nachttopf erreichen.“ Mit einem Arm hielt ich mich um ihre Hüfte fest, mit der anderen streckte ich mich so weit wie möglich aus dem Bett. Gerade so bekam ich den Pott mit den Fingerspitzen zu fassen.
Vorsichtig zog ich ihn heran und stellte erleichtert fest, dass er leer und frisch gereinigt war.
„Ich habe ihn“, verkündete ich, „soll ich ihn nun unter deinen Hintern halten?“
Ein dumpfes, unverständliches Genuschel aus dem Kissen war die Antwort, das ich als Zustimmung interpretierte.
Antoinette kniete immer noch mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze. Als ich meinen nun schon deutlich schlafferen Penis herauszog, zog sich ihr Po fest zusammen.
Fasziniert starrte ich darauf.
Das Löchlein zuckte, öffnete sich wieder und gab einen kleinen Pups frei. Dann blieb es wie ein Kussmund vorgestülpt. Im Inneren sah ich glänzende Feuchtigkeit. In der Tiefe eine Spitze, die gemächlich zum Ausgang rutschte.
Sie trat ein kleines Stück hervor, bis der Ringmuskel damit ausgefüllt war. Mit einem Tropfen weißen Spermas wirkte sie wie angemalt.

Antoinette stöhnte und murmelte etwas in ihr Kissen, das ich nicht verstand. Der Anus begann, sich zu dehnen und die kleine Spitze erweiterte sich zu einer Wurst von beachtlicher Dicke.
Dunkelbraun ragte sie in die Luft. Der straff gespannte Ringmuskel gab einen Knubbel nach dem anderen frei und die Stange schob sich millimeterweise vorwärts. Dumpfes Ächzen war von unten aus dem Kissen zu hören.
Dann brach ein großes Stück ab und fiel polternd in den Steingut-Topf.
Pipihannes
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Re: Türchen 14

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Ja, das Teil muss unbedingt nach oben.

LG Pipihannes
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lunacy
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Re: Türchen 14

Beitrag von lunacy »

Hui, genau der richtige Zeitpunkt von der ganzen Dramatik mal wieder zu etwas Erotik umzuschwenken.... ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Türchen 14

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Und dann auch gleich noch so viel Erotik auf einmal . . . uff . . . das treibt mir jetzt aber die Säfte in den Körper . . . verdammt . . . wie soll ich jetzt konzentriert weiterarbeiten . . . verdammt . . . . ha, ha, ha
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