Klassenfahrt !!! ³

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Onemi
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Klassenfahrt !!! ³

Beitrag von Onemi »

Die Geschichte baut auf Teil 2 auf.

Am Abend kam der Bus dann endlich an unserer Herberge in Jönköping an. Die Herberge lag recht schön in der Nähe eines Sees und unweit eines lichten Waldgebiets. In der umliegenden Landschaft standen nur sehr sporadisch Häuser, oft im typischen schwedischen Baustiel (rote Holzhäuser). Die Herberge war jedoch aus Stein gebaut und ein etwas größeres Gebäude. Der Bus parkte im Hof und alle konnten aussteigen.

Zunächst versammelte sich die Klasse in einem größeren Saal, wahrscheinlich würde dies der gemeinsame Speisesaal sein. Nach einigen Minuten Wartezeit wurde die Zimmeraufteilung bekannt gegeben. Eigentlich wurden die Zimmerbesetzungen schon vor ein paar Wochen in der Klasse abgestimmt, jedoch wurden einige Zimmer umgelegt, wodurch die Zimmeraufteilung leicht umsortiert werden musste.

Jedenfalls war es dann am Ende so, dass ich übrig blieb, oder jedenfalls nicht mehr in dem Zimmer war, wo ich mich eigentlich dazu einsortiert hatte. Warum es ausgerechnet mich traf, verstand ich nicht, aber die Idee, dass ich in einem Einzelzimmer für mich alleine unterkommen würde, gefiel mir dann doch nach kurzem Nachdenken ganz gut. Als die meisten Schüler in Richtung ihrer Zimmer davonschlenderten erklärte mir Frau Klaasen, dass ich ein Einzel-Lehrerzimmer bekäme, weil es sonst nicht aufginge.
Das fand ich cool.
Dann erklärte sie mir kurz noch ermahnend ein paar Regeln zwecks Nachtruhe und auch, dass dieses Zimmer direkt neben dem ihren lag. Und, dass das Badezimmer gemeinsam mit ihrem genutzt werden würde.
Na gut, dachte ich mir dabei, schließlich war bereits ein Einzelzimmer zu bekommen genug Luxus.

Doch es war anders, als ich zunächst vermutete. Das Badezimmer war nämlich zwischen meinem und Frau Klaasens Zimmer. Von zwei Seiten begehbar, mit Türen, die man von innen und von außen abschließen konnte.
So konnte ich also, wenn ich im Bad war, die Tür zu Frau Klaasens Zimmer abschließen, damit sie nicht reinkonnte. Wenn ich in meinem Zimmer war, konnte ich die Tür zum Bad abschließen, damit Frau Klaasen nicht durch das Bad in mein Zimmer kommen konnte. Umgekehrt war es genau so.

Nun wurde mir auch klarer, warum ich das Einzelzimmer bekam. Ich vermutete, dass aufgrund der bisherigen Erlebnisse, die Frau Klaasen mit mir hatte, sie mir ein bisschen mehr vertraute, als den anderen Schülern.

An diesem Abend der Klassenfahrt passierte nichts mehr aufregendes. Irgendwann am Abend ging ich schlafen, wie alle anderen.
Ich schlief gut.
Am nächsten morgen sollte um 8 Uhr gefrühstückt werden, da es bereits um neun Uhr mit dem Bus in ein schwedisches Kulturmuseum gehen würde. Daher stellte ich meinen Wecker auf zehn vor acht.

Jedoch kam es gar nicht dazu, dass er mich weckte. Ich wachte nämlich so auf. Weil irgendetwas an meinem Zimmer klopfte. Genauer gesagt an meiner Tür.
„Luuuukas, Lukas! Wach endlich auf!“, schrie Frau Klaasen von außen.
Ich schrak hoch und schaute auf die Uhr. Es war erst halb acht. Hatte ich das mit der Uhrzeit doch verplant?
„Ja, was ist?“, rief ich zurück.
„Mach bitte deine Zimmertür auf, ich muss ins Bad!“, rief sie zurück.
Ins Bad? Hatte sie nicht ihren eigenen Zugang?
Ich lief zur Tür und schloss sie auf. Frau Klaasen kam mir entgegen. Im Schlafrock.
„Du solltest die Badezimmertür auch wieder aufschließen, wenn du fertig bist, sonst kann ich nicht rein!“, entgegnete sie mir scharf während sie zum Bad eilte, die Tür öffnete und hineinhuschte.
Sie hob den Toilettendeckel hoch, zog ihren Schlafrock hoch und plumpste dann auf das Klo nieder. Es fing laut an zu zischen. Halb schlaftrunken konnte ich alles mit ansehen.
„Nun schau nicht so, als hättest du das von mir noch nie gesehen. Der eigenen Lehrerin das Klo zusperren, dafür sollte ich dir eine Strafarbeit geben“, wies sie mich zurecht, während sie pinkelte. Wobei ganz ernst klang sie dabei nicht. Ich entschuldigte mich bei ihr, dass es keine Absicht war und ich ab sofort besser darauf achten würde. Sie entgegnete, dass es ja noch mal gerade so gut ging, sie aber nach dem aufstehen meist sehr dringend müsse und ich wirklich darauf achten sollte.
Ich nickte nochmals und begann dann mich auch anzuziehen, ich war jetzt ohnehin schon wach. Hellwach.
Die Badezimmertür stand immer noch offen, als Frau Klaasen spülte. Dann rief sie, dass sie jetzt duschen würde, die Tür aber offen ließ, falls ich auch pinkeln musste.

Ich musste eigentlich nicht so dringend und hätte auch gewartet, bis sie fertig war mit duschen. Jedoch ließ ich das ganze zu. Die Freizügigkeit meiner Lehrerin gefiel mir. Außerdem wollte ich ihre Busen auch noch sehen. Das war das einzige, was ich von ihr noch nicht gesehen habe.
Ihre Busen waren mittelgroß und rundlich. Mir fielen fast die Augen aus.
Doch der Preis dafür war hoch, ich setzte mich vor ihr aufs Klo um zu pissen, merkte, dass ich langsam eine Erregung bekam, daher beeilte ich mich mit dem Pissen und ging schnell wieder in mein Zimmer, bevor mein Ständer oben stand.
Ich legte mich auf mein Bett und versuchte das Kopfkino in mir zu beruhigen. Das war einfach zu krass, was ich hier in meiner Klassenfahrt erlebte. Es war meine Klassenlehrerin.

Im Frühstücksaal war noch wenig los, als ich dort ankam. Ich setzte mich zu meinem Nebensitzer an den Tisch. Wir redeten allerdings wenig und ich verließ dann um zwanzig vor neun den Saal wieder, da ich kacken musste.
Frau Klaasen saß an einem anderen Tisch und unterhielt sich noch mit dem Busfahrer. Das gefiel mir, denn damit hatte ich das Bad für mich.

Nachdem ich fertig gekackt hatte, zog auch ich mich zum Duschen aus. Ich drehte das Wasser auf und gerade, als mich einseifen wollte, klopfte es an der Badezimmertür. Ich hatte die Tür zu Frau Klaasens Zimmer abgeschlossen.

„Wie lange brauchst du noch, Lukas? Kannst du mich bitte reinlassen?“, bat mich Frau Klaasen.
„Ich dusche noch kurz fertig“, wollte ich ihr klar machen, doch sie verneinte und ergänzte:
„Die Zeit wird zu knapp, wir müssen gleich los und ich muss noch groß machen. Lass mich bitte rein.“

Also stieg ich nackt aus der Dusche und schloss die Tür auf. Da Stand ich vor ihr mit meinem Schniedel. Frau Klaasen betrachtete diesen allerdings, so wie ich deutete, nicht. Stattdessen meinte sie, dass es inzwischen kein Problem mehr sein sollte, gemeinsam im Bad zu sein und dann ging sie zur Kloschüssel und ich zurück in meine Dusche. Ich seifte mich weiter ein.
Frau Klaasen hatte den Deckel hochgemacht und gerade ihre Hose geöffnet, da bemerkte sie, dass das Klopapier leer war.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, stieß sie hervor. „Hast du das leer gemacht? Die Rolle war heute morgen noch halb voll.“
„Oh, tut mir leid, ich musste vorhin auch kacken“, entschuldigte ich mich.
„Und hast dir gedacht, du brauchst sie nicht aufzufüllen“, warf sie mir vor. „Jetzt steh ich da“, sie stöhnte kurz, „und muss erst wieder runter gehen und nach Klopapier fragen“.
Dabei griff sie mit ihrer linken Hand auf den Bauch, verzog ihr Gesicht und lief dann drei Schritte im Kreis. Ihr Blick ging starr an die Wand.
„Uh.. ich kann nicht, … runtergehen“ stönte sie auf, während sie sich leicht nach vorne beugte.„Kannst du bitte runtergehen … es kommt schon“, stieß sie nach und nach gequält hervor und zog sich dann hastig ihre Hose runter.
Ihr Po war bereits geöffnet und ich sah ein kleines Stück Wurst herausschauen, als sie sich gerade zum Klo umdrehen wollte. Doch sie zögerte und ging dann nochmal kurz zu mir und befahl mir, dass ich schnell fertigduschen und dann an der Rezeption Klopapier holen solle, sie würde so lange auf dem Klo warten.
Wie sie sich wieder zum Klo drehte sah ich, dass die Wurst jetzt deutlich weit heraus stand und abzubrechen drohte. Und genau während sich Frau Klaasen zum Klo hindrehte und setzen wollte, brach dann die Wurst ab und landete neben dem Klo auf dem Boden.
Frau Klaasen stöhnte auf, setzte sich dann aber und es fielen mehrere Würste plätschernd ins Wasser. Ich konnte es hören, weil ich inzwischen fertig war mit duschen und gerade aus der Dusche stieg.
Nachdem es kurz still war und man nur das Atmen von uns beiden hörte, platschte es noch einmal im Klo. Danach atmete meine Lehrerin hörbar aus.
„Oh mist!“, knirschte Frau Klaasen aufgelöst und legte die Hände an ihre Wangen.
„Das ging schief“, bemerkte ich, und ging dann in mein Zimmer, um mich anzuziehen.
„Beeile dich bitte und komm direkt wieder her, wir haben nicht mehr viel Zeit“, wies sie mich nochmals an, bevor ich aus dem Zimmer ging.

Als zurück kam saß sie noch genau gleich auf der Toilette. Ich gab ihr die Rolle Klopapier. Frau Klaasen stand auf und begann ihren Popo abzuwischen.
„Soll ich ihnen noch mit der Wurst helfen?“, fragte ich Frau Klaasen und ich riss mir ebenfalls Stück Klopapier ab, damit ich die Wurst vom Boden wegmachen konnte. Sie war noch warm, und auch fest genug, um sie an einem Stück hochzuheben.

Wie Frau Klaasen nackt neben mir Stand, warf ich einen Blick zwischen ihre Knie, dort war ihr Slip aufgespannt.
„Diesmal hat es die Unterhose unbeschadet überstanden“, lächelte ich ihr zu. Sie lächelte zurück, begann sich die Hose wieder anzuziehen und ich übernahm das Betätigen der Klospülung. Frau Klaasen gab mir dann einen Kuss auf die Wange, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Deshalb lief ich rot an.
"Danke Lukas, dass wir miteinander so unkompliziert umgehen können", teilte Frau Klaasen mir noch mit.

Punkt neun kamen wir beide als letzte unten am Bus an, ich war immer noch etwas perplex durch ihren Kuss.
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