Nicht mehr geschafft und vor Freund angekackt

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gustlbrille
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Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Nicht mehr geschafft und vor Freund angekackt

Beitrag von gustlbrille »

Sabine spürt ein ziehen und Drücken im Bauch. Sie muss kacken, aber auf der Arbeit will sie nicht gehen, weil heute so viel los ist und Reparaturen bei den Toiletten verrichtet werden, drück die Frau ihren Kackdrang zurück. Dabei musste sie schon seit dem Vormittag gehen. Der viele Wein und das üppige Essen gestern, der wenige Schlaf den sie mit hohem Kaffeekonsum zu kompensieren versucht hat, schlagen jetzt auf den Magen. Der eine oder andere Furz kam ihr auch schon raus. Einmal stank es auch recht stark, doch niemand bemerkte etwas. Sabines Kolleginnen waren alle konzentriert am Arbeiten und hofften, dass der Lärm der Reparaturarbeiten bald ein Ende nehmen würde. Sabine schaute auf die Uhr. Bald konnte sie nach Hause und daher versuchte sie jetzt noch einmal das Kacken zurück zu halten, um dann in Ruhe zu Hause gehen zu können

Sabine stand jetzt vor der Tür, sie hoffe, dass keiner ihrer Nachbarn sie sieht. Denn sie musste jetzt schon ganz stark zurückhalten. Mit einer Hand hielt sie ihre Jeans etwas zurück, suchte hektisch nach dem Haustorschlüssel und sperrte auf. Sie öffnete die Haustür, sprang in den Aufzug und drückte den Knopf für ihre Etage. Die Fahrt in den vierten Stock kam ihr diesmal wie eine Ewigkeit vor. Während der Fahrt, wippte sie hin und her und lies noch mal einen stinkenden Furz raus. Ihre Wohnungstür öffnete sie jetzt ruckartig, warf die Tür hinter ihr zu, warf Jacke und Tasche zu Boden, öffnete mit einer Hand die Klotüre, mit der anderen knöpfte sie ihre Jeans auf. Doch während sie die Tür öffnete erschrak sie. Ihr Freund saß auf dem Klo und in dem Moment während sie erschrak ließ er eine durchfallsartige Wurst ins Klo fallen. In dem Moment riss Sabine ihre Jeans und ihren Slip runter und auch bei ihr begann es jetzt wie aus einem Maschinengewehr raus zuscheißen. Ohne, dass sie in die Hocke ging, sie konnte sich vor Schock und Anstrengung gar nicht mehr bewegen, schoss es Durchfallsartig aus ihrem Arsch. Im ersten Moment sprachen beide nichts. Wie versteinert schauten sie sich an. Nach einigen Augenblicken, in denen man von beiden nur Furze und Kackgeräusche wahrnahm, begann Sabine zu stammeln. Entschuldige, Entschuldige, aber ich hab es nicht mehr ausgehalten. Ich musste schon in der Firma so dringend und wollte jetzt aufs Klo gehen. Wieso bist du schon hier. Sabines Freund war jetzt ganz erregt, versuchte diese vergebens zu verbergen und erklärte seiner Freundin, dass er sich nicht gut gefühlt hat und deswegen heute früher Schluss gemacht und den Rest im Homeoffice erledigen wollte, aber er jetzt wegen Bauchweh auf die Toilette musste. Sabine kackte stehend auf den Boden, die Scheiße glitt teilweise an den Beinen entlang in die runtergezogene Jeans und einiges spritze auch im Raum herum. Ihnen wurde klar, dass sie sich beim gestrigen Essen wohl etwas eingefangen haben, denn diese Kackerei war nicht normal.
Die Geruchswolke im Badezimmer war mittlerweile für beide unerträglich, aber da aus beiden Ärschen noch etwas rauskam, konnten sie auch kein Fenster öffnen und waren den Kotstücken noch ausgeliefert. Der Penis von Sabines Freund war steinhart. Doch plötzlich löste sich seine Erektion und er spritze seine immer noch kackende Freundin an. Dann begann Entschuldigungen zu stammeln, sprang vom Klo hoch doch seine Freundin konnte sich immer noch nicht bewegen. Er wollte noch, dass sie sich auf die Klobrille setzte, um das Bad nicht noch weiter zu versauen, doch es gab keine Chance. So dauerte es noch einen Moment, bis auch Sabines Hintern zum Abschluss kam. Sabines Freund kam als erster aus der Benommenheit zurück und öffnete als erstes das Fenster vom Badezimmer. Der Gestank war fürchterlich. Sabine begann zu weinen und obwohl beide dreckig waren, nahm er sie in den Arm. Schweigend lagen sie jetzt einander in den Armen, dann schaute Sabine ihren Freund mit feuchten Augen an. Sie stotterte etwas unverständliches, aber ihr Freund tröstete sie und sagte, dass hätte jedem passieren können, es ist alles in Ordnung. Wir machen das jetzt sauber. Noch immer mit feuchten Augen und glasigem Blick blickte Sabine auf den Scheißhaufen. Ihr Freund holte aus der Abstellkammer Reinigungsmittel, Besen und Schaufel und schmiss zuerst so gut es eben mit der weichen Kacke alles in die Toilette. Danach nahm er mehrere Schwämme die er nass machte und begann auf zu wischen. Sabine entschuldigte sich abermals, und begann auch zu wischen, wobei ihr beim neuerlichen unvermeidbarem riechen und sehen ihre Kacke sehr schlecht wurde, doch sie konnte sich noch soweit kontrollieren. Nachdem der Boden dann gereinigt war, warfen sie ihre Kleidungsstücke in die Waschmaschine und stiegen in die Duschkabine. Sie duschten sich gemeinsam und beim Trocknen begann ihr Freund sie wieder zu küssen, küsste sie weiter und warf die Handtücher auf die Seite und schlichen dann zu Bett, wo sie guten Sex hatten.
Nachdem Sex lagen sie dann nebeneinander im Bett. Sabine fragte dann ihren Freund, ob es ihm gefalle, wenn sie kacke. Einen Moment schweigte Sabines Freund. Dann fragte, ob er sie verlassen würde, wenn er jetzt Ja sage. Sabine verneinte. Dann beichtete Sabines Freund Sabine seinen Fetisch. Sabine schaute ihn nochmal tief in die Augen, küsste ihn und sagte ich werde mir was einfallen lassen.
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