Frieda und Klaus. Teil5. Premiumwanderung besonderer Art

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stefanmaier
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Frieda und Klaus. Teil5. Premiumwanderung besonderer Art

Beitrag von stefanmaier »

Lange hat es gedauert, bis ich Zeit und Muße und Ideen gefunden habe, um einen Teil5 der Geschichten mit dem Paar Frieda und Klaus zu schreiben.
Teil 5 beginnt etwa 2h nach dem Ende von Teil 4. Die vorherigen 4 Episoden lassen sich mit dem Suchbegriff „Frieda“ leicht finden (Rubrik: Erfundene Kackgeschichten Girls)

In der Nacht von Freitag auf Samstag im Oktober 2017

Klaus wacht auf, weil es ihm heiß geworden ist, so ganz dicht an seine nackte Frau angeschmiegt unter einer Bettdecke. Außerdem hat er eine Erektion, was in diesem Moment nur auf die Füllung seiner Blase zurückzuführen ist. Ein Geruch von Urin, aber auch von Komposterde wabert durch das Schlafzimmer. Halbwach drückt er auf den Lichtknopf des Weckers, es ist viertel nach 3. Es dauert ein wenig, bis die Erinnerung kommt, was sich vor etwa 2 Stunden ereignet hat, zum ersten Mal nach über 20 Jahren Ehe. Neben dem Bett steht ein Eimer, der eine kleinere Menge Pipi sowie auch einen golfballgroßen fast schwarzen steinharten Kackbrocken enthält, beides aus seiner schönen Frau stammend. Klaus wischt mit seinen Fingern über seinen Unterbauch, schnüffelt anschließend daran und erkennt den Duft edler, sehr lange herumgetragener Frauenkacke.

Wie kommt die dahin? Ein ganz kurzer Rückblick in Episode 4:
„ Bitte, bitte versuche weiter zu kacken, während ich in dir drin bin". Es ist für Klaus eine völlig neue Erfahrung, wie eng und fest sein Penis in Friedas Scheide festgehalten wird, solange sie am Pressen ist. Klaus streichelt zusätzlich Friedas Klitoris mit seinem (linken sauberen) Zeigefinger. Frieda stöhnt vor Anstrengung wie auch aus Lust. Ihr (und Klaus') Atem wird immer schneller, an Friedas Ausgang ist ein dicker fast schwarzer Brocken zu sehen, der nicht so ohne weiteres den Weg nach draußen findet. Frieda spürt, dass Klaus nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt ist. Es folgt viel Gekeuche und Geschrei von beiden Seiten, während Frieda ihren dicken harten Brocken aus ihrem Hintern raus gegen Klaus' Bauch drückt.

Sich das beglückende Ereignis von vor 2 Stunden vergegenwärtigend, liegt seine Erektion nicht mehr nur an seiner vollen Blase. Klaus gelingt es, im Dunkeln nicht über den Eimer zu stolpern, sondern er nimmt diesen mit in Richtung Bad/Toilette. Mit dieser Erektion sich wie sonst üblich zum Pinkeln auf die Schüssel zu setzen, ist aussichtslos, daher pinkelt er in die Dusche. Wie es halt bei den meisten 50+jährigen Männern so ist, kommt zwar der größte Teil in einem durchgängigen Strahl raus, aber die letzten 5%: ein Spritzer, noch ein Spritzer, noch 3 Tropfen, noch 5 Tropfen... Die Erektion ist jetzt ziemlich abgeklungen, Klaus spült die Dusche gründlich aus. Der Urin im Eimer sieht bedrohlich dunkel aus, was an der färbenden Wirkung des darin befindlichen Kacksteins liegt. Bevor er diesen Schatz der Kanalisation übergibt, studiert er Friedas Produkt, indem er es in die Finger nimmt und genauer betrachtet. Der Brocken besteht aus zahlreichen zusammengepappten Ziegenkötteln. Er drückt mit den Daumen drauf und der Klumpen zerfällt in jede Menge Einzelteile. Der Inhalt des Eimers landet nun in der Kloschüssel, welche zum Glück von der Bauart Flachspüler ist. Klaus wäscht seine Hände und setzt sich anschließend vor Müdigkeit auf die Schüssel.
Die Frage, wie es wohl mit der Beseitigung von Friedas Verstopfung weiter geht, beschäftigt ihn sehr. Auch wenn der 5cm-Durchmesser-Brocken beeindruckend war, ist ihm klar, dass der größte Teil der in 6 Tagen gestauten Massen noch irgendwo in Friedas Darm stecken muss. Wie könnte es gelingen, dass Frieda einerseits wieder richtig leer wird und gleichzeitig der Ausscheidungsprozess möglichst lustvoll für beide wird? Auf dem Klo sitzend verspürt Klaus einen zunehmenden, leichten Kackdrang, beginnt sanft zu drücken und hört abrupt damit auf, bevor es zu spät ist für die Idee, die ihm gerade kommt. Die Idee besteht darin, nicht als passiver Zuschauer Friedas Ausscheidungsversuche zu bewundern -zumal es gut sein könnte, dass sie ihn beim nächsten Versuch am Morgen vielleicht gar nicht zuschauen lässt. Er stellt sich vor, wie erregend er es fände, gleichzeitig mit seiner Frau zu kacken, was natürlich heißt, dass mindestens eine Person nicht in die Kloschüssel zielt. Aus Solidarität mit seiner gegen die Verstopfung kämpfenden Frau direkt neben ihr selbst zu pressen und zu stöhnen – diese Idee macht ihn gerade extrem geil. Zu Klaus' Bedauern ist es bei ihm fast immer so, dass seine Kacke mehr oder weniger weich ist und ungeformte Haufen bis Fladen bildet und dann auch viel mehr stinkt als es ordentliche wurstförmige Kacke täte. Klaus denkt über die Qualität seines Stuhlganges vom Vortag nach und kommt zu dem Ergebnis, dass für seine Verhältnisse die Menge recht gering und somit die Entleerung unvollständig war. Vielleicht ist es am nächsten Morgen ja tatsächlich nötig, kräftig zu drücken. Er grübelt darüber nach, was er tun könnte, damit er beim erträumten Synchron-Kacken mit seiner Frau keine Matsche-Pampe abgibt. In dem Moment fällt ihm ein, dass Frieda letztes Jahr extra für sein Geburtstagsvideo Stopfmittel nahm. Vielleicht findet sich von dem Zeug noch etwas im Medikamentenschrank. Nach kurzem Suchen findet er das Stopfmittel Imodium, nur 4 von 12 Kapseln fehlen.
Klaus überfliegt den Beipackzettel, in dem bei einer Überdosierung unter anderem vor einer Dämpfung des Nervensystems mit Auswirkungen auf Herz und Atmung gewarnt wird, nicht gerade beruhigend. Er schätzt es so ein, -die Geilheit ist stärker die Vernunft- dass 4 Kapseln auf einmal noch verträglich sind. Ob Frieda die 4 Kapseln auch auf einmal genommen hatte? Bisher noch nackt, nimmt Klaus eine Unterhose und ein T-Shirt vom Wäscheständer, zieht beides an und schluckt insgesamt die 4 Imodiums, jeweils mit einem Schluck Wasser.
Wie das Zeug wohl wirken wird? Normalerweise muss Klaus direkt nach dem Aufstehen kacken, bis dahin sind es nur noch höchstens 5 Stunden, d.h. einiges Material müsste sich jetzt um halb vier schon ziemlich in der Nähe des Ausgangs befinden, ob das Imodium sich auf dieses Material noch auswirken wird? Wenn es dumm läuft, ist es in paar Stunden so weich wie sonst auch, und die Verstopfung zeigt sich erst am Sonntag. Ob Frieda am Samstag leer wird, ist ja auch nicht sicher, möglicherweise dann gemeinsames Pressen erst am Sonntag? Fragen, Fragen, … Klaus kehrt ins Schlafzimmer zurück und deckt sich mit seiner eigenen Decke zu, um Frieda nicht aufzuwecken.

Samstag morgen

Klaus wacht gegen 8Uhr auf und muss dringend pissen. Aber: das an anderen Tagen typische „Ich-muss-dringend-kacken-Gefühl“ kurz nach dem Aufstehen macht sich nicht bemerkbar, anscheinend wirkt sich das Stopfmittel auch auf den letzten Darmabschnitt aus.
Klaus geht zum Bäcker in der Nähe, der kurze Spaziergang setzt im Bauch nichts in Bewegung.
Er deckt den Frühstückstisch in samstäglicher Vielfalt und bereitet einen starken Kaffee zu, der dazu beitragen soll, dass Frieda sich entleeren kann.

Frieda wird durch zärtliches Streicheln geweckt. „Schatz, das Frühstück ist fertig“.
Sie zieht ein Höschen und ein T-Shirt an und wankt in Richtung Toilette ohne die Tür zu schließen. Aufklappen des Klodeckels, hinsetzen, pschschschschttt, tröpfel, tröpfel, tröpfel, gääähn! Es folgen leichtes Stöhnen und anhaltendes Knattern entweichender Darmwinde. Nur ein wenig Papier wird abgerollt, es raschelt, Klospülung, Hände waschen.
„Liebe Frieda, wie geht es dir, bzw. deinem Bauch heute morgen, hast du Hunger?“
„Vermutlich hast du ja eh gelauscht, gerade bin ich eine Menge Luft losgeworden, aber leider auch nur Luft, für größere Anstrengungen bin ich noch zu müde.“
Anscheinend hat das Pupsen Platz im Bauch geschaffen. Frieda frühstückt ausführlich mit Appetit und trinkt zwei Tassen starken Kaffee dazu.
Draußen entwickelt sich ein sonniger Herbsttag. Zu „Raus in die Natur“ gibt es für Klaus und Frieda an solch einem Tag keine Alternative.
„Was hältst du davon, mit der Straßenbahn an den Stadtrand zu fahren und dann durch den Herbstwald zum Hartleibstein zu wandern?“
„Oh ja, da waren wir schon lange nicht mehr. Aber lasst uns das Auto benutzen, das geht schneller. Im Moment habe ich zwar nicht das Gefühl, dass hinten was rauskommen will, aber wenn wir in der Straßenbahn sitzen, dann kommt das Bedürfnis garantiert im falschen Augenblick.“ „Dann sollten wir schon deshalb die Tram benutzen, damit du deine Verstopfung los wirst“ „Nein!! Wir nehmen das Auto. Willst du mich in einer peinlichen Notlage erleben, du heimlicher Sadist?“ „Natürlich nicht, vielleicht hilft die Bewegung im Wald dabei, dass bei dir im Bauch was vorangeht. Falls du im Wald musst und es lang dauert, kannst du dich gern an mir festhalten, damit dir die Beine in der Hockstellung nicht so weh tun, das macht mir gar nichts aus.“ „Jetzt tu' nicht so selbstlos, du fändest es extrem geil, mir beim Kacken zu helfen in Anführungszeichen.“ „Stimmt, ich gebe es zu, schöne, liebe, junge Frau“. Klaus küsst seine Frau leidenschaftlich auf den Mund.
„Übrigens -für mich mir sehr außergewöhnlich- konnte ich heute auch noch nicht aufs Klo.“ Klaus belügt seine Frau -eine harmlose Zwecklüge- indem er behauptet, dass er heute morgen das Gefühl gehabt hätte dringend zu müssen und es trotz großer Anstrengungen aber nicht geklappt hätte.

Während der Wanderung reden die beiden über dieses und jenes und sonstiges, zwischendurch bewundern sie schweigend die herrlichen Herbstfarben. Nach einem kleinen Picknick auf dem Hartleibstein machen sie sich auf den Rückweg zum Auto. Nach wenigen Minuten sagt Klaus: „Ich glaube, bei mir tut sich was, ich verschwinde mal im Wald“ „Bei mir rührt sich nichts, dir viel Erfolg, ich warte hier auf der Bank“, antwortet Frieda. Klaus überlegt sich, wie er seine für ihn sooo verlockende Frau dazu bringen könnte, dass sie sich neben ihn hockt und auch sie versucht, den Wald zu düngen. Klaus findet, etwa 20m vom Weg entfernt, einen ziemlich dicken Baum, versteckt sich dahinter und zieht seine Hose runter. Die Inszenierung seiner provozierten Verstopfung findet er so erregend, dass sein Penis sehr steif wird. Und was macht er nun: nichts. Er geht davon aus, dass Frieda nach spätestens 10Minuten warten irgendetwas unternehmen wird, zum Beispiel fragen, ob alles in Ordnung sei. Klaus steht einfach mit herunter gelassener Hose hinter dem Baum, bereit bei Friedas Annäherung sofort in die Hocke zu gehen und stöhnend zu pressen. Klaus' Rechnung geht auf, schon nach 8 Minuten ruft Frieda in den Wald: „Klaus, alles klar bei dir?“ Klaus geht in die Hocke und fängt jetzt tatsächlich an zu drücken. Er ruft, dabei gleichzeitig stöhnend und pressend: „Ich muss so dringend kacken, aber es kommt einfach nichts raus. Komm' doch mal bitte zu mir!“ Frieda geht zu Klaus hinter den dicken Baum und sieht zum ersten Mal ihren schlanken, athletisch gebauten Mann mit herunter gezogener Hose in tiefer Hockposition und Vollerektion, mit aller Kraft pressend. Frieda wundert sich über sich selbst, denn auch sie findet diese groteske Situation erregend. „Frieda, ich weiß nicht, was los ist, solche Probleme habe ich sonst nie, es klappt einfach nicht, obwohl ich mich so voll fühle. Wenn du es neben mir versuchen würdest.... letzte Nacht, der gemeinsame Orgasmus war so genial, wie wäre es mit einer gemeinsamen, gleichzeitigen Entstopfung?“ Klaus drückt weiter, er spürt, dass bald was kommen würde, wenn er ernsthaft weiterpresst, er wünscht aber doch so sehr, dass es gleichzeitig mit seiner Frau passiert, also simuliert er erstmal nur von Stöhnen begleitetes Pressen und hofft....
Die Erinnerung an die äußerst leidenschaftliche geschlechtliche Vereinigung der vergangenen Nacht bewirkt bei Frieda, dass sie sich auf Klaus' Wunsch einlässt, es ist ihr nicht klar, dass es sich um eine Inszenierung handelt., Und wenn sie es wüsste: Sind Phantasie und Rollenspiele nicht ganz wesentlich für aufregende gelebte Sexualität?
Frieda zieht ebenfalls ihre Hose runter und setzt sich Klaus gegenüber. Ob sie jemand vom Weg aus sehen könnte, ist ihr gerade völlig egal. Sie geht tief in die Hocke, die kleine Menge Zierspeck an ihrem vorgewölbten Bauch legt sich in Falten, was Klaus in diesem Moment sehr erotisch findet. Zum Kacken hat Frieda ihren Pulli ausgezogen, die erigierten Brustwarzen ihrer kleinen, spitzen Hängebrüste bohren sich förmlich durch ihr T-Shirt. Frieda beginnt zu drücken, und wie nicht anders zu erwarten, pinkelt sie zunächst mal ausführlich. Frieda kann erkennen, dass sich aus Klaus' Hintern die Spitze einer ganz dünnen Wurst raus schiebt. Bei ihr tut sich noch nichts. Klaus presst hervor, „ich merke, hnnnngg, dass hmmpppff bei mir was kommt, bei dir kann ich aber noch nichts sehen“. Frieda reibt den Zeigerfinger ihrer linken Hand über ihre von Pipi und Lustschleim nassen Lippen und führt danach vorsichtig diesen glitschigen Finger in ihren After ein. „ich spüre einen Brocken kurz vorm Ausgang, das kann, hnnnnnnggg, nicht mehr lange dauern, bis was kommt“.
Frieda gönnt sich eine kurze Entspannungspause und steht auf, nähert sich dem hockenden Klaus mit heruntergelassener Hose. Die Höhe passt genau: Klaus wühlt mit seiner Nasenspitze in Friedas Scheide, die alles andere als frisch gewaschen und genau deswegen in diesem Augenblick extrem verlockend duftet. Mit den Händen ergreift er Friedas knackige kleine Pobacken, während seine Zunge die empfindsamsten Stellen seiner Frau findet. Aus seinem Hintern hängt nach wie vor der Anfang eines dünnen Würstchens heraus, das spielt im Moment keine Rolle. Frieda genießt die genitale Liebkosung, die sie gerade empfängt, aber bis zum Orgasmus will sie nicht warten. „Klaus, du bist nun an der Reihe“, haucht Frieda, während sie mit ihrer rechten Hand Klaus' Penis ergreift. Klaus beginnt wieder zu drücken, das dünne, klebrige Würstchen wird immer länger und hat mittlerweile den Waldboden erreicht und reißt ab. Klaus' Stöhnen wird sehr schnell und wird eindeutig nicht mehr vom Drücken am Hinterausgang ausgelöst. „Aaaaaaaahhhhh!!!!! Frieda, du bist die schönste und sinnlichste Frau der Welt“ „Scheint zu stimmen, sowas ähnliches sagtest du schon heute nacht“. Frieda geht in die Hocke, bevor die Chance zur ersten gründlichen Entleerung nach sechs Tagen verstreicht. Klaus kniet sich hinter Frieda, hält sich mit einer Hand an ihrem „Bauchgold“ fest und streichelt mit der anderen ihre Klitoris. Genauso stark wie im Bett in der vergangenen Nacht presst und stöhnt Frieda nun, allerdings in der zum Kacken anatomisch viel geeigneteren Hockstellung. Ihr Anus öffnet sich mehr als 5cm weit und eine dicke dunkle Wurst schiebt sich zunächst Millimeter für Millimeter, dann allmählich etwas schneller heraus. Wie bei Klaus vor wenigen Minuten wird der Rhythmus ihres Lustgestöhns ein schneller, immer schneller bis zum Höhepunkt.
Nach kurzem Verschnaufen, „Meine Waden schmerzen“, steht Frieda auf, wobei die Hartwurst etwa 10cm weit zwischen ihren Hinterbacken hervorragt.
Klaus, immer noch mit heruntergelassener Hose und mutmaßlich stark reinigungsbedürftigem Hinterausgang meint zu Frieda. „Ich habe dir doch versprochen, dass du dich an mir festhalten kannst, damit die Beine nicht so weh tun. Frieda hängt sich also mit den Armen um Klaus' Hals, geht abermals in die Hocke und „gibt alles“. Keine Minute dauert es, bis etwa 30cm edelster Frauenkacke den Waldboden zieren.
Klaus sagt „Ich will dich sauber wischen“ und sucht ein feuchtes Laubblatt. Obwohl bei Frieda alles sauber ist, wischt er einmal drüber, um anschließend das Bergahornblatt genüsslich zu beschnuppern. „Bei mir fühlt es sich eher nach ziemlicher Sauerei an, zieh' dich schon mal an.“ Nach 2o verbrauchten Blättern ist auch Klaus leidlich sauber. Heute abend steht zweifellos Duschen an, wie wäre es mit gemeinsamen Duschen, wer weiß ob trotz der Megawurst heute abend noch was aus Frieda raus will?

„Ähm, Klaus wie lässt es sich eigentlich erklären, dass meine Verstopfungskacke so dick und trocken war und deine so dünn und schmierig, war das Ganze möglicherweise ein Schauspiel?“
„Das k ö n n t e sein, entscheidend ist, dass es für uns ein Lustspiel war,“ antwortete Klaus.
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Re: Frieda und Klaus. Teil5. Premiumwanderung besonderer Art

Beitrag von lunacy »

Tolle Fortsetzung der Geschichten um Frieda und Klaus, da hat sich das Warten gelohnt. Man merkt, dass es dir beim Schreiben viel Spass gemacht hat. Sicherlich sind da viele geheime Wünsche von dir verarbeitet worden... ;)

Liebe Grüße!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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