Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Carlotta
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Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Ich habe mir eine Geschichte von Sabine und Peter ausgedacht, wie sie Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden. Ich verschiebe mal die einzelnen Teile aus dem off-topic Bereich hierher.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 1 bis Teil 4

Siehe: Siehe erfundene Pinkelgeschichten Paare

https://klogeschichten.net/viewtopic.ph ... 271#p37354

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 5

Am nächsten Morgen waren Sabine und Peter relativ früh wach. Sie kuschelten noch ein wenig, bis Peter Sabine´s Hand nahm und an seinen Penis drückte. "Magst du ihn noch halten, wenn ich ins Bad gehe und Pipi mache?" fragte er zärtlich. "Ja, gerne. Dann kann ich auch gleich machen, ich muss nämlich auch mal" antwortete Sabine. Beide gingen ins Bad und Peter stellte sich in der Dusche vor die Wand. Sabine folgte ihm, stellte sich hinter ihn und nahm seinen Penis in ihre rechte Hand.
"Dann mach mal", forderte sie ihn auf und Peter fing auch gleich an zu pissen. Sie lenkte die Urinstrahl auf und ab, von links nach rechts und bewegte ihn kreisförmig bis sie fast die ganze Wand mit Peters Urin nass gemacht hatte. Peter war nun auch fertig mit pinkeln. "Ich kann auch an die Wand pinkeln, nur eben nicht an so eine große Fläche" sagte sie und schob Peter etwas zur Seite. Sie stellte sich etwas breitbeinig dort hin, wo Peter gerade noch gestanden hatte. Mit ihren Händen zog sie ihre Schamlippen zur Seite und pisste einen Strahl an die Wand, die sie eben noch mit Peters Urin nass gemacht hatte.
Dabei furzte sie zwei mal recht laut. Dann hörte sie auf zu pinkeln und ging zu dem Badezimmerschrank, öffnete ihn und fand auch schnell die gelben Wertstoff Säcke, die Frau Schnabel dort hineingelegt hatte. Sie nahm sich einen heraus faltete ihn auseinander und hängte ihn ins Bidet.
"Was soll das den eigentlich werden?" fragte Peter interessiert. "Wonach sieht es denn aus? Ich muss kacken. Ich setze mich auf das Bidet, kacke in den Sack, knote ihn zu und dann werfe ich den vollgekackten Sack in den Mülleimer. Frau Schnabel hat mir das erlaubt und dafür extra die Säcke in den Schrank gelegt." gab Sabine zurück. "Das kannst du nicht machen. Ich habe eine bessere Idee. Ich pule den Verschlussdeckel aus dem Abflussrohr und du legst dir Toilettenpapier ins Bidet. Da kackst du dann drauf und ich werfe dann deine Kacke ins Abflussrohr. Dann muss die Putzfrau nicht deine Kacke wegräumen." schlug Peter Sabine vor.
Er hockte sich vor den Abfluss und fing an den Deckel aus dem Rohr zu pulen. Sabine hockt sich neben ihn und schaute fasziniert zu. Es dauerte einen Moment bis Peter den Deckel aus dem Rohr bekommen hatte. Sofort fing es an im Badezimmer nach benutzter Toilette zu riechen. "Oh, ich hätte nicht gedacht, dass es aus den Rohr so schlimm riecht." sagte Peter etwas verwundert.
"Also, dass muss nun nicht alles aus dem Rohr kommen, ich habe dir vertraut, dass du den Abfluss auf bekommst und deswegen habe ich eben gerade auf den Boden gekackt. Und pissen muss ich auch schon wieder." sagte Sabine. Sie stand auf und hockte sich in der Dusche wieder hin. Peter nahm sich Klopapier und nahm Sabine´s Kackwurst in die Hand. Sie war noch warm und auch ganz hart, so hart, dass die Kacke noch nicht einmal Spuren auf dem Fliesenboden hinterlassen hatte. Er steckte seine Hand in den Abfluss und lies die Wurst fallen. Sabine war inzwischen zu ihm zurück gekommen. Mit Klopapier reinigte sie sich Vagina und Po.
"Danke fürs Kacke wegmachen. In der Dusche liegt noch etwas weichere vollgepinkelte Kacke. Magst du die auch wegmachen oder soll ich das selber erledigen?" fragte Sabine. "Mach ich." rief Peter sofort. Auch in der Dusche hob er die Kacke mit Klopapier auf. Hier musste er aber ein paar Kackspuren vom Boden wischen. Nachdem er alles in der Abfluss geworfen hatte, schloss er ihn wieder mit dem Deckel. Sabine hatte auch inzwischen den gelben Sack wieder im Schrank verstaut.
Danach machten Sabine und Peter sich frisch, zogen sie an und gingen runter zum frühstücken. Dort wollten sie auch überlegen, was sie an diesem Tag unternehmen noch wollten.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 6

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 7

Es dauerte gar nicht lange bis ein Stadtrundfahrtenbus an der Haltestelle ankam. Sabine und Peter hatten Glück und konnten zwei Plätze oben in der ersten Reihe ergattern. So fuhren sie mit dem Bus einmal quer durch die Stadt. Eine Stadtführerin zeigte und erklärte die Hamburger Sehenswürdigkeiten. Nach fast zwei Stunden war die Rundfahrt zu Ende und Sabine und Peter stiegen aus. Sie gingen rüber zur S-Bahn Station, wo Peter für beide eine Tageskarte für Großraum Hamburg am Automaten kaufte. Sie fuhren mit einer Linie zum Endpunkt, dann wieder zurück und stiegen zwischendurch auch mal in eine andere Linie um. Leider konnte man aber nicht so viel von Hamburg sehen, weil die Strecke teilweise im Tunnel verlief oder der Blick nur auf beschmierte Lärmschutzwände möglich war.
Irgendwann fragte Peter dann Sabine, ob sie in der S-Bahn schon eine Toilette gesehen hatte. Sabine verneinte. So schauten sie sich im Zug um und stellten fest, dass es im Hamburger S-Bahnen keine Toiletten gab. So beschlossen sie am nächsten größeren Haltepunkt die Bahn zu verlassen um sich dort nach einer öffentlichen Toilette umzuschauen. Die übernächste Haltestelle hieß Berliner Tor. Dort gab es eine Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn. In der Hoffnung, dass es dort eine öffentliche Toilette gab, stiegen Sabine und Peter dort aus.
Und tatsächlich stand in der Nähe der Rolltreppen zur U-Bahn ein modernes WC Häuschen. Es gab zwei Eingänge, eine für ein kostenfreies Pissoir für Männer und eine für eine behinderten gerechte Unisex Toilette, die 50 Cent Benutzungsgebühr kostete. "Das ist ja mal wieder gerecht, ihr Männer dürft kostenlos pinkeln und wir Frauen müssen 50 Cent dafür bezahlen."beschwerte Sabine sich bei Peter. "Manchmal müssen aber auch wir Männer für die Toilette zahlen, da reicht ein Pissoir nicht aus." antwortete Peter. Er nahm ein 50 Cent Stück aus seine Jackentasche und wollte es gerade in den Einwurfschlitz stecken.
"Hm, du willst jetzt wohl nicht etwa in die Toilette gehen, ohne mich zu fragen, ob ich auch mal muss?" fragte Sabine. "Sorry, musst du auch zur Toilette?" antwortete Peter. "Ja, und wie. Nimmst du mich mit in die Toilette" war Sabine´s Antwort. "Klar, wenn du willst kannst du gerne mit reinkommen, du hast aber schon mitbekommen, dass ich mal kacken muss?" fragte Peter. "Ja, natürlich, das stört mich aber nicht. Wie du mit herunter gezogener Hose aussiehst, habe ich heute morgen gesehen. Wie Kacke aussieht, weiß ich auch, denn ich kacke ja selbst einmal am Tag. Und wie deine Kacke riecht, habe ich zu Hause schon häufiger gerochen, wenn du vor mir auf dem Klo warst. Außerdem habe ich noch nie gehen, wie ein Mann kackt und genau das möchte ich heute gerne mal sehen." erwiderte Sabine.
So zahle Peter die Benutzungsgebühr und beide gingen in die Toilette. "Dann kack mal schön" forderte Sabine Peter auf. Weil es schon sehr dringend bei ihm war, war Peter froh, dass Sabine ihm den Vortritt ließ. Es zog Jeans uns Shorts runter, stellte sich in Skifahrerstellung über die Toilette und kackte laut furzend einen riesigen weichen Haufen in das Toilettenbecken. Nicht mehr ganz so geräuschvoll folgte noch eine zweite Ladung weiche Kacke. Dann drehte er sich um, nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte eine große Menge Urin in seine weiche Kacke. Das hatte zur Folge, dass sich die Kacke zersetzte und noch weicher wurde. Sabine schaute fasziniert zu. Als Peter fertig war, sagte Sabine. "In den Brei möchte ich gerne auch noch pinkeln." Peter spülte nicht und so zog Sabine ihre Hose runter, stellte sich auch in Skifahrerstellung über die Toilette und pisste in Peters Kacke. Die hatte zur Folge, dass nun Peters Kacke fast flüssig wurde. Diesmal war es Peter, der interessiert zuschaute.
Als Sabine auch fertig war, machten beide sich sauber, es gab hierfür sogar Toilettenpapier aus einem Spender. Beide warfen das gebrauchte Papier ins Klo. Sabine spülte und nach dem Händewaschen verließen beide erleichtert das Klo. Sie gingen zur U-Bahn runter um für die geplante Hafenrundfahrt zum Hafen zu fahren.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 8 bis Teil 14

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Zuletzt geändert von Carlotta am 10 Jun 2019, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 15

Im Stadtbereich Hamburg war viel los auf der Straße, aber Sabine und Peter kamen recht gut aus Hamburg raus. Als Peter sich der Abfahrt Bispingen näherte, lud er Sabine spontan zu einem Besuch im verrückten Haus ein. Davon hatte er einmal von seinem Kollegen gehört, dass ein Besuch sich dort lohnen würde. Dabei handelt es sich um ein Haus, das auf dem Kopf steht und in dieser Position von innen besichtigt werden kann. Sabine war einverstanden und so fuhr Peter von der Autobahn ab. Das Ziel war schnell erreicht, da das Haus direkt an der Autobahn steht.
Peter kaufte zwei Eintrittskarten und beide betraten das Haus. Das war total witzig, alle Einrichtungsgegenstände hingen von der Decke herab. Nachdem Sabine und Peter sich alles angesehen hatten, verließen sie das Haus wieder. Obwohl sie zum Mittag gut gegessen hatten, hatte Peter schon wieder Hunger und Sabine wollte auch eine Kleinigkeit essen und etwas trinken. So gingen sie in das Fastfood Restaurant in der Nähe vom verrückten Haus. Peter bestellte sich ein großes Menü und Sabine nahm nur einen Burger und eine große Cola. Nachdem sie mit essen und trinken fertig waren, setzten sie ihre Fahrt nach Hause fort.
Als Peter nach längerer Fahrt ein Parkplatzschild mit WC Zeichen passierte, sagte er. "Ich halte hier mal an, ich muss mal groß." Sabine lächelte und antwortete. "Ich wollte dich gerade fragen, ob du hier mal anhalten kannst, weil ich kacken muss." Beide mussten lachen.
So fuhr Peter von der Autobahn ab und hielt auf dem Parkplatz vor dem Toilettenhäuschen. Es war eine recht neue Unisex Toilette. Links war eine Tür zu einem Pissoir für Männer, dann gab es vier Unisex Toilettenkabinen und rechts befand sich eine Behinderten Toilette.
"Wollen wir zusammen in einer Kabine kacken?" fragte Sabine. Peter war sofort einverstanden. Noch nie hatte er gesehen, wie Sabine kackt. Gestern hatte sie zwar neben ihm im Bad auf den Boden gekackt, da hatte er aber nur das Ergebnis gesehen und für sie beseitigt. So gingen Sabine und Peter zur ersten Toilettentür. Doch dort war ein Schild mit der Aufschrift wegen technischer Störung geschlossen angebracht. Peter öffnete die zweite Tür. Doch auch hier gab es eine Störung. Das Toilettenbecken stand randvoll mit Wasser und der Boden davor war klatschnass. Im Becken schwammen Klopapier und einige Kackwürste. "Hier können wir nicht mehr reinkacken, das Ding ist ja randvoll." sagte Sabine.
Weiter ging es zur nächsten Kabine, die hatte das gleiche Schild wie die erste Kabine und war verschlossen. Bei der letzten Kabine hatten Sabine und Peter dann Glück. Boden trocken und sauber, nur im Abfluss vom Klobecken lagen nasses Klopapier und ein paar Tempos. "Da hat wieder jemand nicht gespült, aber egal." sagte Sabine und schon stellte sie sich vor das Klo, nachdem Peter die Tür verriegelt hatte. Sie zog Jeans und Slip herunter, ging in die Skifahrerstellung und schon schoss ihr Urinstrahl in das Toilettenbecken. Dabei furzte sie auch zweimal. Da Sabine Peter nicht gesagt hatte, dass er sich umdrehen soll, konnte Peter nun sehen, wie eine dicke Wurst aus Sabine´s Anus kam. Die Wurst wurde immer länger und fiel dann platschend in das Toilettenbecken.
Sabine machte sich sauber und Peter wollte gerade die Spülung betätigen. Sabine hielt ihn zurück und sagte. "Du musst auf meine Kacke kacken, damit wir vergleichen können, wer mehr gekackt hat." Sie entsorgte ihr genutztes Klopapier im Abfallbehälter und zog sich wieder an. So stellte sich dann Peter mit herunter gezogenen Hosen in Skifahrerstellung vor des Klobecken. Auch er furzte bevor seine Wurst aus seinem Anus kam und sich dann zu Sabine´s Wurst ins Klobecken gesellte. Diesmal schaute Sabine ganz genau zu. Peter drehte sich um und nahm seinen Penis in die Hand. "Ich will halten." rief Sabine schnell. Sie stellte sich hinter Peter und nahm ihm seinen Penis aus seiner Hand. Peter fing an zu pinkeln und Sabine zielte nacheinander auf beide Kackwürste. "Meine Wurst ist viel dicker als deine." sagte sie dabei. "Dafür ist meine aber viel länger." antwortete Peter. Nachdem Peter auch mit pissen fertig war, machte er sich auch sauber und zog seine Hosen wieder hoch. Sein gebrauchtes Papier warf er ins Klobecken.
Er betätigte die Spülung und das Klobecken lief mit dem Spülwasser voll. Die beiden Kackwürste und Peters Klopapier schwammen darin und auch einiges von dem Papier, das schon im Klo gewesen war, kam mit nach oben. Ganz langsam lief das Wasser ab. Sabine´s und Peters Kacke und auch das Papier blieben im Becken zurück.
Nun versuchte es Sabine und spülte, doch das Ergebnis war das Gleiche. "Ich hole mir Einweghandschuhe aus dem Verbandskasten, nehme unsere Kacke damit aus dem Klo und werfe sie in den Abfalleimer." sagte Peter. Zum Glück war sonst niemand auf dem Parkplatz und sah, wie Sabine und Peter aus dem Klo kamen.
Peter nahm die Handschuhe aus dem Verbandskasten und ging zurück zum Klo. Dort holte er die beiden Kackwürste aus dem Klobecken und steckte sie in den Abfalleimer und danach entsorgte er auch die Handschuhe dort. Er wusch sich noch die Hände und ging zu Sabine zurück.
Beide setzten zufrieden ihre Heimfahrt fort.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von PoomanAndy »

Immer wieder mit Freude und auch ner gewissen Neugier und Erotik zu lesen.
Gemeinsames Pissen ist schon was feines-da verschiedene Geschlechter.
Kacken hat noch den Überraschungseffekt.Dürfte nicht wenige geben-wohl besonders Männer- die das auch gern so erleben und ausleben möchten.

Lg PoomanAndy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 16 bis Teil 21

Siehe: Siehe erfundene Pinkelgeschichten Paare


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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 22

Nachdem Sabine und Peter das Bett verlassen hatten, duschten beide gemeinsam. Sie zogen sich an und Peter lief zum Bäcker und besorgte frische Brötchen für das Frühstück. Ausgiebig nahmen sie dann zusammen ihr Frühstück ein. "So, ich muss dann gleich los und treffe mich in der City mit Dagmar zum shoppen." sagte Sabine nachdem sie ihre dritte Tasse Kaffee ausgetrunken hatte. "Wir essen in der City auch eine Kleinigkeit und kommen dann nachmittags zum Kaffeetrinken zu uns. Wischt du das Bad noch einmal richtig durch, nachdem du das Eimerklo gereinigt und in den Keller gebrachst hast, oder lässt du den Boden so?" fragte Sabine.
"Natürlich wische ich das Bad noch richtig durch." antwortete Peter. "Ok, dann komm mal mit ins Bad. Dort muss ich dir etwas zeigen." erwiderte Sabine. Sie gingen zusammen ins Bad und Sabine trat ein. Sie zog ihre Jeans und ihren Slip runter und hockte sich ganz tief mitten ins Badezimmer. "Hier ist noch eine große Pipipfütze." lachte Sabine und fing an einfach mitten ins Badezimmer zu pinkeln. Nachdem sie fertig war, wischte sie ihre Scheide ab und warf das Klopapier in ihre Urinpfütze. "Nun muss ich aber los, bis heute Nachmittag." verabschiedete sich Sabine. "Bis später, dann werde ich mal aufwischen, solange deine Pisse noch warm ist." antwortete Peter ihr.
Peter beseitigte Sabines Urin, reinigte das Eimerklo, brachte es in den Keller und wischte das Badezimmer richtig durch. Nun waren alle Spuren von Sabines und Peters Pinkelspielen beseitigt, sodass sie am Nachmittag Sabines Freundin Dagmar empfangen konnten. Auch Peter wollte noch etwas im Baumarkt besorgen und machte sich später auch auf den Weg dorthin.
Im Baumart hatte Peter noch einen Kollegen getroffen und mit ihm einen Proletenteller (große Currywurst mit doppelter Pommes) gegessen und eine Cola getrunken. Deswegen kam er auch viel später, als er gedacht hatte, nach hause zurück. Sabine und Dagmar waren noch nicht da. Peter war zufrieden, so konnte er in aller Ruhe noch kacken gehen und störte seine Frau und ihre Freundin nicht, wenn er das Bad jetzt blockierte, solange die Beiden noch unterwegs waren. Peter ging ins Bad, zog Hose und Unterhose runter und setzte sich gemütlich aufs Klo. Gerade als er anfing sich zu entspannen und seine Kacke langsam aus seinem Anus kam, hörte er, wie sich die Wohnungstür öffnete.
"Ich scheiße mir gleich ein, so dringend wie jetzt, war es bei mir schon lange nicht mehr." hörte Peter Sabine sagen. "Und ich piss mich gleich voll, meine Slipeinlage ist schon nass und furzen muss ich auch ganz doll." antwortete Dagmar Sabine. "Ich nehme das Klo und du kannst dich auf die Badewanne setzen und dort reinpissen." hörte Peter Sabine noch sagen, bevor die Badezimmertür aufgerissen wurde und die beiden Frauen das Bad stürmten. In dem Moment klatschte gerade Peters zweite Kackwurst ins Klobecken.
Sabine machte sich untenrum frei und setzte sich auf den Badewannenrand. "Ich muss auch kacken." sagte sie zu Peter. Und schon platsche es einige Male, als Sabines weicher Kot in die Badewanne fiel. Nun fing Peter an zu pinkeln. "Hi, Peter. Sorry, ich kann auch nicht länger warten. Sabine hat mir erlaubt, dass ich eure Badewanne als Klo missbrauche." begrüßte Dagmar Peter. Und schon hatte sie sich auch untenrum freigemacht und sich in Skifahrerstellung neben Sabine an den Wannenrand gestellt. Da die drei zusammen mit Dagmars Mann Heiko oft in die Sauna gingen, hatte Dagmar kein Problem damit, dass Peter ihre Vagina sah. Erst furzte Dagmar einmal ganz laut und dann konnten alle drei Dagmars kräftigen Urinstrahl hören, der auf den Boden der Badewanne traf.
Peter hatte sich ausgepinkelt, dafür fing nun auch Sabine an in die Badewanne zu pinkeln. Dagmar musste noch einmal laut furzen und sagte. "Der Geruch hier regt meinen Darm an, bei mir kommt noch was." Kurz darauf war ein Aufschlag im Badezimmer zu hören. Dagmar hatte eine dicke, lange und harte Kackwurst in die Badewanne gemacht.
Peter war inzwischen aufgestanden und hatte einen Po gesäubert. Interessiert schaute er in die Badewanne, was seine Frau und ihre Freundin dort reingemacht hatten. Aber auch Sabine und Dagmar guckten sich Peters Kacke an. Peter warf sein Klopapier auf seine Würste und zog seine Hosen wieder hoch. Auch Sabine und Dagmar machten sich sauber und warfen das Klopapier in die Toilette. Dagmar nahm sich noch ein paar Blätter Papier und konnte damit ihre harte Kacke aus der Badewanne nehmen und beförderte diese dann auch ins Klo, ohne dass ihre Hände schmutzig wurden. Sabine brauchte deutlich mehr Klopapier um ihre weiche Kacke aus der Badewanne zu nehmen. Weil sie auch noch in ihren Haufen gepinkelt hatte, war dieser noch weicher geworden. Sabine warf alles in die Toilette und betätigte die Spülung und es passierte das, was eigentlich klar war. Das Klo war verstopft und lief nicht ab, denn Peters und Dagmars verkeilten sich im Abfluss und Sabines Haufen mit den vielen Papier zersetzte sich und schwamm nun im Wasser der vollgelaufenen Toilette.
"Wird schon irgendwann ablaufen, wenn die Kacke im Abfluss weich geworden ist." kommentierte Peter das volle Klo. Sabine und Dagmar gingen in die Küche um den Kaffee zu kochen und Peter kümmerte sich um seine Einkäufe aus dem Baumarkt.

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