Duenner Fussboden

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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benno1
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Registriert: 24 Apr 2014, 10:30

Duenner Fussboden

Beitrag von benno1 »

EIN DŰNNER FUSSBODEN
Wieder eine Erinnerung aus meiner Jugend
Ich war damals gegen 25 Jahre alt und übernachtete in Mittelitalien in einer kleinen Pension. Es war Ende September, also war die Reisezeit schon vorbei und so war ich der einzige Gast.
Die Pension bestand aus nur vier Zimmern, aber die anderen drei waren leer. Es gab ein einziges Bad für alle am Ende des Ganges. Die Inhaberin war eine Frau zwischen 40 und 50, groβ, vollschlank, mit einem bedeutenden Arsch. Sie hatte eine Helferin und das waren alle; in der Saison waren mehr Leute, aber jetzt nur das Minimum.
Sie servierte mir ein gutes Abendessen und speiste selbst am Tisch neben meinem.
Dann ging ihre Helferin nachhause und sie sagte mir dass sie nun schloss und fragte mich ob ich noch fort gehen wollte.
Ich hatte bemerkt dass eine Treppe in den oberen Stock ging und die Frau hatte mir gesagt dass sie dort oben wohnte. Vom Hof hatte ich den Bau zuvor betrachtet und es war mir aufgefallen dass das Fenster des unteren Bades genau unter einem ähnlichen im Obergeschoss war. Also waren die zwei Klos übereinander; dazu war es ein moderner Bau , also mit sehr dünnen Wänden.
Ich sagte also dass ich nur in mein Zimmer ging, wir sagten uns Gute Nacht und ich zog mich aus und blieb im Schlafanzug. Ich hörte nun die Schritte der Frau oben und verstand dass der Fuβboden ebenso dünn wie die Wände war. Ich eilte also ins Bad und hoffte auf etwas Schönes: die Frau ging sicher aufs Klo bevor sie schlafen ging.
Das Badezimmer hatte ein Fenster gerade hinter dem Klo. Ich öffnete es und sah dass das Licht sich auf der Wand gegenüber spiegelte. Es dauerte nur einige Minuten und ich hörte oben die Schritte der Frau die zum Klo eilig ging. Das Licht ihres Badezimmers ging an und dann wurde dessen Fenster rasch geöffnet. Der Klodeckel ging mit einem Schlag hoch und dann ertönte ein lauter Pipistrahl. Ich hatte schon gepinkelt, wartete aber auf das Groβe Geschäft: gleich nach dem Pinkeln der Frau ertönten zwei laute Fürze. Ich lieβ endlich meine: es waren vier, aber beim dritten gab es oben einen echten Donner. Selten hatte ich einen so gewaltigen Furz gehört. Meine restlichen zwei waren davon übertont und er dauerte noch eine Weile. Es gab einen Augenblick Pause und genau während ich meinen letzten Furz lieβ krachten oben noch zwei Fürze der Frau.
Ich war begeistert: ich hatte drei Mal mir ihr gefurzt. Aber es ging rasch weiter. Eine Wurst kam wie von selbst aus meinem Loch und da hörte ich einen lauten Platsch über mir: die Frau hatte etwas Groβes fallen lassen. Weitere zwei Male wiederholte es sich: ein Platsch der Frau und gleich danach einer von mir. Nach einem Moment Pause hörte ich die vierte Wurst der Frau und dann Papier. Sie war fertig und zog die Spülung. Ich zog sofort meine, so dass im Abfluss meine Würste sich mit ihren vermischten (wenigstens so stellte ich es mir vor).
Im Zimmer hörte ich wieder die Schritte: das Schlafzimmer der Frau war also genau über meinem. Ich hörte sie zu Bett gehen und dabei wieder einen lauten Furz. Dann Ruhe.
Ich verbrachte die Nacht etwas unruhig, da ich auf den nächsten Morgen gespannt wartete. Kurz nach 6 Uhr wachte ich auf und hörte dass die Frau sich oben im Bett bewegte. Dann ertönte wieder ein lauter Furz: es war Zeit und ich stand rasch auf und eilte ins Badezimmer.
Die Schritte kamen gleich: wieder ging oben der Klodeckel hoch und vier Fürze ertönten dicht hintereinander. Ich furzte wieder dabei und dann gab es den üblichen Donner. Ein Moment Pause: ich begann mit einem breiigen Stuhlgang als es oben einen lauten Knall gab. Wir hatten beide Durchfall und unsere Schieβe wechselten sich ab. Dann war es zu Ende.
Beim Frühstück entschuldigte sich die Frau dass etwas beim Nachtessen mir sicher nicht gut getan hatte. Sie hatte also deutlich meinen Durchfall gehört. Ich sagte ganz kühn dass es gut war den eigenen Darm mal richtig auszuleeren. Da lachte die Frau und sagte: „Das freut mich; bei mir war es auch mal nötig“.
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