Gemeinsamer Spaziergang

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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tedstriker
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Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von tedstriker »

Hallo,

ich habe ja schon lange nichts mehr geschrieben und auch mein Tagebuch sträflich vernachlässigt, aber heute ist mir etwas Schönes passiert und das möchte ich doch direkt mit euch teilen.

Nachdem heute bei mir recht schönes Wetter ist und meine Frau und ich uns in letzter Zeit relativ wenig bewegt haben, haben wir heute in der früh beschlossen, spazieren zu gehen, so lange es nicht regnet.
Damit uns unterwegs nicht ganz so kalt wird, haben wir uns noch Tee mitgenommen, und gerade als wir aus dem Haus wollten, fragte mich meine Frau, ob ich zufällig Taschentücher mit dabei hätte, weil sie bestimmt von dem Tee früher oder später mal pinkeln muss.
Gesagt, getan, wir sind los und heute morgen war erstaunlich wenig los im Wald, dafür, dass Wochenende war. Nachdem wir eine Weile unterwegs waren, bemerkte ich langsam, aber sicher, wie mein Bauch ein wenig grummelt. Kein Wunder, denn ich war heute noch gar nicht auf dem Klo und gestern auch nicht besonders ergiebig. Aber es war noch weit davon entfernt, dringend zu werden und ich wollte auch nicht schon nach einer halben Stunde hinter einem Busch verschwinden.
Nachdem ich noch nie eine Geschichte von mir und meiner Frau gepostet habe, nur zur Erklärung: Wir haben ein sehr offenes Verhältnis bei solchen Themen- also die Türen von WC bzw. Badezimmer stehen meistens offen, wenn einer von uns beiden geht, sie erzählt mir auch offen, dass sie jetzt geht, oder dass sie verstopft ist oder Durchfall hat. Sie geht draußen auch pinkeln, nur sie hat noch nie draußen gekackt und findet es manchmal auch ein wenig befremdlich, wenn ich das tue.

Nun gut, ich bemerkte, dass ich früher oder später mal müssen würde, habe mir aber zunächst nichts anmerken lassen. Und auf einmal fängt sie an, mir zu erzählen, dass sie schon gar nicht mehr weiß, wann sie das letzte Mal kacken war. Sie war ein paar Tage auf Dienstreise und da klappt es meistens nicht so gut, und spätestens, wenn sie 2 Tage nicht war, dann beschäftigt sie das derart, dass sie darüber reden möchte.
Also hat sie kurz überlegt, wusste es aber selber nicht mehr genau, und auf meine Frage, warum sie gestern nicht war, denn immerhin war sie daheim, meinte sie nur, gestern wäre so stressig gewesen und sie hätte es ja versucht, aber da kam nichts, und seitdem hat sie ein komisches Gefühl im Bauch. Und dass sie später daheim ein Abführzäpfchen nehmen würde.
Ich erzählte ihr dann auch, dass es bei die letzten Tage nicht ganz so erfolgreich war (ich war auch dienstlich unterwegs und bin auch nicht immer so dazu gekommen, wie ich wollte, und dass ich gestern nicht so zufrieden war, habe ich ja am Anfang schon geschrieben).
Natürlich habe ich ein bisschen Mitleid bekommen, und habe dann aber gemeint, dass die Bewegung gut tut und ich offen gesagt auch das Gefühl habe, früher oder später zu müssen, entweder später dann zu Hause oder, wenn ich das nicht schaffe, hier beim Spazieren gehen.
Ich hatte von meiner Frau eigentlich eher folgende Reaktion erwartet: "Wenn du musst, dann drehen wir um und du kannst zu Hause gehen", ich bekam aber diese Reaktion: "Wenn du musst, sag Bescheid, dann halten wir an, wenn es raus muss!"

Das hat mich ehrlich gesagt ein wenig überrascht, aber auch beruhigt. Wir sind dann weiter gegangen, ich hatte am Anfang des Waldes noch die Wanderkarte abfotografiert, damit wir uns nicht verlaufen, und wir hatten uns für eine große Runde entschieden.
Aber eine gute halbe Stunde, vielleicht 40 Minuten, nachdem ich das erste Drücken im Bauch gespürt hatte, war der Druck groß geworden und ich musste wirklich mal, also sagte ich meiner Frau, dass wir mal langsam nach einem versteckten Plätzchen suchen sollten. Sie willigte ein und meinte, dass sie sowieso mal pinkeln müsste.
Jetzt ist es in einem winterlichen Wald etwas herausfordernder als im Sommer, ein blickdichtes Plätzchen zu finden, aber nachdem wir eine zeitlang vom eigentlich Weg weggegangen waren, wähnte ich mich in Sicherheit. Meine Frau fragte immer wieder nach, ob es bei mir noch ginge, bis wir eine schöne Stelle gefunden hatten- umringt von Bäumen, auf dem Boden Moos.
"Hier ist doch schön, hier können wir hinmachen, oder?" fragte sie und ich willigte ein. Wir beide hockten uns hin, und pinkelten erst einmal. Nachdem sie fertig war, bat mich meine Frau um Taschentücher, wischte sie ab und stand wieder auf. Nachdem sie zuvor noch etwa einen Meter neben mir gehockt war, stand sie mir nun gegenüber und fragte mich, ob schon etwas gekommen wäre.
Ich hatte aber mit einer sehr dicken, harten Wurst zu kämpfen, wie so oft, wenn man ein paar Tage nicht richtig war, und das erzählte ich ihr auch.
Und sie verdrehte gleich die Augen und meinte, dass dieser Kampf mit der dicken, harten Wurst ihr heute auch noch bevorstehen würde.
Ich war ein wenig außer Atem, weil dieses dicke, harte Ding wirklich aktiv heraus gedrückt werden musste, trotzdem entgegnete ich meiner Frau, dass es in der Hocke leichter ginge als auf der Toilette.
Nach mehreren Augenblicken des Drückens schließlich merkte ich, dass die Wurst zwar noch nicht draußen ist, aber den Punkt überschritten hatte, an dem sie nur noch nach draußen konnte. Sie fiel auf den Boden, und ich sagte erleichtert : "Das wäre geschafft", worauf meine Frau sagte "Das freut mich, brauchst du die Taschentücher?". Ich sagte darauf, dass da noch mehr käme, und sie wollte die Zwischenzeit nutzen, um eine zu Rauchen.
Ich brauchte ein paar Momente, um mich zu sammeln, der Druck in meinem Bauch musste sich neu aufbauen, und meine Frau schlich so ein wenig in der Gegend herum, während sie ihre Iqos rauchte, und ließ sich zu dem Kommentar hinreißen, dass das (sie meinte die erste Wurst) wirklich viel Arbeit gewesen sein musste...
Ich blickte nach unten und sah eine sehr dicke Wurst dort liegen. Dunkelbraun, vorne aus kleinen, harten Bollen zusammengepresst, hinten ein wenig glatter, etwa 20cm lang und bestimmt 5 oder 6 cm dick. So hatte es sich aber aber auch angefühlt.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter, nun allerdings deutlich weicher und entsprechend leichter. Der Druck kam wieder. Als nächstes kam eine glatte, dünnere Wurst, immer noch fest, aber durch die glatte Oberfläche leicht auszuscheiden. Kurzes Warten, und dann schoben sich die beiden nächsten Würste heraus. Die waren nochmal weicher, fühlten sich fast ein bisschen schmierig an. Diese beiden weichen Würste waren dünner und kürzer, aber immer noch um die 15cm lang.
Ich bat meine Frau, mir die Taschentücher zu reichen, machte mich sauber und stand auf. Nachdem meine Frau den gesamten Haufen gesehen hatte, sagte sie, dass das ja echt viel ist und ich Armer froh sein sollte, dass das jetzt draußen ist.
Und dann sind wir weiter.
Wiederum eine halbe Stunde, der Wald war menschenleer, furzte meine Frau unüberhörbar, lachte und meinte: "ich muss später definitiv Häufchen machen!".
Zwischendurch haben wir kurz angehalten, um etwas zu essen, sind dann weiter und kurz nach dem Essen fragte meine Frau mich dann, ob wir nicht langsam wieder nach Hause wollten. Ich verstand diesen Wink mit dem Zaunpfahl jedoch nicht und meinte, es wäre doch gerade so schön, da könnten wir doch ruhig noch etwas länger gehen, schließlich haben wir uns ja unter der Woche kaum bewegt. Sie willigte ein und ich dachte mir dabei nichts weiter.
So nach etwa 2 1/2 Stunden ging der Akku von der elektronischen Zigarette von ihr nicht mehr und ich bat ihr eine von meinen herkömmlichen Zigaretten an. Die sind natürlich wesentlich stärker, und während sie so raucht meinte sie, dass wir jetzt wirklich nach Hause müssten. Meine Frage, wieso, beantwortete sie nur mit "Häufchen!".
Ich war mir nicht sicher, wie lange wir bis nach Hause brauchen würden, sicherlich aber mindestens eine Stunde, sie meinte aber nur, dass sie das versuchen müsste.
In solchen Situationen versuche ich schon seit Jahren, sie davon zu überzeugen, sich nicht unnötig zu quälen. Ein einziges Mal war sie, ebenfalls bei einem Spaziergang, beinahe dazu bereit, sich in die Büsche zu schlagen, hatte es sich dann aber doch anders überlegt.
Wir hatten schon einen Weg eingeschlagen, der uns in Richtung nach Hause führen sollte, sie hielt sich schon ein wenig den Bauch, da versuchte ich sie nochmal davon zu überzeugen, dass es wirklich sinnvoller wäre, wenn wir einen geeigneten Ort suchen würden, statt dass sie sich sich nach Hause quält. Sie schaute mich ungläubig an und fragte, ob ich mir sicher sei, dass wir innerhalb von 5 Minuten einen geeigneten Platz finden würden, und als ich diese Frage bejahte, willigte sie ein. Einen Versuch wäre es ja wert.
Also sind wir wieder vom Weg weg und haben einen abgelegenen Ort gesucht. Nach vielleicht 5 Minuten hatten wir ein abgelegenes Plätzchen inmitten einiger Kiefern gefunden. Meine Feststellung, dass uns hier niemand sieht, beantwortete sie mit: "da hast du wahrscheinlich Recht", dann schaute sie sich zur Vergewisserung nochmal um und hockte sich hin.
Kaum in der Hocke angekommen, holte sie ihr Handy heraus und spielte daran herum, auf meine Frage, was sie da nun mache, antwortete sie, dass sie seit Jahren schon Candy Crush spielt, wenn sie groß macht. Das fand ich lustig, denn wenn ich in der Hocke bin, habe ich so viel Stress, mich auszubalancieren, dass ich nicht nebenbei am Handy spielen könnte.
Sie pinkelte kurz, schnaufte ein wenig vor sich hin und murmelte dann vor sich hin "das könnte klappen", schnaufte wieder und sagte dann zu mir: "ich glaube, es kommt etwas"....ein paar Augenblicke später meinte sie lächelnd, dass ich ruhig schauen gehen dürfte, diese Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Aber ich sollte sie warnen, wenn das Häufchen unter ihr gefährlich nahe an ihren Hintern herankommt.
In einem gewissen Respektsabstand positionierte ich mich hinter ihr. Man sah schon etwas Braunes aus ihr herauskommen, aber im nächsten Moment verschwand es wieder nach innen. Dieses Spiel wiederholte sich mehrere Male, wobei die braune Spitze bei jedem Mal, wenn sie heraus kam, ein Stückchen weiter heraus kam, bis nach ein paar Minuten die Spitze abbrach und zu Boden fiel. Das Spiel begann von neuem, bis nach ein paar weiteren Minuten ein dicker, brauner Bolzen so weit draußen war, dass er nicht mehr komplett zurück hinein konnte.
"Puh....du hattest recht, in der Hocke geht es echt viel besser" sagte sie, und ich fragte mich, wie lange sie wohl auf einer Toilette dafür gebraucht hätte. Nach weiteren Minuten des Kämpfens dann fiel dieses harte Monster zu Boden. Wesentlich dicker als meine Wurst, nicht unbedingt länger, aber dennoch beeindruckend anzuschauen.
Nun stand meine Frau auf und ich fragte, ob sie schon fertig sei. Nein, meinte sie, aber ihr täten so langsam die Knie weh und sie wollte kurz stehen, bevor es weitergeht. Sie drehte sich kurz um, um dieses Monster zu betrachten, meinte noch, dass sie es hasst, wenn sie ein paar Tage nicht war, dann schaute sie kurz erschrocken, sagte: "oh, oh, es geht weiter" und hockte sich wieder hin. Sie schnaufte wieder, und es kam die nächste Wurst. Wohl eher hart, aber glatt und zumindest dünner als die erste. "Das ist ja schön, ich brauche gar nicht drücken", sagte meine Frau. Nach jeder Wurst schnaufte sie zufrieden, und dann ging es weiter. Jede Wurst war ein bisschen heller und wirkte weicher als die vorherige, aber alle hatten gute 10-15cm. Nachdem 4 Stück draußen waren, warnte ich sie, dass sie langsam an ihren Hintern heranreichen, und sie drehte sich ein Stück, bevor sie die letzten 2 Würste fallen ließ.
Ich war zutiefst beeindruckt. Zwar höre ich öfter mal 4 laute Platscher aus dem Bad, aber 6 fand ich beeindruckend. Meine Frau war wenig beeindruckt, sie meinte, das wäre normal, wenn sie 4 oder 5 Tage lang nicht war...
Sie meinte dann, so schlimm wäre es ja nicht gewesen und sie würde es wieder tun und dann sind wir noch ein Stück weitergegangen, bevor wir nach Hause sind.
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Flachspüler
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von Flachspüler »

Wunderschöne Erzählung, herzlichen Dank dafür! Und 6 Würste sind wirklich nicht ohne.
Wäre gerne getarnt in der Nähe gewesen.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Julia
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von Julia »

Hallo Ted...
das ist ja mal ausführlich beschrieben. Man kann die Situation super nachvollziehen, wie es bei Euch beiden gewesen sein muss. Das hat sich ja für Euch beide wirklich gelohnt.
Wenn es dann nach Tagen kommt, ja, das Gefühl kenne ich ja auch. Man fühlt sich dann ja super erleichtert, wenn es so klappt, wie bei Euch dann.
Das Ihr da so offen seid wusste ich schon von dir, aber das war wirklich nochmal anders, wenn man das so beobachten kann, beobachtet wird.
Dankeschön für die lange Beschreibung, einfach Spitze!

Lg Julia
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lunacy
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von lunacy »

Hey tedstriker,

was für eine schöne Erzählung von einem prägenden Erlebnis. Ich beneide dich, denn das wäre genau die Situation, wie ich sie selbst gern mal erleben würde. Daher danke für die schönen Worte, made my day!!!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
stefanmaier
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von stefanmaier »

Hallo tedstriker,
du Glückspilz! Diesen Spaziergang wirst du wohl ein lebenlang nicht mehr vergessen, ich konnte beim Lesen richtig mitfühlen, wie du dich gefühlt hast. Da deine Frau jetzt (erstmals?) erlebt hat, wie gut Kacken in der tiefen Hockposition auch outdoor funktioniert, vor allem bei Verstopfung, kann es gut sein, dass sie / ihr in Zukunft öfter solche Erlebnisse teilen könnt. Saugute Geschichte!!
Noch eine Frage: Du schreibst, deine Wurst war schon 5 bis 6cm dick, die deiner Frau wesentlich dicker, d.h. wie dick ungefähr? Unvorstellbar, das sich ein Anus soweit öffnen kann.
LG
Stefan
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semic
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von semic »

tedstriker hat geschrieben: 15 Dez 2019, 15:28 Einen Versuch wäre es ja wert
und wie er es Wert war !
Gratulation an euch beide zu diesem denkwürdigen Spaziergang: Deiner Liebsten dazu, daß sie sich endlich dazu überwunden hat ihren Premierenhaufen im Wald zu verrichten, Dir dazu, daß Du sie davon überzeugen und auch gleich Gesellschaft leisten konntest. Natürlich auch zu Deinem eigenen Schiss, denn Verstopfung ist etwas, das am Besten 20cm unter einem liegt.
Einfach nur schön beschrieben, wie sie sich nach anfänglichem zögern doch dazu entschlossen hat sich ihres Problems doch gleich vor Ort zu entledigen. Der erste Haufen draußen kostet erstmal ganz besonders große Überwindung, aber daß Du mit gutem Beispiel und großen Erfolg vorangegangen bist hat vielleicht zu ihrem Stimmungswandel mit beigetragen.
Wie schön, daß es dann nicht eine abschreckende Notlösung sondern im Gegenteil sogar recht angenehme Erfahrung für sie geworden ist. Um wieviel besser muss sie sich gefühlt haben, nachdem sie ihren Haufen da hingesetzt hatte. Die Erleichterung und Zufriedenheit der Liebsten nach einem guten Schiss zu sehen und mitzuerleben ist einfach ein wunderbares und intimes Erlebnis, einfach ein Traum. Viel besser als wenn man selbst erfolgreich abgedrückt hat.
Danke für diesen wirklich wudnerbaren Erlebnisbericht. Ganz große Klasse beschrieben, ich hoffe für euch beide, daß es da zu Wiederholungen kommt, vielleicht hat sie ja gemerkt, daß sie Dir damit eine kleine Freude bereiten kann. Oder sogar eine große.
Grüße, semic
Igel71
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von Igel71 »

Erst mal danke für die super geschriebene Erzählung.
Ich wünsche dir noch ganz viele solche schönen Erlebnisse mit deiner Frau. Jetzt wo sie vielleicht Gefallen daran gefunden hat, oder zumindest die Scheu verloren hat, werdet ihr sicherlich schöne Situationen erleben.
Igel, der in den Wald kackt.
tedstriker
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Re: Gemeinsamer Spaziergang

Beitrag von tedstriker »

Ja vielen lieben Dank für eure lieben und positiven Rückmeldungen, da freut es mich doch umso mehr, diese Geschichte erzählt zu haben :-)

Zu der Frage von Stefan: Ich hatte natürlich kein Maßband dabei, deswegen sind das ja alles nur Schätzungen. Also wenn ich schreibe, dass ihre Wurst wesentlich dicker war, dann meine ich, dass es wirklich schon auffällig war, also mit bloßem Auge sichtbar, dass diese Wurst dicker war als meine eigene. Meine hatte ja, wie geschrieben, so 5-6cm, bei ihr werden es also 6-7cm gewesen sein, es sah auf jeden Fall so aus, als hätte es nicht unbedingt Freude bereitet, dieses Monster auszukacken :-D
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