Urlaubsmemoiren

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Heidi
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Heidi »

Und dann geht auch schon weiter...

Kapitel 8: Die Hinterlassenschaft

An einem Morgen bin ich in unserem Hotelzimmer groß auf's Klo. Ich stand in Skispringerstellung an der Schüssel und legte eine kleine aber harte Portion. Igel durfte zusehen. Ich spürte wie mein Poloch sich langsam öffnete und presste dann die Wurst heraus. Es ging echt schwer und tat weh. Ich glaube meine Beine haben dabei sogar gezittert. Ich ließ mich von meinem Mann am Bidet mit Wasser sauber machen. Als ich die Klospülung betätigte, verschwand zwar ein Großteil der Kacke, aber ein kleiner Bollen blieb in der Schüssel. Dieser ließ sich trotz einiger Versuche nicht wegspülen. Der war sogar so hartnäckig, dass er bis zum Schluss unserer Reise im Klo blieb. Anscheinend hatte auch unser Zimmermädchen keine Chance.
Hier gibt‘s ausnahmsweise mal ein Bildchen...
Rohrkrepierer.jpg
Fortsetzung folgt ...
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Flachspüler
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Flachspüler »

Hahaha ... wie lustig! Genau das gleiche ist meiner Freundin 2005 in Edinburgh passiert:

Wir saßen beim Frühstück und sie flüsterte mir zu: "Du, es ist so was blödes ... ich war vorher im Zimmer am Klo, und da ist so ein kleines Stückerl AA übergeblieben, das rotiert beim Spülen im Wasser und verschwindet nicht!" Ich schmunzelte, und sie sagte "na typisch, daß Du das wieder lustig findest! Am liebsten würd' ich es beim Fenster rausschmeißen!"

Als wir dann ins Zimmer kamen, war tatsächlich ein kleines Stückerl im Wasser vom Klo. Ich spülte, es verschwand wieder nicht. Das ganze war natürlich mit viel Humor begleitet, vor allem von mir. Irgendwie wurden wir das AA dann doch noch los.

Liebe Grüße!
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Master-of-Desaster
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Master-of-Desaster »

Hatte auch mal so was ähnliches ^^
Ich bin mal mit den Reisebus gefahren und musste echt dringend kacken. Ich bin also in die Bordtoilette und hab dort einen riesen Haufen hingemacht. Der schiss lies sich einfach nicht wegspülen. Nach ca. 3 Spülversuchen hab ich es schliesslich aufgegeben. Und so wie der Gesichtsaudrücke der Leute die nach mir aufs Klo gingen haben die meinen Haufen auch nicht wegbekommen...
stefanmaier
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Heidi,
wieee schön, dass ihr immer noch was aus dem Urlaub berichtet. Sehr rätselhaft, so dick war der Brocken ja auch wieder nicht, dass er nicht durch den Abfluss gepasst hätte. Hattest du versehentlich irgendwas mit sehr großen Auftrieb / geringer Dicht gegessen? Sowas wie Styropor in Naturform, irgendein Darmfüll-/Stuhlerleichterungsmittel?
Frage: Warum hast du im Stehen (Skifahrerstellung) gekackt, die Klobrille in eurem Zimmer wird ja nicht so eklig gewesen sein? Oder bist du so ein großer Schatz, dass du dich hingestellt hattest, damit Igel besser siehen konnte?
Vielen Dank für Kapitel 8
LG
Stefan
hottown
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von hottown »

Nee - das ist genau andersrum! Ich kenne das von mir. Es gibt so kleine Knödelchen, die sind so schwer, dass sie liegen bleiben und sich nicht runterspülen lassen! Abhilfe schafft man, in dem man einiges an Papier rein wirft, dann geht es mit runter.
Heidi
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Heidi »

@Stefan: Das mit der Skispringerstellung lag nicht an der Sauberkeit des Klos. Deswegen hätte ich mich schon hinsetzen können. Hauptsächlich wollte ich meinem Igel einen Gefallen tun. Manchmal stelle ich mich aber auch einfach nur so vor die Schüssel. Insbesondere wenn ich sowie nackig im Bad bin und merke, dass es schnell gehen wird :-)

Warum der Knödel nicht weitergespült wurde, liegt wohl eher daran, dass er sehr klein und hart war. Wenn er eine Weile lag, dann wurde er außen immer etwas angelöst, so wie auf dem Bild zu sehen. Nach dem Spülen war er dann wider glatt. Selbst als mein Igel mal seinen Stinker rein setzte, war das Kügelchen anschließend noch da. Papier haben wir beide aber nicht verwendet, da das Bidet daneben stand.
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Igel71
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Igel71 »

Jetzt habe ich mir endlich Zeit genommen meine Lieblingsgeschichte aus dem Urlaub zu verfassen. Ich warne weiche Gemüter gleich mal vor: es war einigermaßen heftig. Ich habe mir noch übelegt, ob ich den erotischen Teil irgendwie rauslassen soll oder kann, aber das wäre nur eine halbe Sache gewesen. Wenn's euch zu heftig wird, dann klickt es weg.
Ich hätte mir vor ein paar Jahren nicht im Traum vorstellen können, dass ich so etwas erleben darf. Deshalb auch hier nochmal DANKE an Heidi!

Aber jetzt zur Geschichte:

Kapitel 9: Geschäftiges Treiben am FKK Strand

Gegen Ende des Urlaubs gab es das absolute Highlight für mich. Wir sind zum Sonnenuntergang an den FKK Strand gefahren. Es waren nur noch wenige Leute dort. Wir sind wieder ganz ans andere Ende hinter den Felsen vom letzten Mal. Wir haben uns ausgezogen und ohne Strandtuch in den warmen Sand gelegt. Es fühlte sich wunderbar an. Ich fing an meine Liebe zu streicheln. Dabei ließ ich meine Hand immer weiter nach unten wandern, bis ich an ihrem Genitalbereich ankam. Sie fing nun auch an mir zu spielen an.
Es ging eine Weile so weiter. Heidi richtete sich auf und setzte sich auf meine Hüfte. Sie rieb ihre Spalte über meinen inzwischen harten Schwanz. Ich setzte mich auf und umarmte sie. Da flüsterte sie mir ins Ohr "Du wolltest doch immer mal, dass ich kacke, während du bei mir drin bist. Willst du das immer noch? Ich sollte nämlich mal groß. Sonst kann ich mich auch kurz neben hin setzen. Sorry, aber das sollte raus, dann kann ich dich entspannter lieben."
Ich war sprachlos. Ja, das hatte ich schon ein paar mal vorgeschlagen, aber bisher wollte sie das nie. Ich hatte die Hoffnung fast schon aufgegeben.
Nach einem kurzen Stocken sagte ich "Äh, ja klar."
Sie meinte "Du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich dachte nur..."
"Nein nein, klar will ich das. Du hast mich nur überrascht, dass du es willst", war meine Antwort.
"Ich mach's für dich." sagte Heidi, erhob sich ein klein wenig, fasste meinen Penis und nahm ihn in sich auf. Dann fing sie an zu drücken. Es war wundervoll. Ich konnte jedes einzelne Drücken mit meinem Ständer spüren. Ich fragte sie, wie weit sie wäre und sie fing an mir alles genau zu beschreiben:
"Es ist schon ziemlich nah am Ausgang
...
Jetzt öffnet sich mein Loch
...
Jetzt kommt's langsam
...
Ein Stück schaut glaub ich schon raus."
Dabei spürte ich weiterhin ihr Drücken, was mich immer näher an meinen Orgasmus brachte.
Als sie schließlich sagte "Jetzt flutscht die Wurst heraus." und ich selbige zuerst an der Innenseite meiner Schenkel, und dann noch an meinen Sack hinunter gleiten spürte, kam ich in Heidi hinein.
"Das war obergeil.", sagte ich.
"Hast du gespritzt?" fragte meine Frau. Ich bejate. Sie meinte weiter "Ich wäre auch beinahe gekommen. Hätte nicht gedacht, dass das so geil ist. Kannst du noch ein bisschen?"
"Ich denke schon. Ich war zwar am Höhepunkt, aber er ist immer noch hart."
Wir liebten uns also weiter. Dabei spürte ich immer wieder ihre Kackwurst zwischen meinen Beinen liegen.
Während unseres Treibens merkte ich plötzlich auch einen leichten Druck in meinem Darm. Ich fragte Heidi, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich mir es gleich heraus drücken würde.
"Mach einfach. Ich denke ich bin auch noch nicht leer. Vielleicht können wir ja synchron. Aber wart mal, ich muss erst noch pissen."
Ich legte mich nach hinten in den Sand und stellte meine Beine etwas an. Sie erhob sich minimal und schon floss ihr warmer Urin über meinen Bauch und seitlich die Hüfte hinunter.
Dann spürte ich wieder, wie sie zu drücken begann, bis sie schließlich sagte "Also ich könnte die zweite Ladung abschicken. Wie sieht's bei dir aus?"
"Ich bin auch soweit. Lass uns scheißen!"
Ich merkte wie mein Penis in ihrer Vagina gedrückt wurde und presste daraufhin meine Wurst nach draußen. Gleichzeitig spürte ich auch Heidi's Nudel über meinen Hodensack gleiten.
Meine Liebste stöhnte auf. Sie presste nochmals. Dabei lehnte sie sich nach vorne, so dass ihre Klit oberhalb meines Schaftes zum liegen kam. Ihre Hüfte schob sie dabei auf und ab. Plötzlich richtete sie sich wieder auf und rieb sich selbst an ihrer Perle. Ihr ganzer Körper zitterte. Kurz nach ihrem Orgasmus spürte ich eine weitere Kontraktion. Gleichzeitig war ein feuchter Furz zu hören. Ich fragte "kackst du nochmal?"
"Ein klein wenig musste noch raus. Aber jetzt bin ich fertig - in jeder Hinsicht.", wobei sie schelmisch grinste.
Wir standen auf und betrachteten unser Meisterwerk. Es war ein riesengroßer Haufen, wobei man meine Kackwurst von ihrer gut am helleren Farbton unterscheiden konnte. Wir sprangen noch kurz ins Meer um uns abzuwaschen. Danach gruben wir ein tiefes Loch und schoben den riesigen Doppelhaufen hinein.

Fortsetzung folgt ...
Igel, der in den Wald kackt.
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Flachspüler
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Flachspüler »

Igel71 hat geschrieben: 06 Feb 2020, 17:45 Wenn's euch zu heftig wird, dann klickt es weg.
Ich denk doch garnicht dran!

Was für ein Traum, das muß das Paradies gewesen sein. Danke für's Erzählen.
Wenn Heidi einverstanden ist, dann nimm sie nächstes mal von hinten und ersuche sie um eine Kackwurst, die Du dann währenddessen rauskommen siehst.

Alles Liebe!
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MrX
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von MrX »

Wegklicken? Niemals! Ein sehr erregendes Erlebnis, von dem Du da erzählst, Igel. Könnte ich mir zum Nachahmen vorstellen, allerdings wird das an der Einstellung meiner Frau scheitern, schade.

Wie klingt diese Episode aus Heidis Feder?

Freue mich auf weitere Fortsetzungen 😉
Master-of-Desaster
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Re: Urlaubsmemoiren

Beitrag von Master-of-Desaster »

Wow, das muss ja echt traumhaft gewesen sein!
Wie auch meine Vorschreiber geschrieben haben kam ich nichtmal im Traum auf die idee, das hier wegzuklicken!
Vielen Dank fürs abtippen und posten!!
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