Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 10

An diesem Abend war noch mehr los. So war es nicht verwunderlich, dass sich noch mehr Besucher zum Hafengeburtstag aufgemacht hatten. Sabine und Peter bummelten wieder den ganzen Abend über das Festgelände, verweilten hier und da, wo etwas geboten wurde. An den Fressständen kauften Sabine und Peter sich ein paar Leckereien und auch einige Getränke ließen Sabine und Peter sich schmecken.
Bei Peter drückte die Blase schon sehr stark und er wollte Sabine gerade sagen, dass er mal pinkeln gehen muss. Doch Sabine kam ihm zuvor. " Wollen wir uns mal einen Plätzchen zum pinkeln suchen? Ich muss mal."fragte sie ihn. Nach einer Toilette schauten sie sich gar nicht um, sondern sie verdrückten sich gleich in die umliegenden Strassen. "Ist vor den Toiletten eh zu voll" hatte Sabine noch gesagt.
Diesmal entdeckte Peter ein paar Altglascontainer, die vor einer Rasenfläche standen. Die waren schön hoch, so dass man nur die Köpfe der dahinter stehenden Menschen gerade noch erkennen konnte. Aktuell standen dort gerade ca 10 Männer dicht an dicht dahinter. "Wenn die mit pissen fertig sind, können wir beide uns hinter die Container verdrücken." schlug Peter Sabine vor. Sabine willigte sofort ein und so warteten Sabine und Peter in einiger Entfernung der Container bis alle Männer den Bereich dort verlassen hatten und weiter gezogen waren. Doch als Sabine und Peter gerade die Strasse überqueren wollten um sich hinter die Container zu verziehen, huschte eine große Mädchenklicke, die wohl auch schon auf diesen schönen Pissplatz gelauert hatte, dahinter. Links und rechts der Container blieben je zwei Mädels stehen und standen so Schmiere, damit niemand anderes sich hinter die Container verdrücken konnte.
Die vier Aufpasserinnen wurden von anderen Mädels, die schon fertig gemacht hatten, abgelöst und weil die ganze Gruppe von ca. 20 Personen fast gleichzeitig gepisst hatte, dauerte es nicht all zu lange bis die große Outdoortoilette wieder frei war. Sabine und Peter schauten sich um, sahen in der Nähe niemanden und gingen hinter die Altglascontainer.
Es roch dort schon stark nach Urin. Der Rasen war übersät mit etlichen weggeworfenen Tempos und direkt hinter den Containern war der Boden schon ganz weich und nass. Wenn man darauf trat, drückte die Flüssigkeit aus dem Rassen heraus. Das war Sabine und Peter aber egal. Peter holte seinen Penis aus der Hose und Sabine zog Jeans und Slip runter und hockte sich hin. Plötzlich tauchten drei junge Frauen neben Sabine und Peter auf. Eine fragte "Müsst ihr auch pullern?" Antworten mussten Sabine und Peter nicht. Sabine fing an zu pinkeln und Peter pisste in einem hohen Bogen mitten auf den Rasen. Sofort machten sich die drei Frauen untenrum frei, hockten sich hin und fingen auch an sich zu erleichtern. Die drei hatten sich so hingehockt, dass Peter alles genau sehen konnte, dafür konnten die drei aber auch bei Peter zuschauen.
Auf einmal verlor eine der Frauen ihr Gleichgewicht und fiel nach hinten um und landete auf ihrem Rücken. Im Fallen wollte sie sich noch an der zweiten Frau festhalten, doch die zog sie nur mit. Die zweite konnte sich aber mit den Händen abstützen und landete nur auf ihrem Hintern. Und Peter konnte ganz genau sehen, dass beide Frauen nicht mit dem Pinkeln aufhören konnten und nun in ihrer Postion ihren Hosen vollpinkelten.
Sabine und Peter hatten inzwischen fertig gepisst und sich wieder richtig angezogen, bzw. den Pullermann eingepackt. Sie halfen der auf dem Rücken liegen Frau, bei der die Blase richtig voll gewesen sein muss, auf, denn sie pinkelte immer noch.
Sabine und Peter hatten Mitleid mit der kleinen Gruppe. Eine hatte nasse Hosen und verdreckte Hände von abstützen auf der nassen Wiese und eine hatte auch nasse Hosen und eine am Rücken nasse Jacke. Sabine spendierte den beiden alle Tempos, die sie bei sich hatte, damit sie sich etwas sauber machen konnten. Aber so schlimm fanden die drei Frauen die Situation gar nicht. Wie sie erzählten, war ihr Hotel in gut fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Dort wollten die beiden mit der nassen Kleidung schnell duschen, sich umziehen und dann zurück zum Hafengeburtstag gehen.
Das brachte Sabine und Peter auf die Idee noch mal ein schönes Vollbad im Hotel in der Badewanne zu nehmen. Sie machten sich auch auf den Rückweg zum Hotel über das Festgelände.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 11

Unterwegs aßen beide noch eine Curry Wurst mit Pommes und tranken dazu noch eine große Cola. Sie schauten sich noch die Schiffe an und etwas später erreichten Sabine und Peter ihr Hotel. Pinkeln mussten beide auch schon wieder, doch sie hatten sich unterwegs keine Pissecke gesucht, weil sie das Bidet im Bad noch voll machen wollten. Das war Sabine´s Idee gewesen, denn sie hatte ja schon am Vormittag den Abfluss vom Bidet geschlossen und beide hatten nacheinander ins Bidet gemacht. Da sie nicht gewusst hatten, ob der Zimmerservice in ihrer Abwesenheit noch mal ins Zimmer kommt, hatten sie dann doch die Pisse im Abfluss ablaufen lassen. Nun wollten Sabine und Peter den Abfluss vom Bidet geschlossen lassen und es bis zu ihrer Abreise am nächsten Tag zum pinkeln benutzen.
Also gingen Sabine und Peter im Hotel an den Toiletten vorbei zur Rezeption, wo die nette Frau Schnabel wieder Dienst hatte. Sie lächelte den beiden zu und wünschte ihnen noch einen schönen Abend. Ob sie bemerkt hatte, dass Sabine und Peter die öffentliche Toilette im Hotel nicht aufgesucht hatten?
Im Zimmer angekommen, ließ Sabine gleich das Badewasser ein. Sie wählte wieder den wunderbar nach Vanille riechenden Badezusatz. Peter hatte schon den Abfluss vom Bidet geschlossen und seine Hose und die Boxershorts herunter gezogen. Als er sich gerade auf das Bidet setzen wollte, rief Sabine."Halt, stop nein. Ich möchte dich wieder abhalten." Peter fand das gar nicht mal so unangenehm, wenn seine Frau seinen Penis beim Pinkeln hielt, es machte ihm sogar großen Spaß. Also stellte er sich vor das Bidet und nachdem Sabine sein Glied in die Hand genommen hatte, fing er an zu pinkeln. Als er fertig war, zog sich Sabine vor ihm aus. Dann stellte sie sich breitbeinig über das Bidet und ließ ihren Urin aus sich ins Bidet in Peters Pisse laufen. Peter war verwundert, dass sie als Frau das Becken traf und nichts daneben ging. Auch Peter zog sich aus und beide kuschelten noch etwas auf dem Bett, bis das Badewasser fertig eingelaufen war. Vorher hatte Peter noch mit Klopapier Sabine´s Vagina trocken getupft.
Als genug Wasser in der Wanne war, holte Peter noch die zweite Sektflasche, die er mitgebracht hatte, und zwei Gläser aus dem Schrank. Sie tranken den Sekt, unterhielten sich und stellten fest, dass sie bis jetzt bei ihrem Wochenendausflug immer zusammen gepinkelt und gekackt hatten und sie überlegten, warum sie das in ihrer Beziehung vorher immer nur allein hinter verschlossener Tür gemacht hatten. Eine gute Begründung dafür fanden sie nicht heraus. So stieg Peter zwischendurch aus der Wanne und pinkelte stehend ins Bidet, weil er schon wieder musste und Sabine schaute ihm dabei zu. Er ging zurück in die Wanne und setzte sich wieder neben Sabine. "Eigentlich muss ich auch schon wieder, aber das ist so schon warm hier in der Wanne und ich habe keine Lust raus zu steigen um aufs Bidet zu gehen. Würde dich das stören, wenn ich einfach ins Badewasser mache?" sagte Sabine. "Überhaupt nicht, bin ich gestern aus dem Wasser gesprungen, als du reingepinkelt hast? Pipi von dir im Badewasser finde ich nicht schlimm, mach einfach." antwortete Peter.
Sabine gab Peter einen Kuss. "Das ist lieb von dir, dass ich das darf." Vorsichtig schob Peter seine Hand zwischen Sabine´s Beine. "Darf ich fühlen, wie dein Pipi aus dir rauskommt?" fragte Peter leise. Sabine ließ ihn gewähren und fing an sich zu erleichtern. Peter hielt seine Hand vor Sabine´s Urinstrahl und dann fing er an Sabine´s Vagina zu streicheln. Dabei pupste Sabine zweimal, deutlich sah Peter die Luftblasen, die an Sabine´s Körper aufstiegen. "Das kann ich auch." kommentierte die Luftblasen und furzte auch ins Badewasser. Nun stiegen Luftblasen an Peters Körper auf.
"Du, ich muss dir was gestehen." fing Sabine an zu sprechen. "Das war nicht das erste Mal, das ich ins Badewasser gepinkelt habe, wenn wir zusammen gebadet haben. Das habe ich schon ganz oft gemacht, denn früher habe ich mich nicht getraut vor dir aufs Klo zu gehen."
"Aber da ist doch nichts dabei, du kannst ruhig vor mir aufs Klo gehen oder ins Wasser machen. Da ist doch nicht dabei, stört mich beides nicht, denn ich hab dich doch so lieb."antwortete Peter. Dafür bekam er von Sabine einen langen Kuss. Sie blieben noch in der Wanne bis das Wasser kalt wurde. Nachdem beide sich gegenseitig abgetrocknet hatten, gingen sie ins Bett und hatten dort noch viel Spaß.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 12

Nachts wurde Peter einmal von einem lauten Plätschern wach. Er tastete neben sich und merkte, dass Sabine nicht da war. Nachdem das Plätschern aufgehört hatte, sah er Sabine aus dem Bad kommen. Sie legte sich wieder ins Bett und beide schliefen wieder ein.
Morgens wachte Peter dann wegen seiner drückender Blase auf. Sabine lag ruhig neben ihm. Da er dachte, dass Sabine noch schläft, stand er leise auf und ging in Richtung Badezimmer. Als er es gerade betreten wollte, rief Sabine. "Halt, wohin willst du?" Peter antwortete." Wohin schon, ich muss pissen." Sabine sprang aus dem Bett und folgte Peter. "Ich will wieder halten." rief sie noch.
Sabine schien sehr großen Gefallen daran gefunden zu haben, Peter abzuhalten. Peter war das auch gar nicht so unangenehm. Er stellte sich vor das Bidet, in dem sich schon eine große Menge Urin angesammelt hatte. Sie hatten ja beide am Abend reingemacht und während sie gebadet hatten, hatte Peter auch noch einmal rein gepinkelt. Und in der Nacht hatte Sabine die Füllung noch vergrößert.
Sabine stellte sich hinter Peter und nahm seinen Penis in die rechte Hand. Er entspannte sich, öffnete seinen Schließmuskel und ließ es laufen. Sabine zielte mit seinem Penis ins Bidet und achtete darauf, dass der Pissstrahl immer mitten ins Bidet traf.
Peter griff inzwischen nach hinten zwischen Sabine´s Beine. "He, nicht, wenn du mich da jetzt streichelst, gibt es einen großen gelben See vor dem Bidet, ich muss nämlich auch mal." sagte Sabine. Peter zog seine Hand zurück. Es dauerte noch einen Moment bis Peter sich ausgepinkelt hatte.
"Jetzt möchte ich gerne abgehalten werden. Weißt du wie man ein Mädchen abhält?" fragte Sabine. "Ja, weiß ich. Das habe ich schon ein paar Mal gesehen, wenn eine Mutter ihre Tochter auf einem Autobahnparkplatz abgehalten hat." antwortete Peter. Er stellte sich hinter Sabine, griff ihr an die Schenkel und hob sie hoch. Dann hielt er sie über das Bidet. Sabine fing an zu pinkeln und ihre Pisse traf nicht das Bidet, sondern sie pinkelte an die Wand hinter dem Bidet. Peter ging schnell etwas zurück und nun traf er mit Sabine´s Pissstrahl auch das Bidet. Peter hatte das Gefühl, dass Sabine immer schwerer wurde, das stimmte aber nicht, denn sie erleichterte sich ja. Als Sabine sich ausgepinkelt hatte konnte Peter sie wieder absetzen.
Sabine und Peter betrachteten sich ihr Werk. Das Bidet fast zu ein drittel mit Urin gefüllt. Der Rand mit dem Wasserhahn hinten nass und auch der Fliesenboden hatte etlicher Urinspritzer abbekommen. Doch irgendwie gefiel der Anblick von der gelben Flüssigkeit in dem weißem Porzellanbecken Sabine und Peter. Peter rollte Klopapier ab und wischte den Rand vom Bidet und den Boden trocken. Weil er fast eine halbe Rolle Klopapier verbraucht hatte, wollte er es nicht im Mülleimer entsorgen. Er entfernte wieder den Deckel vom Abflussrohr und warf das nasse Klopapier hinein. "Musst du noch kacken? Dann werfe ich deine Kacke da auch noch rein." fragte er Sabine. Doch Sabine verneinte, entsorgte aber noch das Klopapier, mit dem sie sich eben ihre Scheide abgeputzt hatte.
Nachdem Peter den Abfluss verschlossen hatte, duschten sie zusammen und nach dem gegenseitigem Abtrocknen zogen sie sich an.

Fortsetzung folgt.

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PoomanAndy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von PoomanAndy »

Macht immer wieder Freude das zu lesen
Menschliche Beürfnisse verbunden mit Erotik. So kann das gemeinsame Verrichten der Notdurft auch ein zusätlicher Aufgeiler sein.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 13

Sabine und Peter beschlossen erst zum Frühstück zu gehen. Danach wollten sie ihre Sachen packen, an der Rezeption das Zimmer bezahlen, die Taschen im Auto verstauen und zuletzt das fünf Gänge Menü, das sie in Form eines Gutscheines wegen der fehlenden Toilette im Zimmer bekommen hatten, im Restaurant genießen. "Eigentlich hatten wir ohne Toilette viel mehr Spaß als mit Toilette." hatte Peter noch gesagt. "Ja, finde ich auch. Lass uns unsere Pisse noch im Bidet stehen lassen, dann können wir nach dem Frühstück noch mal reinpissen." schlug Sabine wie gestern morgen wieder vor. "Und wenn das Zimmermädchen während des Frühstücks kommt? Das sieht man doch, dass die Füllung nicht von nur einmal pinkeln ist. Wäre mir etwas unangenehm." antwortete Peter.
Sabine überlegte etwas, holte ihr Smart Phone und suchte etwas im Internet. Nachdem ihre Such erfolgreich war, zeigte sie Peter was sie gefunden hatte. " Wollen wir uns das hier bestellen und zuhause probieren ob wir das zusammen voll kriegen?" fragte Sabine Peter. "Da bin ich dabei und dafür lass ich jetzt die Pisse aus dem Bidet ablaufen." antwortete Peter. Peter ließ den Urin ablaufen und spülte das Bidet zweimal komplett mit frischem Wasser durch. Sabine schickte inzwischen ihre Bestellung ab. Sie hatte eine ganz einfache Eimertoilette mit einem Deckel zum verschließen und einem Toilettensitz obendrauf bestellt.
"Ich möchte auch noch was für und beide bestellen." sagte Peter und nun suchte er mit seinem Smart Phone im Internet. Zwischendurch lächelte er und schickte eine Bestellung ab. Dann zeigte er Sabine, was er ausgesucht hatte. Sabine war von Peters Vorschlag hellauf begeistert. "Da bestelle ich aber zur Vorsicht auch noch etwas." sagte sie.
Zwei Bestellung ginge bei zwei Versandhändlern ein. Peter hatte zwei Urinflaschen, eine für das weibliche und eine für das männliche Geschlecht, bestellt. "Damit keiner morgens aus dem Bett muss, wenn wir noch mal was schönes vorm aufstehen machen wollen." hatte Peter seine Wahl begründet. Sabine hatte ein Inkontinenz Bettlaken bestellt. "Falls eine Flasche überläuft oder einer nicht richtig zielt, damit die Matratze nichts abbekommen kann." war Sabine´s Begründung dafür.
"Was hast du eigentlich zuerst bestellt?" fragte Sabine nun. " Das ist ein Geheimnis. Eigentlich was für dich, aber benutzen möchte ich es." antwortete er geheimnisvoll. Sabine fragte nicht weiter nach, denn sie liebte Überraschungen.
Sabine und Peter verließen das Zimmer und fuhren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, wo sich das Frühstücks Restaurant befand. Sie aßen viele Kleinigkeiten , tranken frisch gepressten Orangensaft und Kaffee. Nach dem Frühstück ging es zurück ins Zimmer. Dort packten Sabine und Peter ihre Reisetaschen ein. "Bevor wir gehen, werde ich mir zum letzten Mal hier, eine schöne Pissstelle suchen." sagte Sabine. Sie öffnete die Balkontür und schaute sich um. Aber eine sichtgeschützte Stelle gab es dort nicht. Alles war vom Haus gegenüber einsehbar. "Dann werde ich eben ganz gepflegt in die Dusche pinkeln." sagte sie. "Und ich werde meinen Schwanz in Waschbecken hängen und dort ganz gepflegt meine Blase entleeren." antwortete Peter. So gingen beide ins Bad. Sabine hockte sich in der Dusche direkt über den Abfluss und Peter stellte sich von das Waschbecken und ließ seinen Penis in Waschbecken hängen. Gleichzeitig fingen Sabine und Peter an zu pinkeln. Sabine´s Urin verschwand gleich im Duschabfluss und Peters Pisse verschwand im Waschbeckenabfluss.
Nach beide ihre Pissstellen mit reichlich Wasser nachgespült hatten, machten sie sich auf den Weg zur Rezeption.

Fortsetzung folgt.

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Teil 14

An der Rezeption zahlte Peter die Rechnung mit seiner Kreditkarte. Herr Scheider kam zum Tresen und entschuldige sich nochmal für die Unannehmlichkeiten, die Sabine und Peter wegen der fehlenden Toilette in ihrem Zimmer hatten. Peter fragte, ob sie ihr Auto während des Essens noch in der Tiefgarage stehen lassen könnten. Das war kein Problem, denn im Zimmerpreis war die Parkgebühr für den ganzen Tag inclusive. Deshalb durften sie das Auto noch den ganzen Tag dort stehen lassen.
Da der Tisch im Restaurant erst in einer guten Stunde reserviert war, machten Sabine und Peter noch einen Spaziergang in der Gegend des Hotels. Dabei hatte Peter die Idee, dass sie nach dem Essen mit der S-Bahn zum Flughafen fahren könnten, um dort startende und landende Flugzeuge anzuschauen. Sabine war einverstanden. Inzwischen war die Stunde auch um, so gingen die Beiden zurück zum Hotel ins Restaurant. Dort ließen sie sich das Fünfgänge Menü schmecken und stellten dabei fest, dass das Hotel eine sehr gute Küche hatte.
Nach dem Essen suchte Peter auf seinem Smart Phone die Verbindung zum Flughafen heraus. Dabei musste man beachten in den richtigen Zugteil zu steigen, weil nicht der komplette Zug zum Flughafen fuhr. Von einer S-Bahr die verschiedene Endziele hatte, hatte Peter noch nie gehört, aber in Hamburg schien es so etwas zu geben. Sabine und Peter gingen zur S-Bahn Station und fuhren von dort zum Flughafen.
Dort angekommen sahen sie sich im Terminal um, dann schauten sie sich ein paar Starts und Landungen an. Zwischendurch gingen sie noch in ein Cafe und tranken dort einen großen Kaffee und aßen ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte. Als sie genug gesehen hatten fuhren sie mit der S-Bahn zum Hotel zurück, um sich von dort mit ihrem Auto auf den Heimweg zu machen.
Beim Hotel gingen sie direkt in die Tiefgarage. Als sie im Auto saßen, sagte Sabine. "Blöd, eigentlich hätte ich schon am Flughafen pinkeln gehen sollen. Wenn ich Kaffee trinke, muss ich danach immer." Peter schlug vor, dass sie nochmal ins Hotel gehen solle um dort auf die Toilette zu gehen. "Sieht irgendwie blöd aus, da einfach zur Toilette zu gehen, wenn an der Rezeption jemand sitzt, der uns noch nicht gesehen hat. Und neben das Auto möchte ich hier auch nicht machen, falls die hier eine Überwachungskamera haben." sagte Sabine.
Dann stieg Sabine wieder aus und öffnete den Kofferraum. Dort holte sie eine größere Plastiktüte und die Wolldecke, die immer bei Peter und Sabine im Kofferraum lag. Sabine faltete die Wolldecke zusammen und steckte sie nach ganz unten in die Plastiktüte. Peter schaute interessiert zu. Dann rollte Sabine die Plastiktüte von oben fast bis zur Wolldecke auf. Sabine stellte den Sitz etwas nach hinten, zog sitzend ihre Jeans und den Slip ganz runter, danach erhob sie sich und schob sie Plastiktüte mit der Wolldecke auf den Sitz unter ihren Körper. Dadurch, dass Sabine die Plastiktüte von oben aufgerollt hatte, sah sie fast aus wie eine Schüssel.
Peter schaute bei Sabine zwischen die Beine auf ihre Vagina. Ein kräftiger gelber Strahl schoss aus ihr heraus und landete genau in der Wolldecke. "Ich glaube, dass du das nicht zum ersten Mal machst, so wie das aussieht. Jetzt weiß ich auch warum du die Wolldecke manchmal wäschst. Weil da dein Pipi drin war." sagte Peter.
"Meistens nicht nur mein Pipi. Meine Freundin Dagmar hat dann auch noch rein gepinkelt wenn ich es gemacht habe. Die Decke ist dick genug und saugt zwei Pissladungen locker auf. Einmal hat Dagmar sogar reingekackt, Dagmar ist da sehr offen, wenn es ums Klo geht." gestand Sabine.
Sabine´s Blase war nun auch leer. Sie zog einen trockenen Teil der Wolldecke nach oben und wischte ihre Vagina damit trocken. Sie legte die Plastiktüte mit der Decke auf den Boden, zog Slip und Jeans wieder hoch und stellte ihren Sitz wieder in die alte Position. Dann hielt sie die Tüte mit der vollgepinkelten Wolldecke Peter hin und fragte." Soll ich dich noch abhalten? Sonst bringe ich das Ding hier wieder in den Kofferraum."
Peter wollte aber nicht pinkeln. "Schade, dann lege ich das Ding hinter meinen Sitz, falls du doch noch unterwegs musst." sagte Sabine etwas enttäuscht.
Peter startete den Wagen und fuhr aus der Tiefgarage in Richtung Heimat.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 15

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

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Teil 16

Ohne Stau und ohne weitere Zwischenstopps kamen Sabine und Peter zu hause an. Peter stellte das Auto in der Garage ab und nahm die Reisetaschen aus dem Kofferraum. Sabine holte die Wolldecke in der Plastiktüte, in die sie in Hamburg im Parkhaus des Hotels gepinkelt hatte, hinter ihrem Sitz hervor und nahm sie mit ins Haus. Beide packten ihre Reisetaschen aus, die Wolldecke landete erst einmal im Bad. Sabine checkte ihre Emails und Peter schaute nach den Sportergebnissen, danach setzten sie sich mit einer guten Flasche Wein ins Wohnzimmer und unterhielten sich noch ein wenig über das gelungene Wochenende. Sie beschlossen häufiger mal über das Wochenende weg zu fahren. Peter erzählte von seinem Arbeitskollegen Horst, der ein kleines Wohnmobil besaß, das er Peter schon oft zum ausleihen für einen Wochenendausflug angeboten hatte. Sabine war von einer Wohnmobil Tour begeistert.
"In dem Wohnmobil gibt es aber keinen geschlossenen Toilettenraum. Das ist nur ein kleines Wohnmobil. Wenn nachts einer mal muss, dann muss man auf dem Campingplatz zu den Toiletten gehen oder die Notfall Toilette benutzen." berichtete Peter, der mit seinem Kollegen Horst schon einmal mit dem Wohnmobil bei einem Musikfestival war. "Wir haben aber immer nur die Tür aufgemacht und einfach raus gepisst. Horsts Frau hat aber eine Toilette zum zusammen klappen, da kommt eine Tüte dran, in die sie Katzenstreu schüttet und dann da rein macht." berichtete Peter weiter. "Das ist doch eine prima Idee." kommentierte Sabine die Toiletten Situation in dem Wohnmobil.
Dann verschwand Sabine in Richtung Bad und Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange und Sabine kam splitterfasernackt ins Wohnzimmer zurück. "Komm mal mit, ich will dir was zeigen." forderte sie Peter auf. Peter folgte Sabine ins Schlafzimmer. Die Tagesdecke vom Bett hatte Sabine schon weggeräumt und die Bettdecken waren schon zurück geschlagen. "Na komm, zieh dich auch aus." sagte Sabine zu Peter. Peter tat es und Sabine legte sich inzwischen auf das Bett. "Komm zu mir, mein Schatz." sagte sie leise zu Peter.
Peter zögerte etwas, denn er wusste was Sabine jetzt von ihm wollte. "Ich müsste vorher aber noch schnell pinkeln gehen." sagte er. "Nicht so schnell, erst gucken, was ich die zeigen will, und dann darft du pinkeln." antwortete sie ihm.
"Wohnmobil ohne Toilettenraum." grinste sie und holte die Tüte mit der vollgepissten Wolldecke hinter dem Bett hervor. Dann legte sie die Tüte mitten auf das Bett und rollte, wie schon im Auto, den Rand der Tüte von oben wieder auf. Inzwischen hatte Sabine sich schon über die Tüte mit der Decke gekniet. "Komm doch viel näher zu mir, im Wohnmobil wird es ja viel enger sein, als hier im Schlafzimmer." sagte sie zu Peter. Der setzte sich dann direkt neben Sabine und schaute auf ihre Vagina. Er rechnete ganz stark damit, dass sich Sabine noch einmal in die Wolldecke erleichtern wollte. "Meine Scheide braucht eine paar liebevolle Streicheleinheiten von dir." flüsterte Sabine Peter ins Ohr.
Peter schob seine Hand zwischen Sabine´s Beine und streichelte ihre Vagina. Nach kurzer Zeit zog Sabine Peters Hand von ihr weg und sie fing an in die unter ihr liegende Decke zu pinkeln. Ein großer nassen Fleck breitete sich auf der schon feuchten Decke aus. Als sie fertig war, sagte Sabine zu Peter. "Nun darfst du pissen."
Der nahm sich die Tüte mit der Decke, legte sie auf die Bettkante und setzte sich danach darauf, so dass sein Penis in Sabine´s Pisse lag. Sofort fing er an, den nassen Fleck in der Decke zu vergrößern. Sabine schaute Peter zu und wischte dabei ihre Vagina mit Tempos trocken. Als Peter fertig gepinkelt hatte, wischte sie ihn auch seinen Penis trocken. Die Tempos warf sie auf die vollgemachte Decke.
"Wann können wir das Wohnmobil mit dem Tütenklo leihen?" fragte Sabine Peter. "Das werde ich Horst morgen gleich fragen." war seine Antwort. Sie verbrachten noch eine wundervolle Nacht zum Abschluss des gelungenen Wochenendes.

Fortsetzung folgt.

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Igel71
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Beitrag von Igel71 »

Danke Carlotta, das sind wundervolle Geschichten. Weiter so!
Igel, der in den Wald kackt.
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Beitrag von Carlotta »

Teil 17

Am Mittwoch nach dem Wochenende in Hamburg kamen vier Pakete für Sabine und Peter an. Ein großes und ein mittelgroßes Paket für Sabine und ein großes und ein kleines Paket für Peter. Da Sabine heute etwas früher Feierabend gemacht hatte, konnte sie alle Pakete in Empfang nehmen. Sabine öffnete ihre beiden Pakete, in dem großen Karton war die Eimertoilette und in dem anderen Paket befand sich das Inkontinenz Bettlaken, das Sabine zum Schutz der Matratze bestellt hat, wenn sie im Bett die Urinflaschen benutzen wollten, die Peter bestellt hatte.
Sabine nahm die Eimertoilette aus dem Karton, dann entfernte sie Schtuztüte, in der die Eimertoilette eingepackt war. Sie stellte die Toilette mitten ins Wohnzimmer, klappt die Klobrille hoch und öffnete den Deckel vom Eimer. Danach zog sie Hose und Slip runter, setze sich auf die Toilette und ließ ihren Urin plätschernd in die Toilette laufen. Vorher hatte sie noch die Bedienungsanleitung für die Toilette aus dem Eimer genommen. Mit einen Tempo wischte sie noch ihre Scheide trocken und warf das Tempo in ihre Pisse. Als Gag für Peter packte sie die Toilette wieder in die Schutztüte und stelle sie in den Karton zurück, den sie auch wieder verschloss. Das Bettlaken spülte sie zweimal mit Wasser durch und hängte es zum Trocknen auf.
Peter kam etwas später nach Hause. Er hatte mit seinem Kollegen Horst wegen dem Wohnmobil gesprochen und der wollte es gerne Sabine und Peter ausleihen. Peter hatte mit Horst sogar schon zwei Wochenenden abgesprochen, an denen er das Fahrzeug bekommen könnte. Ein verlängertes Wochenende von Donnerstagabend bis Montagabend an der Nord- oder Ostsee schlug Peter Sabine vor. Für beide Termine den Freitag und Montag Urlaub konnte Peter auch bekommen, so hatte er es mit seinem Personalbüro schon abgesprochen. Sabine war von dem verlängerten Wochenende total begeistert, gleich am nächsten Tag wollte sie abklären, ob bei ihr auch zwei Tage Urlaub zwischendurch möglich wären.
Peter hatte sein kleines Paket in sein Arbeitszimmer gebracht und im Wohnzimmer öffnete er dann das große Paket. Darin waren die beiden Urinflaschen, die Peter aus dem Karton nahm und auf den Wohnzimmertisch stellte. "Die sehen aber leer langweilig aus." war Sabine´s Kommentar dazu. "Schade, ich muss gerade nicht aber hast du etwas für deine Urinflasche übrig?" fragte Sabine Peter. "Und wie, ich hab Druck wie ein Bulle, magst du mir zusehen oder sogar helfen?" kam von Peter als Gegenfrage. "Natürlich helfen." antwortete Sabine schnell und schon öffnete sie Peters Hose und fummelte seinen Penis heraus. Den steckte sie sofort mit ihrer linken Hand in die Urinflasche für Männer, die sie vom Tisch genommen hatte und mit der rechten Hand hielt.
Peter ließ es laufen und füllte die Urinflasche zu fast dreiviertel mit seinem gelben Urin. Als er fertig gepinkelt hatte, stellte Sabine die Urinflasche auf den Wohnzimmertisch zurück. Nun wollte er sich auch das Eimerklo ansehen und nahm es aus dem Karton. Er entfernte die Schutztüte, öffnete die Klobrille und nahm den Deckel vom Eimer ab. Nachdem er hinein gesehen hatte, fragte er Sabine. "Hast du ein gebrauchtes oder ein neues Klo bestellt? Hier ist schon eine Ladung Pisse im Eimer." Sabine musste lachen. "Neu ist das Ding, aber ich musste es sofort ausprobieren, nachdem ich es ausgepackt hatte." antwortete Sabine. "Dann gibt es jetzt eine Urinzusammenführung." sagte Peter und nahm seine gefüllte Urinflasche, deren Inhalt er nun in Sabine´s Pisse im Eimerklo schüttete.
"Was ist eigentlich in dem kleinen Karton?" wollte Sabine von Peter wissen. Noch etwas geheimnisvoll antwortete Peter. "Es ist etwas für dich, aber ich werde es benutzen. Sag mir Bescheid, wenn du Pipi musst, dann zeige ich es dir."
Sabine ging in die Küche und schenkte sich ein großes Glas Cola ein, das sie schnell austrank. Gleich füllte sie ihr Glas noch einmal.

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