Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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peebody
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von peebody »

Du machst es aber wirklich spannend. Wer wird den Eimer wohl zum Überlaufen bringen? Ich mag den Geruch von frischer Pisse und finde auch den Geruch von leicht abgestandener Pisse noch nicht unangenehm. Schön, dass die beiden das wohl ähnlich sehen. Freue mich auf die Fortsetzung.
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 21

Sabine wachte morgens schon sehr früh auf, weil sich dringend pinkeln musste. Doch sie hielt solange ein, bis sie bemerkte, dass Peter auch aufgewacht war. "Ich muss ganz dringend pissen." war das erste was Sabine zu Peter sagte, bevor sie ihn einen guten Morgen Kuss gab. "Ich muss auch wie ein Bulle pissen." antwortete Peter ihr.
"Spielen wir wieder Schnick Schnack Schnuck. Wer zuerst dreimal gewonnen hat, entscheidet wer zuerst pisst." sagte Peter. Dieses Mal gewann Sabine dreimal hintereinander. Sie entschied, dass Peter zuerst pinkeln sollte. Gemeinsam gingen sie ins Bad und Sabine klappte Klodeckel und Klobrille vom Eimerklo hoch. Peter stellte sich vor das Eimerklo und wollte gerade seinen Penis aus der Boxershorts holen, da stellte Sabine sich hinter ihn und sagte. "Ich möchte halten und zielen." Sie zog seine Shorts nach unten und griff nach seinem Penis. Peter ließ sie gewähren und nachdem Sabine ihn aufgefordert hatte, dass er beginnen könne, fing er an seine morgentliche Notdurft in das Eimerklo zu verrichten. Übler Gestank nach abgestandenen Urin stieg vom Eimerklo auf. Und kurz bevor Peter sich ausgepinkelt hatte, lief ein kleiner Rinnsal Urin vom Eimerklo in Richtung Badezimmerabfluss.
"Oh, da hat es mich erwischt, der das Klo leeren, saubermachen und den Boden aufwischen muss." stellte Peter fest. Er zog seine Shorts hoch, nachdem Sabine seinen Penis losgelassen hatte. Dann nahm er einen Lappen aus dem Reinigunsmittelschränkchen und wischte den Urinrinnsal auf. Vorsichtig hob er den randvollen Eimer aus dem Eimerklogestell und trug ihn, ohne etwas zu verschütten, zum richtigen Klo. Dann begann er den Eimer ins Klo zu entleeren.
Sabine hatte inzwischen die Klobrille vom Eimerklo herunter geklappt und sich darauf gesetzt. "Du weißt schon noch, dass ich auch ganz dringend pissen muss?" fragte sie Peter. "Deal von unserem Spiel war, dass wir beide ins Klo pullern dürfen und weil du mir den Eimer weggenommen hast, pinkle ich da jetzt ohne den Eimer rein. Ist sogar noch besser, weil ich da schön im sitzen pinkeln kann." sagte Sabine.
Und schon fing es im Bad an zu plätschern. Weil das Gestell vom Eimerklo unten offen war, pinkelte Sabine eigentlich direkt auf den Badezimmerboden. Ihr Urin lief unter dem Gestell hervor in Richtung Abfluss. Peter stellte sofort den Eimer zur Seite und wischt mit dem Lappen, der noch auf dem Boden lag, Sabines frischen Urin auf. Als Peter den vollgesaugten Lappen über dem Klo auswrang, hielt Sabine kurz ein und pinkelte dann weiter, als Peter den restlichen Urin aufwischen wollte. Dieses wiederholte sich viermal und als Sabine sich endlich ausgepinkelt hatte, bemerkte sie eine Riesenbeule in Peters Boxershorts.
Sie zog ihm die Shorts runter und bemerkte, dass er einem Megaständer hatte. Liebevoll streichelte sie seine Hoden und sagte. "Ich glaube da muss auch noch etwas raus. Wisch mir die Pipireste von meiner Scheide und dann lass uns noch mal zurück ins Bett gehen." Peter tat, was Sabine von ihm verlangte und beide zogen sich ins Schlafzimmer zurück.

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peebody
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von peebody »

An Peters Stelle hätte ich auch einen Riesenständer bekommen
Deleted User 12901

Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Deleted User 12901 »

Eine super Geschichte, vom ersten bis zum aktuellen Teil.
Ließt sich auch gut!

Bin ja mal gespannt, ob Peter auch mal den guten Sekt direkt in seinem Mund auf nehmen darf.
Würde mich interessieren, ob er es mag.
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 22

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

https://klogeschichten.net/viewtopic.php?p=56626#p56626

Viele Grüße:
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 23

Nachdem Sabine und Dagmar den Kaffee fertig hatten, riefen sie Peter ins Wohnzimmer. Dagmar fragte Peter, ob er und Sabine, ihr und Heiko beim ausräumen des Schlafzimmers morgen helfen könnten. Dagmar und Heiko hatten sich ein komplett neues Schlafzimmer beim Möbelhändler bestellt. Die Möbel standen nun abholbereit beim Händler. Vorher wollte Heiko aber noch den alten Teppichboden im Schlafzimmer rausreißen und neues Laminat verlegen. Sperrmüll hatte Dagmar bestellt und der Termin dafür war schon am Montag. Da Dagmar versprochen hatte eine leckere Pizza zu backen, sagten Peter und Sabine sofort zu, aber nicht nur wegen der Pizza, sondern auch, weil beide Paare waren sehr gut befreundet waren.
Danach tranken sie zu dritt Kaffee und aßen den Kuchen, den Sabine und Dagmar beim Shoppen besorgt hatten. Als der Kaffee und Kuchen alle war, ließ Peter die beiden Frauen im Wohnzimmer zurück und erledigte einige Dinge im Arbeitszimmer. Wie immer, wenn die beiden Frauen zusammen waren, klönten sie sich fest und es war schon Abend als Dagmar aufbrechen wollte. "Ich geh noch mal aufs Klo und lass den Kaffee da." sagte sie zu Sabine. Sie ging ins Badezimmer und rief gleich darauf. "Euer Klo ist noch nicht abgelaufen, da steht das Wasser mit unserer Kacke immer noch bis oben drinnen." Und gleich darauf fragte sie. "Soll ich da trotzdem reinpissen oder soll ich nochmal in die Badewanne machen?"
"Ist egal, mach was du denkst." antwortete Sabine. Kurz darauf war wieder Dagmars kräftiger Urinstrahl, der auf den Boden der Badewanne traf, zu hören. Den hörte auch Peter im Arbeitszimmer und kam zum Badezimmer, als Dagmar fertig mit pinkeln war. Dagmar verabschiedete sich von Sabine und Peter und machte sich auf den Weg nach hause.
Sabine und Peter gingen ins Badezimmer und schauten ins Klo. Es sah noch genauso aus, wie die Drei es am Nachmittag hinterlassen hatten. "Lass uns noch bis morgen Abend warten, ob sich die Verstopfung von selber löst." schlug Peter vor. Dann stellte er sich vor die Badewanne, öffnete seine Hose, holte seinen Penis heraus und pinkelte auch in die Badewanne. Als er fertig war und sein Teil wieder eingepackt hatte, nahm er den Wischeimer, füllte ihn mit Wasser und spülte die Badewanne. "Dagmar ist ein kleines Ferkel, sie hat gepinkelt und unser Ersatzklo nicht gespült. Morgen gehe ich da auch pinkeln und spüle nicht." scherzte er.
"Da machst du ja eh nicht." antwortete Sabine. Dann schlug sie vor, nach dem Abendessen ein gemeinsames Bad zu nehmen. Peter fand die Idee gut und war einverstanden. Er bereitete für beide ein lecker Abendessen zu. Es gab überbackene Sandwiches, die mit verschiedenen Dingen belegt waren. Dazu gab es eine Flasche Rotwein. Beide ließen sich zum Essen viel Zeit, so dass es dann schon nach 22.00 Uhr war, als Sabine und Peter mit dem Abendbrot fertig waren. Peter ging kurz ins Bad und Sabine räumte den Esstisch ab und erledigte noch einige andere Dinge in der Küche.
Kurze Zeit später rief Peter. "Schatz, die Wanne ist voll, komm ins Schlafzimmer, damit ich dich ausziehen kann. Ich bin schon fertig und warte auf dich." Sabine ging ins Schlafzimmer, wo Peter schon nackt stand. Geschickt entkleidete er seine Frau und beide gingen ins Badezimmer und stiegen zusammen in die Badewanne.
Doch es dauerte nicht lange, bis Sabine sich beschwerte. "Du hättest mich ruhig mal fragen können, ob ich noch mal pinkeln muss, bevor du das Badewasser eingelassen hast. Oder du hättest das Eimerklo wieder aus dem Keller holen können. Ich muss pissen, wie blöd." Doch er konterte. "Du hättest ja was im Schlafzimmer sagen können, dann hätte ich dir deine Urinflasche gehalten, die unter unserem Bett liegt."
Beide lachten. "Außerdem bist du ja eh nicht abgeneigt ins Badewasser zu pullern, wenn wir zusammen baden." ergänzte Peter noch. Sabine lächelte nochmals. "Ok stimmt, ich hätte da fünf Varianten wie ich gleich pinkle und du darfst dir eine aussuchen."

Fortsetzung folgt.

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pipifreund
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von pipifreund »

Sehr schön geschrieben! Vielleicht pinkeln die Frauen den alten Schlafzimmerteppich oder den Schrank und das Bett voll, bevor es auf den Schrott fliegt? :)
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 24

Peter sah Sabine fragend an. "Fünf Varianten für ein kleines Geschäft in die Badewanne? Die Möglichkeiten hätte ich dann doch genauer beschrieben von dir, bevor ich mich entscheide." sagte er. Sabine drehte sich in der Badewanne um, so dass sie ihm nun gegenüber saß. Sie fing an zu erklären. "Es gibt leise unauffällig, laut unauffällig, leise auffällig, laut auffällig und eine Pfütze zum aufwischen. Leise auffällig wäre dann zum Beilspiel ich stehe auf und hocke mich ganz am Ende der Wanne ins Wasser und lasse es laufen. Bei eine Pfütze zum aufwischen würde ich einfach aus der Wanne heraus auf den Fußboden pullern."
Peter sah seiner Frau in die Augen und sagte. "Leise unauffällig kann ich mir denken, was du damit meinst. Du bleibt einfach so sitzen wie du jetzt sitzt und fängst an gemütlich in Wasser zu pissen." Mit Daumen hoch zeigte sie ihm, dass er richtig lag. Peter ergänzte: "Das ist genau das, was ich gerade in diesem Moment mache." Sofort griff Sabine Peters Penis und hielt ihre Hand davor, um zu fühlen, ob er wirklich gerade ins Badewasser machte. Sie bemerkte Peters Urinstrahl und hielt ihre Hand solange vor seinen Penis, bis er mit pinkeln fertig war.
Inzwischen hatte sich Peter auch überlegt, wie Sabine pinkeln sollte. "Eine Pfütze von dir möchte ich gerne morgen früh aufwischen, natürlich lieber, wenn sie noch frisch und warm ist. Nach dem Baden habe ich noch was viel schöneres mit dir vor. Laut unauffällig würde ich nehmen, da kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll." sagte Peter.
Sabine antwortete: "Na, bei unauffällig laut bleibe ich genau hier sitzen und pinkle. Ich erhebe mich nur etwas aus der Wanne, damit du hörst, wie mein Pipistrahl ins Wasser trifft." Sabine erhob sich etwas und fing auch gleich an ihre Notdurft zu verrichten. Genau über Peters Penis traf Sabines Pisse ins Badewasser. Ganz langsam und unauffällig bewegte auch Peter sich nach oben. Sein Penis wurde länger, dicker und steifer und als dann seine Penisspitze anfing aus dem Wasser heraus zu schauen, hatte sich Sabine ausgepinkelt. Sie setze sich wieder und fing an seine Hoden und den Penis zu streicheln. "Aufwischen darfst du morgen früh auch noch, ich nehme dich bei Wort und melde mich bei dir, wenn der Boden nass ist."
Beide badeten solange weiter, bis das Wasser zu kalt wurde. "Lass uns ins Bett gehen, da ist es viel wärmer und gemütlicher." schlug Peter vor. Sabine war einverstanden und beide standen auf. Sabine stellte sich hinter Peter, nahm seinen Penis in die Hand und rief. "Halt, vorm Bettchen wird noch fein mal Pipi gemacht." Er drückte und drückte und schaffte es tatsächlich noch etwas Pisse in die Wanne laufen zu lassen. Als er fertig war, ging Sabine noch in die Skifahrer Stellung und hatte auch noch eine kleinere Ladung Urin für das Badewasser übrig.
Gegenseitig trockneten sie sich ab und gingen ins Bett.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 25

Nachts wurde Peter durch ein plätschern im Badezimmer wach, er drehte sich zu Sabine und bemerkte, dass sie gar nicht neben ihm im Bett lag. Das plätschern hörte auf und Sabine kam aus dem Badezimmer und legte sich wieder neben ihn ins Bett. Er blinzelte noch zur Uhr, die gerade eben kurz vor vier Uhr anzeigte. So schloss er noch einmal seine Augen und schlief weiter. Mit starkem Blasendruck erwachte er gegen halb neun wieder und schaute zu Sabine, ruhig lag sie neben ihm und schien noch zu schlafen. Er stand leise auf und ging ins Badezimmer und klappte dort den Toilettendeckel auf. Das Becken stand jetzt nur noch halbvoll mit dem Wasser, Kot und Papiergemisch, richtig abgelaufen war es immer noch nicht. Erst jetzt bemerkte er eine große Pfütze neben der Toilette.
Weil er dringend musste, ging er zur Badewanne, stellte sich davor, holte seinen Penis aus seiner Boxershorts und fing an in die Badewanne zu pinkeln. Plötzlich bemerkte er Sabines Hände, die nach seinem Penis griffen. Sie hatte sich still und leise von hinten an ihn herangeschlichen und übernahm nun die Führung seines Pinkelstrahls. Sie wedelte seinen Penis hin und her, so dass seine Pisse nun komplett in der Badewanne verteilt wurde. Als er fertig war, deutete Sabine neben das Klo und sagte. "Das da war ich, da habe ich heute Nacht hin gepisst. Und weil ich dir gerade beim pinkeln geholfen habe, darfst du die Pfütze aufwischen."
Sofort holte er aus dem Putzschrank einen Lappen und wischte die Pisse von Sabine auf. Dreimal musste er ihn über der Badewanne auswringen. Sabine ging durch das Badezimmer und kontrollierte seine Arbeit. Unzufrieden sagte sie. "Hier ist es überall noch nass. Schau selbst, vorm Klo, vorm Waschbecken, vor der Badewanne und vor der Dusche, überall ist noch Pipi." Peter bemerkte den nassen Boden und schaute bei Sabine zwischen die Beine. Er sah, wie ihr Urin durch ihren Slip, den sie nicht herunter gezogen hatte, an ihren Beinen herunter oder direkt auf den Boden lief. Nachdem Sabine ihren kompletten Morgenpiss auf dem Badezimmerboden verteilt hatte, zog sie ihren nassen Slip aus und warf ihn auf den Fußboden.
Peter kniete auf dem Boden und wischte auf. Wieder musste er mehrere Male den Lappen auswringen und auch den nassen Slip drückte er über der Badewanne aus. Als er fertig war, stellte sich Sabine unter die Dusche und sagte. "Komm Peter, duschen." Er stand auf und zog seine Boxershorts aus, wobei Sabine sofort seinen Ständer bemerkte. Sabine und Peter seiften sich gegenseitig ein und nachdem beide die Seife abgeduscht hatten, trockneten sie sich gegenseitig ab.
Beide zogen sich im Schlafzimmer an und Sabine bereitete in der Küche das Frühstück vor. Peter wischte in der Zeit das Badezimmer noch einmal richtig mit warmen Wasser und Reinigungsmittel durch und auch die Badewanne spülte er noch sauber. Nach dem Frühstück blieb nur noch wenig Zeit übrig, denn Sabine und Peter mussten zu ihrer Verabredung mit Dagmar und Heiko.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 26

Zur verabredeten Zeit kamen Sabine und Peter bei Dagmar und Heiko an. In der Küche stand schon eine große Platte mit verschieden belegten Brötchenhälften bereit und auch verschiedene Getränke hatte Dagmar bereit gestellt. "Ich dachte wir fangen gleich an und räumen das ganze Schlafzimmer leer. Das meiste aus dem Kleiderschrank haben wir schon in Kartons gepackt. Als Stärkung für zwischendurch stehen in der Küche belegte Brötchen und Getränke, die Pizza backt dann Dagmar heute Abend, wenn wir mit dem ausräumen fertig sind." sagte Heiko. So begannen alle das Schlafzimmer auszuräumen, Matratzen und Lattenroste wurden ins Wohnzimmer gelegt, denn Dagmar und Heiko brauchten einen Schlafplatz bis das neue Schlafzimmer aufgebaut war. Die Kartons mit Wäsche und anderer Kleidung wurde in der ganzen Wohnung verteilt abgestellt und Heiko und Peter konnten mit der Demontage vom Kleiderschrank und Bett beginnen. Die kleineren Möbelteile wollten sie komplett raustragen und vor dem Haus für den Sperrmüll bereit stellen. Doch vorher stärkten die Jungs sich mit Brötchen und Getränken in der Küche.
"Ich habe eine geile Idee für später, wenn wir die ganzen Möbelteile rausgetragen haben." sagte Heiko. "Bevor wir den Teppich aufrollen und raustragen, möchte ich mitten ins Schlafzimmer pissen. Ist das ok für dich, wenn Sabine mich dabei sieht?" fragte er Peter. "Und du darfst natürlich auch auf den Teppich pissen, wenn du Bock darauf hast." ergänzte Heiko noch. "Klar, Sabine kennt dich doch nackt aus der Sauna und mir sieht sie auch beim pissen zu, ist schon ok." antwortete Peter. Dann schlug er vor. "Wir könnten uns an eine Wand stellen und dann schauen wer von uns beiden weiter pissen kann." Heiko war begeistert von Peters Vorschlag und so war es für beide abgemacht, dass sie vor ihren Frauen einen Weitpisswettbewerb auf den Teppichboden veranstalten wollten, wenn alle Möbel vor dem Haus standen.
Heiko und Peter begannen die Möbel zu zerlegen und Sabine und Dagmar stärkten sich mit Brötchen und Getränken in der Küche. Sie fingen an den Belag für die Pizza vorzubereiten als Dagmar zu Sabine sagte. "Der Teppich ist für den Sperrmüll eigentlich noch viel zu gut. Bevor die Jungs den aufrollen und raustragen, werde ich noch mitten ins Schlafzimmer eine große Pfütze pissen, ich muss jetzt schon. Heiko kriegt bestimmt große Augen, wenn ich mitten ins Zimmer mache. Wenn du Bock hast, kannst du die Pfütze noch größer machen." Sabine antwortete. "Geile Idee, ich will schon lange einmal auf einen Teppich pissen und müssen tue ich auch schon." So wollten die Mädchen nun so lange einhalten, bis die Jungs das Schlafzimmer leer geräumt hatten.
Dagmar bereitete weiter die Pizza vor und Sabine, Peter und Heiko trugen die zerlegten Schrankteile nach draußen und bald darauf war das Schlafzimmer bis auf den Teppichboden leer. Heiko rief zu Dagmar, dass sie ins Schlafzimmer kommen sollte. Und als sie gekommen war sagte er. "So, meine Damen, hier kommt jetzt der Weitpisswettbewerb von Herrn Peter und Herrn Heiko. Schauen sie wer von den beiden Herren weiter pissen kann." Beide Jungs stellten sich mit dem Rücken an eine kurze Wandseite von dem rechteckigen Raum. Sie öffneten ihre Hosen und holten ihre Penisse heraus und Heiko rief. "So, die Damen, gleich geht es los, treten sie zu Seite, damit sie nicht ausversehen nass werden. Drei, zwei, eins und los." Beide Jungs begannen zeitgleich in einem hohen Bogen mitten ins Zimmer zu pissen. Sabine und Dagmar grinsten sich an und begannen hin und her zu hoppeln, weil sie inzwischen auch recht dringend mussten. Heiko war etwas vor Peter fertig und nahm schon einmal Maß, wie weit er gekommen war. Als Peter fertig war, nahm er auch bei ihm Maß und stellte fest, dass Peter gewonnen hatte, weil er sieben Zentimeter weiter gepisst hatte.
"Das war doch deine Idee, Heiko." sagte Dagmar zu ihm. "Ich habe echt die gleiche Idee gehabt, nur wir wollen eine große Pisspfütze auf den Teppich machen." ergänzte sie noch und schon stand sie da, wo der Teppich noch trocken war, öffnete ihre Jeans, zog sie mir ihrem Slip runter und ging gleich darauf in die Skifahrerstellung. Sofort begann sie zu pinkeln und die Pfütze unter ihr wurde immer größer. Nachdem sie sich ausgepisst hatte, wischte sie sich mit Tempos trocken und warf die Tempos in ihre Pisspfütze. Danach zog sie sich wieder an und endlich war Sabine an der Reihe. Auch Sabine ging über Dagmars Pfütze in die Skifahrerstellung, nachdem sie Hose und Slip herunter gezogen hatte. Ihr Pissstrahl traf in die Pfütze von Dagmar und die Pfütze, die schon eine beachtliche Größe hatte, wurde noch größer. Auch Sabine wischte sich mit Tempos trocken und ließ sie einfach auf den Boden fallen und zog danach Slip und Hose hoch.
"Die Pizza ist gleich fertig. Wollen wir den Teppich aufrollen und rausbringen oder wollen wir alle den Teppich nach dem Essen noch einmal als Toilette benutzen?" fragte Dagmar. Heiko entschied gleich. "Wenn schon, denn schon, lasst und den Teppich richtig einsauen, bevor wir den wegwerfen." So blieb der vollgepisste Teppich erst einmal zur weiteren Toilettennutzung nach dem Essen im Schlafzimmer liegen.
Alle Vier gingen nacheinander ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Danach ging es ins Wohnzimmer um die inzwischen fertige Pizza zu essen.

Fortsetzung folgt.

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