Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Klogeschichte2
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Klogeschichte2 »

Wow! Bin auf die Fortsetzung gespannt
Benutzer 9430 gelöscht

Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Benutzer 9430 gelöscht »

Geile Geschichten, am besten hat fand ich, wo Sabine in die Wolldecke gepisst hat :)
Freue mich schon auf die Fortsetzung
Leon
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 18

Auch das zweite Glas Cola trank Sabine sofort aus. Danach bereitete sie für beide das Abendessen, es gab einen gemischten Gemüsesalat mit frischem Fladenbrot, das Peter auf seinem Heimweg noch besorgt hatte. Sabine trank zum Salat noch zwei große Gläser Mineralwasser, denn sie wollte erreichen, dass sie eine große Menge pinkeln musste, wenn Peter ihr seine Überraschung vorführen wollte. Sie erledigte noch etliche Dinge im Haushalt, las noch etwas in ihrem Buch, dass sie letzte Woche begonnen hatte zu lesen. Langsam fing ihre Blase schon an drücken, aber sie zögerte die Verrichtung ihrer Notdurft noch weiter heraus.
Als dann der Druck so groß war, das sie kaum noch einhalten konnte, rief sie. "Peter ich muss ganz doll Pipi machen." Peter kam zu ihr ins Wohnzimmer. "Wenn du möchtest, dass dein Pipi ins Eimerklo kommt, dann wäre es besser, wenn du das Klo mit ins Badezimmer nimmst, ich hole solange die Überraschung." Natürlich wollte Sabine das neue Eimerklo weiter mit Urin füllen, so trug sie es ins Badezimmer und wartete dort auf Peter. Sabine konnte sich schon denken, was Peter für sie bestellt hatte. Sie rechnete mit einer Einweg Urinierhilfe für Frauen aus Pappe. Solche Teile hatte sie mit ihrer Freundin Dagmar schon einmal bei einem Festival ausprobiert, war damit aber nicht zufrieden gewesen, weil die Dinger übergelaufen sind und beide dabei eine größere Menge Urin in ihre Hosen gemacht hatten.
Inzwischen kam Peter auch ins Badezimmer und verbarg etwas in seinen Händen. Als er das Eimerklo entdeckte, sagte er. "Dann stell dich mal vor das gute Stück und mach deine Augen zu." Sie tat es und sah noch wie Peter die Toilettenbrille hoch klappte und den Deckel vom Eimer öffnete und ins Waschbecken legte. Danach schloss sie ihre Augen.
Sie spürte wie Peter ihre Jeans öffnete und nur ein wenig nach unten zog, dann spürte sie Peters Hand, die ihren Slip etwas nach unten schob und dann anfing ihre Vagina zu streicheln. "He, nicht streicheln, sonst mach ich mich nass." beschwerte sie sich. Peter hörte sofort mit dem streichen auf und nun spürte sie ein weiches Gummiteil an ihrer Scheide.
"Jetzt kannst du pinkeln." forderte Peter Sabine auf. Sabine wusste nicht, was Peter ihr da unter ihre Scheide hielt, aber da sie ja zu hause war, fing sie an ihre Blase mit Druck zu entleeren. Sie bemerkte, das nichts an ihr nass wurde und hörte ein plätschern, das fast genauso klang, wenn Peter stehend ins Klo pinkelte oder sie ihm dabei seinen Penis hielt. Da Sabine´s Blase sehr voll war, dauerte es auch etwas, bis sie sich ausgepinkelt hatte. Peter nahm das Gummiteil vor Sabine´s Vagina wieder weg, tupfte ihr mit Klopapier die Scheide trocken, zog ihr Slip und Hose zurecht und schloss ihre Jeans wieder.
"Nun darfst du deine Augen aufmachen und dir ansehen, was ich für dich bestellt habe." Sabine betrachte die rosa farbende Urinierhilfe aus Weichkunststoff. "Die kann man abspülen und dann immer wieder benutzen. Ein Transportbehälter ist auch noch dabei." sagte Peter noch. Sabine fand das Ding genial, weil es so gut funktioniert hatte. "Jetzt kann ich dich auch abhalten, ohne dass ich dich hochheben muss." sagte Peter. "Und was ist eigentlich mit mir? Soll ich selber oder magst du mir helfen?" fragte er danach und zeigte dabei auf seinen Penis und das Eimerklo.
"Was für eine blöde Frage." antwortete Sabine und öffnete schon Peters Hose. Sie holte seinen Penis heraus und dirigierte Peter vor das Eimerklo. Und schon fing es im Badezimmer an zu plätschern. Diesmal war es Peters Urin, der das Eimerklo weiter anfüllte.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße:
Carlotta
Benutzer 9430 gelöscht

Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Benutzer 9430 gelöscht »

Nanu, gibt es keine Fortstzung mehr? :o
Ossy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Ossy »

Wow, ist die Geschichte gut, unbedingt weiter schreiben :-)
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Fortsetzung ist geplant. Sabine und Peter sollen noch mit dem geliehenen Wohnmobil in den Urlaub fahren. Ich denke da ein Urlaub am FKK Strand an der Nordsee oder Ostsee. Und jetzt zum Oktoberfest sollen Sabine und Peter natürlich auch nach München fahren und viel zu viel Oktoberfestbier trinken. Das will dann auch wieder raus und die Schlangen vor den Toiletten sind so lang.
Ich hab so viele tollen Ideen, doch leider viel zu wenig Zeit im Moment.
Viele Grüße:
Carlotta
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Es geht weiter mit der Geschichte von Sabine und Peter. Da es eine erfundene Geschichte ist, gibt es hier Corona nicht.

Teil 19

Sabine und Peter ließen das Eimerklo im Badezimmer stehen und nutzten es die nächsten Tage zum pinkeln, wenn beide gemeinsam im Badezimmer waren. Das große Geschäft verrichteten beide in der normalen Toilette und Sabine entsorgte auch das Toilettenpapier dort, wenn sie ins Eimerklo gepinkelt hatte. Da keiner der beiden das Eimerklo leerte, war es nach über einer Woche nach Beginn ihrer gemeinsamen Nutzung jetzt weit über dreiviertel mit dem Urin von Sabine und Peter gefüllt.
Am Abend waren Sabine und Peter zusammen im Badezimmer und machten sich fertig für die Nacht. Sabine hob Klodeckel und Klositz vom Eimerklo hoch, so dass sie den Verschlussdeckel von Eimerklo abnehmen konnte. "Hm, riecht wie in einer Toilette auf einem Autobahnparkplatz" sagte sie. "Ich glaube wir sollten das Ding mal leeren." meinte sie noch und fing an ihre Blase mit einem lauten plätschern zu entleeren. Nachdem sie fertig war, stand sie auf und wischte ihre Scheide vor dem richtigen Klo trocken und war das Klopapier auch dort hinein. "So schlimm ist der Geruch doch nicht, wenn der Deckel zu ist, riecht man gar nichts. Außerdem hört sich das viel schöner an, wenn du in den gefüllten Eimer pullerst. Das geht so noch ein paar Tage." erwiderte Peter. Dann zog er seine Shorts runter und setze sich nun auch auf das Eimerklo.
Peter macht ein überraschtes Gesicht und es blieb still im Badezimmer. "Na, klappt es nicht?" fragte Sabine nach einiger Zeit frech. "Doch, läuft, bin gleich fertig, du hörst nur nichts, weil mein Schwanz in unserer Pisse hängt." antwortete Peter. Dann stand er auf und tatsächlich war sein Penis klatschnass, so dass etwas davon in seine Shorts und auf den Boden tropfte.
Mit Klopapier wischte er seinen Schwanz trocken und Sabine wischte die Urintropfen vom Boden auf, legte den Verschlussdeckel auf das Eimerklo und klappte Klobrille und Klodeckel herunter. "Ab morgen früh darfst du im Stehen in Eimerklo machen. Dann brauchst du nicht deinem Schwanz in unsere Pisse hängen zu hängen." sagte Sabine zu Peter. "Gut, dann kriegen wir das Ding auch randvoll." antwortete er und beide gingen ins Bett.

Viele Grüße:
Carlotta
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peebody
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von peebody »

Danke für deine tollen und so schön versauten Pinkelgeschichten. Bin schon sehr gespannt, wie es mit Sabine und Peter weitergeht.
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 20

Auch an den nächsten Tagen hatten Sabine und Peter gemeinsam in Eimerklo gepinkelt. Nun war es Freitagabend und Sabine und Peter wollten ins Bett gehen. Im Badezimmer machte sich auch schon ein leichter Geruch nach abgestandenen Urin bemerkbar, der intensiver wurde, als Peter Klodeckel und Klobrille vom Eimerklo nach oben klappte und den Verschlussdeckel öffnete. "Wir müssen das Ding unbedingt leeren und im Keller verstauen, morgen bin ich mit Dagmar zum schoppen verabredet und danach wollen wir noch bei uns Kaffee trinken. Und randvoll ist es nun auch schon, der Rand vom Verschlussdeckel hängt schon in unserer Pisse, die nun auf den Boden tropft." sagte Sabine. "Ja, aber wenn wir den Deckel nicht mehr draufmachen, können wir da heute Abend noch mal reinmachen." antwortete Peter. "Lass uns ein Spiel machen, wir pinkeln nacheinander in Eimerklo und der, bei dem das Klo überläuft, muss es leeren und und den Boden sauber machen." schlug Peter vor.
Sabine war begeistert von Peters Idee. "Dann lass uns Schnick Schnack Schnuck spielen, wer zuerst dreimal gewonnen hat, entscheidet wer zuerst pinkeln darf." meinte Sabine. Beim ersten Mal zeigte Sabine die Schere und Peter das Papier. Also 1:0 für Sabine. Beim zweiten Versuch nahm Sabine wieder die Schere und Peter dafür aber den Stein. Gleichstand 1:1. Bein dritten Mal entschied sich Sabine wieder für die Schere und Peter nahm auch wieder den Stein. Nun lag Sabine 1:2 zurück. Da Sabine sich beim vierten Versuch für das Papier entschied und Peter wieder den Stein nahm, konnte Sabine auf 2:2 ausgleichen. Das fünfte Spiel brachte nun die Entscheidung. Sabine nahm wieder die Schere und Peter nahm das Papier. Sabine hatte 3:2 gewonnen.
"Ich liebe das Risiko, du darfst zuerst pullern." sagte Sabine zu Peter. Sofort holte Peter seinen Penis aus der Hose, stellte sich vor das Eimerklo und lies es laufen. Durch die Bewegung der frischen Pisse in dem abgestandenen Urin, wurde der Geruch im Badezimmer noch intensiver. Nachdem Peter fertig war und das Klo noch nicht übergelaufen war, ging Sabine in Skifahrerstellung über dem Eimerklo in Position. Auch sie lies ihren Urin mit einem kräftigen Strahl ins Eimerklo laufen. Der Geruch, bzw. fast schon Gestank nach abgestandener Pisse im Badezimmer wurde noch kräftiger. Und Sabine hatte Glück, das Klo war nun zwar richtig randvoll, aber übergelaufen war es noch nicht.
"Da müssen wir die Entscheidung, wer das Klo leert, auf morgenfrüh vertagen." sagte Sabine nachdem sie in den Eimer geschaut hatte. "Ja, machen wir. Der Verschlussdeckel geht nun aber nicht mehr auf den Eimer, der hing ja schon vorhin in unserer Pisse." meinte Peter, stellte den Deckel in die Ecke und klappte Klobrille und Klodeckel herunter.
Zufrieden gingen beide zu Bett.

Viele Grüße:
Carlotta
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