Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Nondini
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Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von Nondini »

Im Lager:

Hier ein Erlebnis von letzter Woche.

Jedes zweite Jahr organisiert der Skiclub aus unserem Dorf ein Lager für Kinder und Jugendliche. Als Jugendlicher war ich schon einige Male dabei und seit zwei Jahren gehe ich als Leiter mit. Dieses allgemein sehr tolle Lager, hat noch einen sehr guten Aspekt. Das Lagerhaus verfügt nur über Unisex-Toiletten. Dies ist für mich natürlich immer eine Freude, da diese Toiletten aus drei aneinandergereihten Kabinen bestehen. So kann man schön hinter einer Dame rein gehen und ihr beim Geschäft zuhören.

Schon vor zwei Jahren konnte ich in diesen Toiletten einige sehr interessante Erlebnisse, doch dieses Jahr hatte ich es auf eine Person besonders abgesehen. Die Person war genauso wie ich Leiter in diesem Lager. Sie ist 29 Jahre alt und verfügt über einen in meinen Augen sehr sexy Körper. Sie ist mit 1.84 recht gross und auch sonst gut gebaut. Die Brüste sind gross und der Arsch ist sehr breit und fest. Sie verfügt zwar über einige Fettpölsterchen, ist aber dennoch muskulös, da sie viel Sport treibt. Die Haare trägt sie halblang und blond.
Schon bei der Zimmereinteilung einige Woche vor Beginn des Lagers, sorgte ich dafür, dass ich mit ihr in ein Zimmer komme. So kam es dann auch, dass wir beide einen vierer Schlag für uns hatten.
Im Lager versuchte ich dann immer ein wenig in ihrer Nähe zu bleiben, damit ich keinen Toilettengang von ihr verpasse. Zwei Tage lang waren allerdings immer nur kleine Geschäfte dabei. Ich hatte schon Angst, dass sie schon einmal unbemerkt gross auf der Toilette war, doch das hielt ich für unwahrscheinlich. Im Lager gab es immer sehr viel zu Essen und auch viel Fleisch, sie ass immer mit und daher hoffte ich, dass sie sich nun endlich mal so richtig ausscheissen muss. Vermutlich scheisst sie wohl einfach nicht gerne auswärts und war deshalb immer nur klein auf dem WC.
Am Morgen des dritten Tages zogen wir gerade in unserem Zimmer die Skikleider an, als sie etwas sagte. Sie sagte: "Ich geh mir kurz bei der Moni die Sonnencreme borgen, meine ist leer. Danach muss ich noch mal auf die Toilette, bevor es auf die Piste geht. Kannst du bitte noch lüften bevor du raus gehst?" In ihrer Stimme erkannte ich gleich, dass sie kacken musste. Ich beeilte mich also und verschwand schon mal in der mittleren Kabine der Toiletten. Ich war ganz nervös und gleichzeitig erregt, da ich wusste, dass ich gleich mein ersehntes Ziel erreichen werde. Kurze Zeit später hörte ich auf dem Flur ihr lachen und gleich danach die Tür der Toiletten, die aufflog. Sie ging mit hastigen Schritten in die erste Kabine und schloss hinter sich ab. Sie bemerkte wohl nicht einmal, dass noch jemand in der Toilette war, da ich mich sehr ruhig verhielt. Ich hörte wie sie ihre Skihose öffnete und sich setzte. Ich wünschte mir, die Trennwand wäre durchsichtig und ich würde sehen wie ihr breiter Arsch auf den Toilettenring drückt. Leider war dies ja nicht möglich, also hörte ich gespannt zu. Zu erst hörte ich den lauten Klang von einem Urinstrahl, welcher mit viel Druck auf das Toilettenwasser trifft. Danach wurde es einen Moment still, bis sie sich räusperte und dann kurz aber laut drückte. Daraufhin folgte eine kleine Pause, bis man das Platschen einer festen Wurst hörte. Ich konnte mir gleich vorstellen, wie es dort drüben jetzt riechen musste, da sie schon so lange nicht mehr war. Das Hörspiel war aber noch nicht zu Ende, nun drückte sie länger und krampfhafter als zuvor und drei weitere Platscher folgten in einigem Abstand. Ich konnte mein Glück kaum fassen, da ich gerade erlebte wie sich eine Frau richtig heftig erleichterte. Nach einem letzten, entspannten Stöhner riss sie Papier ab und begann sich abzuwischen. Sie brauchte nur noch ein zweites Mal Papier, was für mich ein Zeichen ist, dass die Würste sehr hart und trocken waren und deshalb keine Spuren hinterließen.
Als sie sich die Hände gewaschen und die Toilette verlassen hatte, ging ich sogleich rüber um den Duft zu erschnüffeln. Da die Wurst schon weg war, war der Gestank nicht mehr ganz so frisch, dennoch lag er noch sehr stark in der Luft. Man merkte, dass in diesem Schiss wohl viele Dinge vermischt waren, da es sehr undefinierbar roch.

Im Verlauf des Lagers konnte ich noch zwei grosse Geschäfte mitverfolgen, von anderen Leiterinnen, doch von diesen werde ich vielleicht ein ander Mal berichten.

Liebe Grüsse
Nondini
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bluemoon
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von bluemoon »

Hi, sehr schöne Geschichte!
Danke fürs Teilen ;)
Julia
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von Julia »

Hallo Nondini

Danke für das Teilen deines schönen Erlebnisses. Gefällt mir auch sehr gut. Freue mich auf mehr davon.
felixm92
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von felixm92 »

Super Geschichte!
Vielen Dank dafür, hoffentlich bald mehr davon ;)
MSascha3
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von MSascha3 »

Vielen Dank für die Geschichte, freue mich auch schon auf Deine weiteren Erlebnisse dort! :D

Solche Unisextoiletten gibt es leider viel zu selten... :(
banane
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von banane »

Hehe frech von dir und sehr schön beschrieben. Ich würde mich über Geschichten über die anderen Begebenheiten freuen.
mar37
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von mar37 »

Mann wieso erleb ich sowas nicht tolle Geschichte!!!
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Schön! Da hat jemand echt Liebe am Detail! Gut beobachtet und anschaulich wiedergegeben.

Wegen solchen Geschichten bin ich unter anderem in diesem Forum. Danke !

Mike
Gelöschter Benutzer 2174

Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von Gelöschter Benutzer 2174 »

Tolle Geschichte :)
the ghost
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Re: Wahre Gegebenheit aus dem Skilager

Beitrag von the ghost »

Erinnert mich so an alte Krankenhäuser. Die hatten noch keine Nasszellen auf dem Zimmer, sondern ein zentrales Scheißhaus auf dem Flur. Die waren kurioserweise überall unisex, obwohl sie nur Trennwände hatten wie auf Gendertoiletten. Da konntest Du auch neben Dir eine Person vom anderen Geschlecht scheißen hören (und riechen). Nur Urinale gab es da überhaupt nicht.

Aber das gehört der Vergangenheit an. In ein Krankenhaus, das nicht über Dusche und WC auf dem Zimmer verfügt, würde sich heute kein Mensch mehr legen.
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