Flachspüler hat geschrieben: ↑09 Nov 2020, 07:10
Wunderschön! Was Ihr immer für ein Glück habt!
Danke für diese sehr schöne Farbphotographie!
Danke für das fotografische Lob
Das mit dem Glück ist sicherlich wahr, aber man kann sein Glück glaube ich unheimlich unterstützen, wenn man mit offenen Augen und eingeschaltetem Hirn durch die Welt geht. War jetzt philosophisch, oder?
Heidi hat geschrieben: ↑08 Nov 2020, 21:43
Ich denke der Pfiff des Mannes, der vermutlich ihr Vater war, diente dazu, sie zu warnen vor nahendem Publikum.
Das denke ich auch. Vermutlich war sie nicht sehr weit im Maisfeld drin und könnte damit sehr schnell entdeckt werden, was für sie dann eher peinlich wäre da sie sich dann nicht großartig bewegen könnte.
Niemand hat wohl mit anderen Besucher zu dieser "Unzeit" gerechnet.
Da ist es dann kein Wunder dass man dann ein wenig nervös wird.
Da hat sie aber mal so richtig schön einen hingesetzt. Vermutlich hatte es sie schon eine Weile gedrückt und das Maisfeld kam dann wie gerufen.
Sie selbst war bestimmt sehr zufrieden mit dem ansehnlichen Kackhaufen, den sie da hinterlassen hat. Das sieht so herrlich befreiend aus.
Der einzige Wermutstropfen für sie war wohl, daß sie sich am Ende ertappt fühlte und es ihr doch etwas peinlich war.
Ich hoffe natürlich trotzdem, daß sie sich beim nächsten Mal wieder fürs Maisfeld entscheidet, statt sich zu quälen.
Ein toller Fund, großes Dankeschön.
Grüße, semic
Oh wie schön. Was für schöne Zufälle im Leben. Ich finde es immer genial, dass es auch Frauen gibt, die sich das getrauen und einfach machen. Aber für eine Frau auch unauffälliger. Sie hockt eh schon zum pullern und kann dann gleich noch drücken.