Hallo, nachdem ich zuletzt viele Fake-Storys erzählt habe, kommt jetzt mal eine Story aus meinem Real-Life, die mir vor 1 Jahr passiert ist und die vielen anderen Frauen bestimmt auch schonmal passiert ist. Und ich entschuldige mich im Vorraus für die schlechte Schreibform. Ich war letztes Jahr Praktikantin in einem Restaurant und machte meinen Job wirklich gut. Als ich an einem Morgen verschlafen habe, kam ich fast zu spät zur Arbeit. Da ich mich echt beeilen musste, konnte ich nicht wie jeden anderen Morgen auf Klo gehen. Mein normaler Morgenablauf ist nämlich: Aufstehen, frühstücken, kacken gehen, duschen gehen, mich frisch machen, u.s.w.! Mit einem ziemlichen Druck im Hintern, fuhr ich zur Arbeit. In der Straßenbahn war es teilweise so schlimm, dass ich überlegte an der nächsten Haltestelle auszusteigen, mich hinter den nächsten Busch zu hocken und mich dort zu entleeren. Da ich keinen Sitzplatz hatte, musste ich die ganze Zeit meinen Hintern zusammenkneifen. Als ich bei der Arbeit ankam, ließ der Druck zwar nach, aber er ging nicht weg. Im Verlaufe des Tages wurde der Druck mal stärker und mal schwächer. Doch da ich kellnerte, war es sau anstrengend zu laufen, wegen dem starken Druck in meinem Bauch. Ich lief ungefähr nur halb so schnell zu den Tischen, wie sonst. Es gab Momente, wo ich dachte, dass mein Schließmuskel jeden Moment nachgab. Falls ihr euch jetzt fragt, warum ich nicht einfach auf die Restaurant-Toilette gegangen bin. Ich war an dem Tag nur mit einer weiteren Kollegin auf der Arbeit und da ziemlich viele Leute da waren, wollte ich sie nicht alleine lassen. Wenn ich gerade kein Essen und Trinken zu den Tischen brachte, setzte ich mich auf einen Stuhl, damit ich meinen Hintern nicht zusammenkneifen musste. Ab und zu musste ich mal einen leisen Furz ablassen, aber der Druck wurde einfach nicht weniger. Ich musste immer öfter meinen Bauch halten, der immer stärker und lauter grummelte. Wenn ich den Gästen ihr Essen brachte, versuchte ich mich zu verstellen, doch anhand meiner Mimik und Gestik merkten sie wahrscheinlich, dass ich dringend ein Klo brauche, da ich teilweise sogar schon meine Beine überkreuzen musste, damit mein Schließmuskel zu blieb. Als gerade niemand in meiner Nähe war, ließ ich einen lauten Furz ab. Danach wusste ich, dass ich jetzt gehen muss oder es passiert ein Unglück. Ich sagte meiner Kollegin, ich müsse mal kurz pinkeln und ich wäre aber in 2 Minuten zurück. Natürlich dauerte das große Geschäft bei mir keine 2 Minuten!
Ich lief zügig in das Frauen WC. Drinne war zum Glück keiner, denn ich wollte beim großen Geschäft schon gerne alleine sein. Ich verschwand blitzschnell in einer Kabine und als ich mir gerade die Hose runterziehen wollte, hörte ich jemanden reinkommen. Ich erstarrte regelrecht, da ich es nicht mehr lange drinbehalten konnte. Ich hörte, wie sich die Kabinentür neben mir schloss, während ich mir leise die Hose runterzog und mich aufs Klo setzte. Ich saß also nun auf Klo und lauschte. Unter der Kabinentrennwand sah ich, wie sie die Klobrille mit Klopapier auslegte. (Jetzt fühlte ich mich so unhygienisch!
) Dann zog sie ihre Hose runter und setzte sich aufs Klo. Sie fing an auf ihrem Handy eine WhatsApp zu schreiben, während ich tief ein und ausatmete, damit bei mir hinten nichts rauskam. Klar ist eine Toilette dafür da, aber ich würde niemals freiwillig kacken, während eine andere Person im Raum ist. Mein ganzer Körper war angespannt, ich kniff mit aller Kraft meinen Hintern zusammen, um die andere Frau nicht zu vergraulen. Sie fing an zu pinkeln und ich wollte einfach nur, dass sie schnell wieder ging. Dann kippte ihre Handtasche um und ihr Lippenstift rollte unter der Kabinenwand durch und hielt genau vor meinen Füßen. Sie schien es kaum zu merken, da sie nichts sagte, und ich saß nun da und wusste nicht, ob ich ihr den Lippenstift zurückgeben sollte. Da ich so starken Druck im Hintern hatte, konnte ich kaum klar denken, doch ich versuchte dann mich langsam nach unten zu beugen und den Lippenstift aufzuheben. Als ich ihn fast griff, öffnete sich mein Schließmuskel automatisch und ein lauter Furz entwich mir. Ich zuckte zurück und kniff beschämt die Augen zusammen. Spätestens jetzt wusste die Frau, dass ich groß muss. Doch ich wollte mich jetzt zusammenreißen und es noch aushalten, bis sie ging. Langsam schob ich den Lippenstift mit meinem Fuß wieder zurück in ihre Kabine. Sie sagte ,,Danke!", zog sich die Hose hoch, spülte und ging aus ihrer Kabine raus. Mein Puls wurde vor lauter Druck und Nervosität immer höher. Sie wusch sich die Hände, während ich anfing zu zittern. Ich überkreuzte meine Beine, mein Bauch grummelte immer lauter. Als sie sich die Hände abtrocknete, wurden meine Atemzüge plötzlich lauter und ich kniff mit all meiner Restkraft den Hintern zusammen. Ich saß total angespannt auf Klo! Unter der Kabinenwand sah ich, wie sie zum Ausgang ging. Völlig entkräftet dachte ich mir nur: ,,Ja, ja genau, geh endlich!". Dann blieb sie stehen und ging zurück zum Spiegel, wahrscheinlich war ihr Lippenstift verwischt. In diesem Moment überlegte ich, ob ich einfach loslassen sollte, denn sie würde jetzt bestimmt eh weitere 2 Minuten bleiben und das hielt ich nicht mehr aus. Ich beugte mich nach vorne und versuchte zitternd noch kurz auszuhalten. Ich war so entkräftet, da ich den ganzen Tag schon anhielt, dass ich fast vor Verzweiflung anfing zu heulen. Gerade als ich dachte, jetzt muss es raus, hörte ich die Frau nicht mehr. Ich sah sie unter der Kabinenwand nicht mehr, ich hörte sie nicht mehr, es herrschte Totenstille. Ich hatte sie zwar nicht rausgehen hören, aber da ich nicht mehr klardenken konnte, hatte ich das auch vielleicht verpasst. Ich zögerte 5 Sekunden und dann ließ ich endlich los. Ein lauter Furz, gefolgt von einem flüssigem, braunen Strahl schossen in das Klo. Alles was ich den ganzen Tag halten musste, kam jetzt gerade aus mir raus. Es war ein mega erleichterndes Gefühl. Ich lehnte mich entspannt gegen den Klodeckel, während ich mich entleerte. Ich hatte heftigen Dünnschiss und es fühlte sich so an, als würde Wasser aus mir rausschießen. In dem Moment hörte ich die Frau aus dem WC gehen. Sie war die ganze Zeit noch da und hatte alles gehört. Beschämt haute ich meinen Kopf gegen die Kabinenwand! Doch ich dachte mir so: Jetzt ist es halt so gewesen, eine andere Frau hat mich beim Scheißen erwischt, na und? Denn anders als bei Männern, würde eine Frau die andere niemals darauf ansprechen, dass sie kacken muss und es dann stinkt. Also saß ich noch 10 weitere Minuten auf Klo und schiss es voll. Am Ende furzte ich einmal ganz laut und stöhnte dann erleichtert. Komplett erschöpft hockte ich auf Klo, während meine Kollegin, der ich ja gesagt hatte ich müsse nur pinkeln und wäre in 2 Minuten wieder da, alleine arbeitete. Ich atmete tief durch! Ich war nun gefühlt 2 kg leichter. Aber ich fragte mich echt, ob es diese heftigen Bauchschmerzen wert waren. Denn was raus muss, muss raus, egal wo man gerade ist. Das einzige was mich nun störte, war der abartige Gestank, den ich verursachte, aber kein Wunder, wenn man davor 2 Tage nicht geschissen hat. Ich öffnete das Fenster über meinem Klo, um frische Luft reinzulassen. Dann wischte ich mir den Hintern ab, zog meine Hose hoch und spülte. Ich musste 2 mal spülen und danach mit der Klobürste noch das Klo sauber machen. Dann verließ ich gut gelaunt meine Kabine. Ich weiß die Story klingt an manchen Stellen erfunden, aber sie ist zu 100% wahr und bestimmt hatten viele Frauen schonmal eine ähnliche Situation!