Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Igel71
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Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von Igel71 »

So, bevor ich die Urlaubsmemoiren weiterschreibe, will ich noch eine weitere aktuelle Geschichte posten. Die Auswahl der Kategorie ist etwas schwierig für folgenden Bericht. Aber nachdem im zweiten Teil meine Frau einen abgeseilt hat, stelle ich es unter Kackgeschichten Girls ein.

Zum Jahreswechsel waren wir mit zwei befreundeten Paaren in einem guten Restaurant zum Sylvester-Dinner. Das ging schon lustig los. Nach dem Sektempfang sind die Damen alle erst einmal auf die Toilette verschwunden. Als sie wiederkamen haben sie sich mit viel Gekicher über die Toiletten unterhalten. Aus zwei der Kabinen hat man wohl eine tolle Aussicht aus dem Fenster und die Kloschüsseln haben eine Waschfunktion für das Hinterteil eingebaut, wie es sie eher in Asien gibt. Da kommt auf Knopfdruck ein kleines Röhrchen mit einer Düse von hinten in die Schüssel gefahren und spritzt Wasser von unten an den Po. Nach dem Spülen dreht sich dann der Ring einmal im Kreis und wird desinfiziert.
Im Laufe des Abends kam das Thema immer wieder auf, wenn jemand zur Toilette ging oder von da kam. Die eine Bekannte führte die Funktion der Klos sehr detailliert aus. Ich muss dazu sagen, dass sie zu dem Zeitpunkt schon ziemlich beschwipst war. Sie meinte das Wasser aus der Düse sei angenehm vorgewärmt und hätte exakt auf ihre Rosette getroffen. Sie hätte sich dann minimal bewegt, bis auch alles drum herum sauber war. Somit war klar, dass sie nicht nur gepinkelt hatte. Sie hätte dann einen Knopf betätigt, mit dem man das Röhrchen noch etwas weiter nach vorne bewegen kann. Somit wäre nicht nur ihre Mumu sauber geworden, sondern es sei ein sehr erregendes Gefühl gewesen. Sie meinte, zum abtrocknen müsse man aber trotzdem Papier verwenden.
Auch das Herrenklo, bzw. besser gesagt die Pissoirs waren sehr eigenwillig. Es gab zwar keine automatische Reinigungsfunktion für den Strullermann (wäre doch auch mal eine lustige Erfindung), sondern der Raum hatte eine große Glasscheibe nach draußen, die unten in eine Rinne mit Abfluss mündete. Man stellte sich also quasi ans Fenster und pisste dagegen. Dabei hatte man einen wunderbaren Blick über die umgebende Landschaft. Man muss dazu sagen, dass die Scheibe im unteren Bereich verspiegelt war, sodass man von außen nicht reinschauen konnte.
Zu späterer Stunde hat mich es noch gereizt die Klos auszuprobieren. Ich bin also in eine Kabine und hab mir das ganze erst einmal betrachtet. Der Ring war mehr rund als oval und lief hinten durch eine Halterung. Seitlich war ein Bedienpaneel mit ein paar Knöpfen. Ich probierte gleich mal den zum Desinfizieren aus. Da fing der Kloring sich an zu drehen. Er lief durch eine Halterung am hinteren Ende. Da drin wurde er wohl irgendwie gereinigt. Dann habe ich mich hingesetzt. Während ich versucht habe etwas aus meinem Darm zu fördern, habe ich die Knöpfe am Panel studiert. Diese waren auf englisch und zum Teil mit Abkürzungen beschriftet. Neben dem erwähnten Knopf zur Desinfektion (DISINF), gabs noch einen für die Spülung (FLUSH), einen für's Sprühen (CLEAN), zwei für die Sprühposition (CLEAN <, CLEAN >), zwei für den Sprühdruck (CLEAN +, CLEAN -) und einer mit der Aufschrift "BLOW". Bei letzterem machte ich mir so meine Gedanken :-) . Ich musste nicht wirklich kacken, aber ein klein wenig konnte ich doch fördern. Es war eher weich und verschmierte mich ziemlich. Das war die beste Voraussetzung um die Anlage zu testen. Also habe ich den "CLEAN"-Knopf gedrückt. Ich bin dabei etwas nach vorne gerutscht und habe hinter mich geschaut. Da kam tatsächlich ein kleines Röhrchen von hinten in die Schüssel gefahren. Dieses war am vorderen Ende nach oben gebogen. Als es ein Stück draußen war, kam sofort ein Wasserstrahl heraus. Da ich aber nach vorne gerutscht war, ging der Strahl hinter mir nach oben und traf mein Hemd am Rücken. So ein Mist. Sofort habe ich den Knopf nochmals gedrückt, was das Wasser stoppte und das Rohr fuhr wieder ein. Beim zweiten Versuch habe ich mich ordentlich auf den Thron gesetzt. Diesmal bin ich nur erschrocken, wie der Strahl mich plötzlich am Hintern traf. Das Wasser war angenehm warm aber es traf mich etwas hinter meiner Rosette. Mit den Pfeiltasten für die Sprühposition konnte ich den Strahl nach vorne und hinten variieren. Dann erhöhte ich den Sprühdruck bis zum Maximum. Jetzt kam der Strahl schon ziemlich hart an meinem Hintern an. Empfindlich dürfte man da nicht sein. Nachdem ich den Reinigungsvorgang beendet hatte, musste ich noch den "BLOW"-Knopf ausprobieren. Okay, ich bekam jetzt keinen geblasen, sondern mein Hintern wurde mit Warmluft geföhnt. Nachdem ich unten Trocken war, habe ich die Warmluft aus der Schüssel noch dazu benutzt auch mein Hemd wieder etwas zu trocknen. Ich muss zugeben, so ein Luxusklo habe ich noch nie gesehen.
Nach der Feier im Restaurant sind wir zu einem der beiden Paare nach Hause gegangen. Die wohnen in der Nähe des Restaurants, so dass man dafür kein Auto braucht. Deshalb haben wir auch alle dort Übernachtet. Meine Frau und ich haben im kleinen Partykeller auf der Ausziehcouch geschlafen, das andere Paar durfte im Gästezimmer daneben schlafen. Eine Toilette gab es dort unten nur eine, die aber nur direkt von dem Gästezimmer aus zugänglich war. Ansonsten gab es oben in der Wohnung unserer Gastgeber noch ein Bad mit Toilette. Dorthin musste man aber über ein kleines Treppenhaus, welches auch noch von den Mietern einer Einliegerwohnung im Dachgeschoss benutzt wird. D.h. um in die Wohnung zu kommen braucht man einen Schlüssel. Und den hatten wir am Abend vergessen mit in den Partykeller zu nehmen. Wir waren noch nicht lange im Bett, da stand Heidi auf. Als sie bemerkte, dass ich auch aufgewacht war, fragt sie nach dem Schlüssel. Uns wurde erst da bewusst, dass wir den vergessen hatten. "Verdammt, ich muss pinkeln. Hab schon wieder einen sau Druck.", sagte sie. Ich hatte auch schon einen leichten Drang, es war aber noch nicht so dringend wie bei meiner Frau. Ich schaute, ob ich irgendein Gefäß finden würde und stieß dabei auf eine kleine Küchenzeile hinter einem Vorhang in einer Nische. Perfekt, das Spülbecken musste herhalten. Heidi hatte sofort ihre Schlafanzughose ausgezogen und saß auch schon auf der Spüle. Augenblicklich hörte man ein Zischen und im Abfluss plätscherte es. Danach ließ ich meinen Schwanz hineinhängen und versuchte zu entspannen. Da ich aber auf Zehenspitzen stehen musste, war ich so verkrampft, dass nichts kam. Ich setzte mich also auch auf die Spüle und pisste im Sitzen. Etwas Wasser hinterher und alles war wieder sauber.
Am frühen Morgen, ich war schon halb wach, kuschelte sich meine Liebste an mich. Ich wollte sie gerade abweisen, weil heute Morgen war mir nach der kurzen und doch recht alkoholreichen Nacht noch nicht nach Liebesspielen zu mute, da flüsterte sie "Ich sollte mal. Aber diesmal groß." Ich schaute auf die Uhr, es war erst kurz nach sechs und sagte ihr deshalb, sie müsse da wohl noch etwas warten. So früh konnten wir unsere Gastgeber jetzt wirklich nicht rausklingeln. Heidi wälzte sich dann immer wieder unruhig hin und her, bis sie irgendwann meinte, dass sie jetzt wirklich so langsam einen Thron bräuchte. Es war aber nur unwesentlich später. Wir überlegten, ob wir den kleinen Joghurteimer aus dem Auto holen sollten, aber das stand ein paar Häuserblocks weiter. In den Vorgarten unserer Bekannten zu scheißen empfanden wir auch nicht als die feine englische Art. Da kam mir eine Idee. Ich fragte, ob es denn hart oder weich sein würde. Sie meinte, so wie sich das anfühlt wäre es ziemlich weich, was sehr gut für meine Idee war. Ich sagte "Kack doch einfach in die Spüle. Wir werden das mit viel Wasser schon durch den Abfluss bekommen. Heidi sah mich ungläubig an. Ich sagte, komm mach einfach, wird schon irgendwie gehen.
Also schlüpfte sie wieder aus ihrer Schlafanzughose und setzte sich. Ich stelle ihr noch einen Stuhl vor den Schrank, damit sie ihre Füße abstellen konnte. Dann beugte ich mich seitlich über die Arbeitsfläche und konnte so ihr kleines Löchlein sehen. Dieses wölbte sich schon nach außen und hatte sich auch etwas geöffnet. Es dauerte noch kurz, bis sich langsam eine Wurst durch die Öffnung zu schieben begann. Der Anfang kam noch recht langsam aus dem Po heraus. Die Nudel nahm aber an Geschwindigkeit auf, so dass die zweite Hälfte regelrecht heraus schoss. Nun lag ein prachtvolles Exemplar im Spülbecken. Meine Süße pinkelte noch darüber. Das Abputzen durfte ich übernehmen, wobei ihr Ärschlein kaum dreckig war. Ich benutzte ein Tempo erst für ihr Hinterteil, faltete es zusammen und trocknete ihre Spalte ab. Entsorgt habe ich es im Abfalleimer.
Aber was Heidi da ursprünglich mit "ziemlich weich" betitulierte, war eine relativ feste Wurst. Die hätten wir so kaum durch die kleinen Abflusslöchlein der Spüle bekommen. Da hatten wir jetzt echt ein Problem. Wir mussten die Kacke irgendwie aus der Spüle entfernen. Wir zogen erst mal den Vorhang vor der Küchenzeile wieder zu und legten uns nochmal auf's Sofa. Jetzt waren wir beide bereit für den ersten Sex im neuen Jahr ;)
Als wir später oben Schritte hörten, bin ich hoch um mich im Bad frischzumachen und die Lage zu checken. Die Bekannte machte mir auf, als ich an der Tür klopfte. Als sie sah, dass ich mit Waschbeutel und Handtuch bewaffnet war, meinte sie verlegen: "Vielleicht wartest du noch kurz. Ich habe gerade das Fenster im Bad aufgemacht. Es riecht vermutlich noch etwas". Ich sagte, dass das schon OK wäre und ging hinein. Ja, man kann sagen, sie hatte die Bude ordentlich eingemottet. Zum Glück lüftete es durch das Fenster aber schnell ab. Ich duschte und putzte mir die Zähne. Dann wickelte ich einiges Klopapier ab und ging damit nach unten.
Heidi war inzwischen auch aufgestanden. Im Partykeller roch es sehr stark nach Scheiße. Wir packten also ihre Kacknudel in das Klopapier und sie steckte das Bündel in ihren Waschbeutel. Jetzt konnte sie ins Bad, sich frischmachen und die Wurst entsorgen. Als sie aus dem Bad kam sagte sie leise zu mir, dass die Kacke zwar im Siphon verschwunden wäre, aber das Wasser hätte sich aufgestaut und würde nur ganz langsam abfließen. Als ich danach schaute, war das Wasser zwar weg, aber bei erneutem Spülen stieg der Pegel sofort wieder. Ich hatte schon Angst es würde überlaufen, kam aber kurz vor dem Rand zum stoppen. Ich wartete bis das Wasser wieder weg war und überlegte, was zu tun wäre. Da sah ich, dass die eingewickelte Wurst wieder ein wenig im Siphon sichtbar war. Es war übrigens noch ein alter Flachspüler. Ich stülpte meinen Ärmel hoch und griff beherzt ins Wasser. Ich konnte die verpackte Wurst wieder zurückziehen und nahm sie heraus. Sie war noch komplett an einem Stück, aber das nasse Klopapier klebte an ihr. Dann spülte ich nochmals. Wieder stieg das Wasser in der Schüssel. Da musste also noch etwas anderes als die Kacke meiner Frau für die Verstopfung sorgen. Klar, zuvor war die Gastgeberin im Klo. Vermutlich hatte sich ihre Kacke oder ihr Klopapier verklemmt. Nach etwas überlegen habe ich Heidis Nudel noch in weiteres trockenes Papier eingewickelt und sie unten im Partyraum in meinem Handtuch in unsere Tasche gepackt. Die verstopfte Schüssel war somit nicht mehr unser Problem :oops:
Nach dem Frühstück musste ich eigentlich auch Scheißen, aber ich hab's mir verkniffen und habe auf der Heimfahrt an einem Parkplatz angehalten. So dringend war es nicht und ich wollte nicht nochmal in fremden Klos angeln gehen müssen.
Igel, der in den Wald kackt.
Heidi
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von Heidi »

Auch wenn dieser Artikel niemanden zu interessieren scheint (er ist zumindest seit geraumer Zeit unkommentiert), will ich noch ein Bild einfügen, welches ich gemacht habe, während mein Igel die Lage oben inspiziert hat. Hier meine Wurst im Spülbecken...
Entsorgungsproblem an Neujahr.jpg
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Heidi, meine Welt sind große Berge :roll:
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Flachspüler
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von Flachspüler »

Welch schöne Frauenwurst, noch dazu im Spülbecken! Danke für das Bild.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Felix Felicius
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von Felix Felicius »

Heidi hat geschrieben: 26 Jan 2020, 22:17 Auch wenn dieser Artikel niemanden zu interessieren scheint (er ist zumindest seit geraumer Zeit unkommentiert), will ich noch ein Bild einfügen, welches ich gemacht habe, während mein Igel die Lage oben inspiziert hat. Hier meine Wurst im Spülbecken...

Entsorgungsproblem an Neujahr.jpg
Gibt ja auch genügend inaktive. Ich fand ihn super, mal was anderes. Würde mir hier mehr Würste an ungewöhnlichen Orten wünschen :)
bruno60
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von bruno60 »

Hallo Heidi,

nun gibt es ja doch noch ein Foto aus eurem Urlaub :)
Eine längere Wurst - klar, dass die ordentlich gedrückt hat ;)
Vielen Dank fürs Teilen ;)
Die Story von deinem Igel war schon gut, aber ich fand richtig spannend erst im zweiten Teil (im Partykeller).

VG Bruno
Zuletzt geändert von bruno60 am 28 Jan 2020, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Igel71
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von Igel71 »

Tja, ich wusste gar nicht, dass Heidi das bildlich festgehalten hatte. Hat mich echt überrascht. War aber ja auch nicht aus dem Urlaub, in dem zumindest ich Fotoverbot hatte.
Igel, der in den Wald kackt.
bruno60
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von bruno60 »

Igel71 hat geschrieben: War aber ja auch nicht aus dem Urlaub, in dem zumindest ich Fotoverbot hatte.
Stimmt. Da habe ich doch tatsächlich etwas durcheinander gebracht :?

Aber schön, dass es mal wieder ein Foto gibt :D

VG Bruno
hottown
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Re: Sylvesterdinner mit Luxusklo / Entsorgungsproblem an Neujahr

Beitrag von hottown »

Prachtwurst in der Spüle!
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