Geschichte aus der Grundschulzeit

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Nondini
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Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von Nondini »

Die folgende Geschichte gehört wohl zu den Ereignissen, die mich als Kind prägten und mein Interesse am grossen Geschäft weckten.
Im letzten Jahr meiner Grundschulzeit fand im Frühjahr eine Projektwoche im Wald statt. Schon damals interessierten mich die Toilettengewohnheiten von Damen sehr, da freute es mich natürlich, dass an meiner damaligen Schule nur Lehrerinnen unterrichteten. Wir verbrachten also unsere Zeit im Wald beim Bau von Hütten, lösen verschiedener Rätsel und natürlich auch bei jeder Menge Freizeit zum Spielen im Wald. Meine Freunde und ich spielten also Verstecken und ich war alleine, rund 300m vom Lager entfernt, unterwegs. In der Nähe eines Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg setzte ich mich hinter einen Baum. Ich wartete schon einige Zeit als ich ein Rascheln hörte und hinter dem Bunker unsere Heilpädagogin auftauchte. Bei ihr handelte es sich um eine Frau um die 35, mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einigen Kilos zu viel auf den Rippen. Die korpulente Dame hielt an der mir zugewandten Seite des Bunkers inne und schaute sich um. Mich sah sie nicht, da ich gut getarnt und von Sträuchern geschützt war. Die Frau öffnete ihre Hose und ich sah ihren dicken Arsch, als sie sich hinhockte, ahnungslos dass sie gerade von einem kleinen Scheisser wie mir beobachtet wurde. Leider sah ich nun nur noch ihren Oberkörper und ihren Kopf, das Hinterteil war von einem Strauch verdeckt. Ich fand das Ganze sehr interessant, dachte aber, dass sie nur kurz pinkeln und dann wieder verschwinden würde. Als die Frau aber schon fast fünf Minuten dort hockte und immer wieder ihr Gesicht verzog, blühte es mir, dass sie wohl am kacken war. Beim Abputzen richtete sie sich halb auf, so dass ich wieder ihren Hintern sehen konnte. Sie brauchte einige Taschentücher, die sie jeweils lange betrachtete bevor sie sie wegwarf. Als sie fertig war, zog sie die Hosen hoch und verschwand wieder hinter dem Bunker. Ich wartete noch einige Zeit, doch dann packte mich die Neugier. Schleichend ging ich zum Bunker, an die Stelle wo sich die Pädagogin zuvor erleichtert hatte. Unter den Taschentücher lag ein wahrer Prachtshaufen. Dicke Würste von hellbrauner Farbe, gespickt mit diversen unverdauten Maiskörnern. Den Haufen roch man schon aus dem Stand und ich kniete mich nieder um daran zu riechen. Es stank ziemlich, da der Haufen wohl nicht nur von einem Tag war, dafür war es eine zu grosse Portion. Allerdings muss man sagen, das diese Frau auch elne Menge ass, das Übergewicht kam nicht von ungefähr.
Ich liess also den Haufen liegen und spielte mit einem wohltuenden Gefühl im Bauch weiter verstecken.
Bald schreibe ich noch weitere dieser prägenden Ereignisse meiner Kindheit nieder.
MSascha3
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von MSascha3 »

Sehr schöne Geschichte, gerne mehr davon!! ;) schade daß bei einigen länger zurückliegenden Geschichten die Handykameras noch nicht so aktuell waren (ist zumindest bei mir so, bei den älteren Erinnerungen), da konnte man solche schönen Funde noch nicht so leicht dokumentieren :(
Benutzer 6128 gelöscht

Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von Benutzer 6128 gelöscht »

Gefällt mir auch sehr, ich konnte mir die Situation gut vorstellen. Danke fürs Teilen! LG Paprika
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Flachspüler
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von Flachspüler »

War sicher interessant und aufregend zugleich. Danke für die nette Erzählung.
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
mar37
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von mar37 »

Tolle Geschichte! In welchem Jahr war das ungefähr? Und waren die Würste sehr fest?
stefanmaier
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Nondini,
danke für diese meiner Einschätzung nach ehrlich erzählte Geschichte.
Bemerkenswert finde ich, dass du schreibst, dass du im Alter von ca. 1o Jahren auch schon Interesse am Beobachten des Ausscheidungsprozesses von Frauen hattest. Das ging mir ganz genauso, dieses Thema war auch in vorpubertären Zeiten schon klar erotisch besetzt, während das "normale" erwachsene erotische Interesse am weiblichen Körper und Fantasien im Bereich Geschlechtsverkehr noch nicht bestanden.
LG
Stefan
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semic
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von semic »

Ein bemerkenswerter Beitrag, den ich wegen des leicht verfänglichen Titels eigentlich zuerst auslassen wollte, aber dann mit außerordentlich großem Interesse gelesen habe.
stefanmaier hat geschrieben:Hallo Nondini,
danke für diese meiner Einschätzung nach ehrlich erzählte Geschichte.
Bemerkenswert finde ich, dass du schreibst, dass du im Alter von ca. 1o Jahren auch schon Interesse am Beobachten des Ausscheidungsprozesses von Frauen hattest. Das ging mir ganz genauso, dieses Thema war auch in vorpubertären Zeiten schon klar erotisch besetzt, während das "normale" erwachsene erotische Interesse am weiblichen Körper und Fantasien im Bereich Geschlechtsverkehr noch nicht bestanden.
Bevor ich etwas zum Erlebnis selber sagen möchte, erst einmal vielen Dank für Deinen sehr persönlichen Kommentar, Stefan. Ich unterschreibe jeden Deiner Sätze und glaube nicht, daß ich es besser auf den Punkt bringen könnte. Immer etwas merkwürdig, das so geschrieben zu sehen und selbst zu schreiben, aber ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Mir erging es damals ganz genauso.

Ein ganz dickes Lob gebührt vor allem Nondini für die detaillierte Schilderung dieses einprägsamen Erlebnisses. Man kann das förmlich greifen:
Nondini hat geschrieben:Die folgende Geschichte gehört wohl zu den Ereignissen, die mich als Kind prägten und mein Interesse am grossen Geschäft weckten.
Da wird so ein kleiner Knirps zufälligerweise Zeuge, wie die eigene, wohlvertraute Lehrerin in einem vermeintlich unbeobachteten Moment einfach kurzerhand die Hosen runterläßt und arglos, fast direkt vor seiner Nase, einen dicken Haufen setzt. Nicht zwei oder drei kleine Hasenköttel, wie sich später zeigt, sondern eine Riesenladung, die sie unbedingt hier draußen loswerden wollte.
Auch wenn nicht jedes Detail zu sehen war, muß das ein faszinierendes Erlebnis gewesen sein. Ein verwirrender Moment voller Intensität und Intimität irgendwo zwischen erregend und erschütternd, geheim und verboten, stelle ich mir vor.
Mit Sicherheit prägend - in so einem jungen Alter muss man bestimmt nicht schon "einschlägig vorbelastet" gewesen sein, damit daraus dann eine dauerhafte Neigung erwächst.
Besonders wichtig finde ich dabei auch, daß das alles draußen passiert ist. Denn so hast Du nicht nur den Vorgang an sich mitgekriegt, sondern konntest auch in aller Ruhe ihre aromatischen Hinterlassenschaften in Augenschein nehmen. Das muß ein unerhört prickelnder Anblick gewesen sein, zumal der Absender der Ladung ja bekannt war.
Das ist ja gerade das Besondere, denn normalerweise wird ja tunlichst dafür gesorgt, daß den eigenen, stinkenden Haufen niemals jemand zu Gesicht bekommt. Aber da draußen bleibt er halt zwangsläufig da liegen, wo er hingeschissen wurde, also normalerweise da wo es einem gerade gefiel und die Nachwelt nicht direkt störte. Hier hast Du quasi alles gesehen, den Haufen, den nackten Hintern aus dem er gekommen ist und das Gesicht der Dame die ihn da hingekackt hat. Mehr noch, Du kanntest sie persönlich und den Namen dazu (den Du sicherlich nicht vergessen haben wirst), etwas korpulent hin oder her. Noch dazu wirst Du ihr später mehr oder weniger regelmäßig wiederbegegnet sein.
Das ist schon ein Hammer, ich glaube ich hätte mit diesem Wissen im Unterricht nur eingeschränkt folgen können. Aber Heilpädagogie dürfte glücklicherweise wohl kein Unterrichtsfach gewesen sein :D

Würde mich sehr darüber freuen, wenn Du uns noch über ein paar Deiner weiteren Erlebnisse berichten würdest.

Grüße, semic
Nico8
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von Nico8 »

Diese Zeit prägte mich auch besonders. Als ich in der ersten Klasse sah, wie ein Junge aus meiner Klasse von größeren nicht aufs Klo gelassen wurde, dann wild umher hüpfte und sich ein bisschen in die Hose machte, finde ich so ähnliche Geschichten immer toll. Dann war gerade die Pause zu Ende und wir rannten zurück ins Klassenzimmer. Der Junge mit dem deutlichen nassen Fleck auf der Hose war im Klassenzimmer angekommen, bis zu den Knien nass gewesen. Schnell setzte er sich auf seinen Stuhl. Gesehen haben es zwar mehrere, aber gesagt hatte keiner was. Seit dem finde ich solche Geschichten einfach nur spannend.
TheMagician97
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von TheMagician97 »

Nicht jeder kann sich so glücklich schätzen... :D
TheMagician97
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Re: Geschichte aus der Grundschulzeit

Beitrag von TheMagician97 »

Nico8 hat geschrieben:Diese Zeit prägte mich auch besonders. Als ich in der ersten Klasse sah, wie ein Junge aus meiner Klasse von größeren nicht aufs Klo gelassen wurde, dann wild umher hüpfte und sich ein bisschen in die Hose machte, finde ich so ähnliche Geschichten immer toll. Dann war gerade die Pause zu Ende und wir rannten zurück ins Klassenzimmer. Der Junge mit dem deutlichen nassen Fleck auf der Hose war im Klassenzimmer angekommen, bis zu den Knien nass gewesen. Schnell setzte er sich auf seinen Stuhl. Gesehen haben es zwar mehrere, aber gesagt hatte keiner was. Seit dem finde ich solche Geschichten einfach nur spannend.
Na, der war wohl nicht so happy. :lol:
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