Der Wanderausflug

[tedstriker]

Vor ein paar Jahren war ich mit meiner Exfreundin bei einem herbstlichen Wanderausflug in den Bergen unterwegs- es waren drei oder vier Nächte, die wir in einer kleinen Berghütte verbrachten. Zum Essen gab es bei uns ausschließlich Deftiges (auch auf ihren Wunsch hin- eine Eigenschaft, die ich bei Frauen sehr schätze), also vieles mit Fleisch, Kartoffeln und Kohl - auch wenn mir klar war, wohin das bei meinem Reizdarm führen würde, aber wir sind ja allein, da kann man überall hinmachen, wenn es denn notwendig wäre.
Zur Vorgeschichte muss noch gesagt werden, dass wir zu diesem Zeitpunkt seit etwa einem Jahr sehr offen mit dem Thema Kacken umgegangen sind - ich habe ihr irgendwann, nachdem sie in ihrer Not in meiner Anwesenheit ihr Stinkerchen gemacht hat, gebeichtet, dass mich das sehr angemacht hat, sie war zuerst irritiert, hat mich aber immer und immer wieder mitgenommen- sogar ohne, dass ich fragen musste- sie nahm dann immer meine Hand und sagte nur: "Komm mit, ich muss jetzt scheißen und das MUSST du sehen". Und irgendwann meinte sie, sie wolle auch mich dabei sehen...wir hatten also keinerlei Scham mehr voreinander, ganz im Gegenteil, wenn wir bei mir waren, dann (und das ihre Idee) haben wir manchmal Wettbewerbe gemacht, wer den größeren Haufen setzt (ich hatte damals einen Flachspüler)...kleiner Hinweis am Rande: Ich habe sehr oft verloren, obwohl sie auch jeden Tag ging und eine kleine, zierliche Frau war.

Nun zu der Geschichte (sie beginnt mit einer Geschichte von mir, aber im weiteren Verlauf kommt dann meine Ex zum Zug): Als wir am dritten Tag wandern und Pilze sammeln waren, merkte ich, wie ich dieses typische Ziehen und Drücken im Bauch bekam. Ich war zwar schon am Morgen, aber die deftige Kost ließ durchaus zwei große Haufen am Tag zu. Sie bemerkte, wie ich ruhiger wurde und fragte, ob ich mal groß musste und ob es dringend sei.
Ich musste, aber es war noch auszuhalten. Der Heimweg zurück zur Hütte würde aber etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, das wäre nicht mehr zu schaffen, außerdem hatten wir gerade eine Stelle mit vielen Pilzen entdeckt, die ich nicht so schnell verlassen wollte. Tempos hatten wir in jedem Fall dabei, denn man weiß ja nie.
Ich entgegnete, dass es mir lieber wäre, hier vor Ort zu machen, es aber noch nicht eilt.
Dann schaute sie mich mit strahlenden Augen an: "Ich kenne eine sehr schöne Stelle, nicht weit von hier, die ist perfekt dafür, schaffst du es dahin? Sind nur 10 Minuten!"
Ich bejahte und wir gingen zu dieser Stelle- dort standen an einem Hang 2 Steine, direkt nebeneinander, so dass man sich, wenn man eine normale Statur hat, dazwischen setzen konnte. Perfekt, ich brauchte also nicht hocken. Nebenbei hatte man eine wunderschöne Aussicht auf die umgebenden Berge, ich glaube, das war der majestätischste Anblick, den ich je beim großen Geschäft hatte. Einen Meter vor mit war ein abgesägter Baumstumpf, und sie fragte, ob sie sich dorthin setzen durfte. "Natürlich" entgegnete ich.
Ich setzte mich also zwischen die Steine und brauchte nicht einmal drücken, eine 15cm lange Wurst glitt wie von selbst aus meinem Hintern.
"Die ist aber lang" sagte sie, denn von ihrem Baumstumpf aus konnte sie alles sehen. "Ist noch lange nicht alles" sagte ich, da ich merkte, dass da noch sehr viel mehr heraus wollte. "Tob dich aus, Schatz- aber sag mir, wenn etwas kommt, ich will es sehen!" Ich bekam leichte Bauchkrämpfe, und dann merkte ich, wie eine weiche, lange Wurst sich den Weg bahnte. "Wow Schatz, die ist der Wahnsinn, ich muss ein Foto machen". Es störte mich nicht, sie durfte das. Diese zweite Wurst war ungelogen etwa 25-30cm lang und weich und legte sich schneckenartig um die erste feste Wurst herum.
"Heute hast du glaube ich gewonnen, mein Stinkerchen heute morgen konnte sich zwar auch sehen lassen, aber damit kann ich nicht mithalten"sagte sie, als sie sich wieder auf den Baumstumpf setzte. "Das ist das Essen, Schatz" sagte ich, "aber warte mal, da kommt noch mehr, das dauert nur ein bisschen, bis es da ist" "Kein Problem, sagte sie "wir haben ja genug Zeit" Die nächten 5 Minuten saßen wir da und haben uns einfach unterhalten, es passierte auch nichts weiter, außer dass ich halt merkte, dass da noch etwas ist. Auf einmal hebt sie ihre süße linke Arschbacke hoch, lässt einen gut hörbaren Furz und sagt kichernd, das sei der Furz. Ich nahm die Duftnote auf, er roch gut. Ihre Fürze und auch ihr Kot hatten immer so eine mild-erdige Note, nicht ungenehm, in meinen Augen war es sogar ein sehr angenehmer Duft.
Sie sagte: "Warte mal, ich hab noch mehr für dich", hob wieder ihren Hintern ein Stück weit hoch und ließ dieses Mal wirklich krachend einen fahren. Wir beide lachten, unterhielten uns über das Essen und ihre Fürze als es bei mir hinten weiter ging. Dieses Mal fielen mir kleine Durchfallwürste hinten raus, und immer war ich noch nicht leer. Als ich meinen Kopf wieder hob, lächelte sie mich an. Ich fragte, was los sei, und sie meinte, sie habe ein Geschenk für mich- der Furz war noch nicht alles.
Sie stand auf, kam zu mir, streichelte mein Gesicht und sagte: "Schau schön hin"- dann ging sie wieder zu dem Baumstumpf, zog sich Hose und Unterhose herunter und setzte sich wieder auf den Stumpf, so dass ihr Po über den Stumpf herausragte, gleichzeitig beugte sie sie nach vorne (sie hat immer nach vorne gebeugt ihr großes Geschäft gemacht)- dieses Mal hatte ich aber so eine perfekte Aussicht auf ihr Poloch. So hatte ich sie noch nie gesehen, sonst saß sie immer auf dem Klo, und nun sollte sich dieses Spektakel 80cm vor meiner Nase abspielen. Ich wurde so erregt, dass ich meine Bauchschmerzen vergaß.
Zuerst pinkelte sie, gleichzeitig kam noch dieses kleine, verzweifelte, letzte Fürzchen, das ankündigt, dass es bald losgeht. Und es ging los, ich hörte sie schon schnaufen. Viel erwartete ich nicht, sie hatte am Morgen auch schon eines ihrer größeren Eier gelegt. Dann weitete sich ihr Loch, und man konnte die Spitze ihrer Wurst sehen. Es ging alles ziemlich schnell, ihr Loch wurde rasch größer und die Wurst schob sich hervor. 4 oder 5 cm hatte sie Durchmesser, eine seidig-glatte Oberfläche. Sie guckte nun etwa eine Daumenlänge heraus, als sie plötzlich stoppte. "Ich muss dieses Gefühl kurz genießen" meinte meine Ex, dann schnaufte sie wieder und ihre Wurst setzte sich wieder in Bewegung. Langsam verteilte sich ihr erdig-milder Duft, er übertönte sogar meine Duftnote. Nach guten 15cm war Schluss, diese wunderschöne Wurst fiel auf den moosigen Waldboden. Die Farbe war gleichmäßig dunkelbraun, die Oberfläche wie gesagt seidig-glatt, es waren keinerlei sichtbare Einschlüsse wie Mais oder Erdnüsse zu sehen.
Vor mir lag der perfekte Schiss.Wo mein Blut war, kann sich jeder hier denken, der ähnliche Neigungen hat wie ich. Ich war inzwischen fertig und machte mich mit Tempos sauber, die Augen immer auf sie gerichtet. "Ein bisschen was habe ich noch für dich" sagte sie, als sich ihr Poloch ein zweites und letztes Mal weitete- dieses mal war es eine kürzere und dünnere Wurst, in Form und Farbe aber wieder perfekt. Sie sah aus wie die erste, nur eben kleiner. Obwohl beide Würste fest waren, war ihr Loch leicht verschmutzt...
"Hat dir das gefallen?" fragte sie breit grinsend, sie drehte sich um, und sah wie ich neben ihr stand, mit heruntergelassener Hose und einer wirklich sehr starken Erektion. Ich zog sie hoch zum nächsten Baum und nahm sie von hinten- zuerst hatte sie Bedenken, weil sie noch schmutzig hintenrum war, aber das war bei all der Leidenschaft schnell verflogen. An meinem Bauch hing danach auch ein bisschen Kot von ihr, da sie wie gesagt noch nicht sauber war, aber es störte mich nicht.
Wir machten uns sauber und gingen weiter Pilze sammeln.

Am Abend dann redeten wir nach dem Abendessen noch einmal über diesen Tag und wie sehr er uns gefallen hat, als sie wieder zum Furzen anfängt. Sie machte noch Witze, sie müsse Platz fürs Abendessen schaffen und deswegen müsse die ganze Luft jetzt raus. Nach einer halben Stunde, inzwischen hatten wir beide ein bisschen was getrunken, kam wieder dieses kleine, letzte Fürzchen, und ich frage noch im Spaß, ob sie nochmal (zum dritten Mal an diesem Tag) groß müsse. Sie überlegte kurz und meinte dann, sie glaube schon. Nachdem ich schon etwas getrunken hatte, traute ich mich, ihr zu sagen, sie solle mir einfach auf den Bauch kacken.
"Findest du das nicht ekelig? Das ist ja schon noch etwas anderes als das heute im Wald" "Nein," sagte ich, "ich will das, ich liebe dich und finde das überhaupt nicht ekelig". Sie willigte ein, ging vorher nur noch aufs Klo, um zu pinkeln, weil das sonst doch sehr schwer zu reinigen sein würde.
Sie kam wieder und befahl mir, mich auszuziehen und mich auf den Boden zu legen. Ich legte mich hin, sie zog sich aus, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch und beugte sich wieder vor. "Letzte Chance, noch nein zu sagen, ich kanns langsam nicht mehr halten" sagte sie noch, und sagte nur noch, sie solle loslegen. Sie spielte an meinem besten Stück, als sie ihr großes Geschäft langsam aus sich rausdrückte. Wieder weitete sich ihr Poloch- dieses Mal war sie mir noch näher und wieder glitt langsam eine beachtliche Wurst aus ihr raus. Sie war kürzer als am Nachmittag, so etwa 10-12cm, aber genauso dick, genauso makellos wie die zuvor. Dunkelbraun, seidige Oberfläche, keinerlei Einschlüsse. Ihr Duft füllte den Raum.
Ich fragte sie, ob sie fertig sei, denn normalerweise machte sie nur eine Wurst (die dafür immer sehr groß war). Sie verneinte, da wäre noch etwas, aber falls ich an die Kissen auf der Sitzbank komme, solle ich ihr zwei unter die Knie legen.
Das tat ich, und dann wurde mir erst die Körperwärme ihnres Häufchen bewusst. Ich streichelte seine makellose Oberfläche mit den Zeigefinger, ich atmete den Duft, während sie an mir spielte. Dann wurde ihr Poloch wieder größer, dieses mal stöhnte sie (was sie sonst nie tat, sie schnaufte nur), und es kam eine wirklich riesige Wurst zum Vorschein. So dick wie die anderen, aber dieses Mal wurde sie länger und länger. Mit großen Augen betrachtete ich ihren Hinterausgang, der weit aufgerissen war, ich spürte wieder ihre Körperwärme, als ihre Wurst über meinen Bauch glitt. Ich konnte nicht mehr, ich konnte meine sexuelle Anspannung nicht mehr halten, ich ergoss mich in ihre Hände. Trotzdem konnte ich nicht entspannen, ich starrte immer noch auf ihren Po, und endlich, nach etwa 20cm, kam nichts mehr. Sie war fertig, und ich auch. Während sie uns ein Bad einließ, betrachtete ich ihre beiden neuerlichen Machwerke auf meinem Bauch noch für 5 Minuten, bevor ich sie mit einem Tempo nahm und zum Klo brachte.
Wir haben immer wieder darüber gesprochen, wir haben uns immer wieder vorgenommen, so etwas wieder zu tun, aber dazu gekommen ist es leider nie wieder. Auch habe ich nie wieder erlebt, dass sie so viele Häufchen an einem Tag macht.

Ich möchte noch einmal versichern, dass diese Geschichte nicht meiner Fantasie entspringt, sondern so wirklich passiert ist!
Viel Spaß beim Lesen!

[bluemoon]

Wunderschöne Geschichte, toll geschrieben. Danke dafür!
Du bist zu beneiden - das hätte ich auch gerne erlebt ...

[macido]

Ein Glück wenn man so eine Freundin findet Danke für die Geschichte! Denke die Naturfreaks erleben nur sowas ich glaub ich kauf mir ein Zelt

[mar37]

So eine hammergeile Geschichte ich saß mit einem harten davor!

[coopro]

Danke für diese fesselnde Geschichte! Gefällt mir sehr gut, vom Schreibstil als auch vom Inhalt! Weiter so!

[ArrowFive]

Wow ..... Mitunter die Beste Geschichte hier im Forum.
Du durftest das erleben wovon ich schon seit Jahren träume .......

[banane]

Oh, schöne Geschichte.
Und toll beschrieben!

[Dreckspatz]

Hm... So ne Frau würde ich ja gerne mal kennenlernen.

[Noyvo]

So ne Freundin würde ich auch sehr gern haben!!

[waul]

Das wäre ein Traum. Mit einer Frau gegenüber sitzen, zeitgleich kacken und sich dabei zusehen