Joggen mit Julia - Teil 1

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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bluemoon
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Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von bluemoon »

Julia, eine Freundin meiner Schwester, war übers Wochenende bei uns zu Besuch.
Nach dem Abendessen saßen wir bei einer Flasche Rotwein zusammen, bis mir fast die Augen zu fielen. "Mädels, ihr könnt ja gerne die Nacht durchmachen, aber ich muss jetzt in die Horizontale", gähnte ich, "kommt jemand morgen früh mit zum Joggen?"

Mein Schwesterlein schüttelte nur den Kopf, aber Julia horchte auf: "Wann läufst du denn los?"
"Hm, so gegen halb sechs sollte ich starten, sonst reicht mir die Zeit nicht mehr. Zwei Stunden laufen, dann Dusche und Frühstück und um 10 geht mein Flieger." Ich hatte eine längere Geschäftsreise vor mir.
"OK, ich komme mit!", rief sie begeistert.
Na, das wollen wir doch mal sehen, dachte ich. Julia und früh aufstehen? Daraus würde bestimmt nichts werden!

Am nächsten Morgen staunte ich nicht schlecht, als mir im Flur Julia in aller Frühe entgegenkam. In voller Laufmontur -- sogar ordentliche Schuhe hatte sie an. Die langen Beine steckten in schwarzen, enganliegenden Laufhosen. Muskulöse Waden und Oberschenkel zeichneten sich darunter ab. Wir stürzten jeder einen Becher Kaffee hinunter, dann ging es los.

Die Straßenlaternen verbreiteten einen trüben Schein. Naßkalte Windstöße schüttelten das letzte Herbstlaub von den Bäumen. Außer uns beiden war kein Mensch unterwegs. Die Straße stieg steil an und ich lauschte auf Julias regelmäßige Schritte. Wie lange würde sie wohl durchhalten? Sie war Mitte 20, Physiotherpeutin und Trainerin einer Herren-Handballmannschaft. Eine gehörige Portion Fitness konnte ich ihr also durchaus zutrauen.

Die Straße führte durch ein Wohngebiet und mit den letzten Häusern ließen wir auch die Straßenlaternen hinter uns. Es wurde völlig finster und Julia zögerte. "Laufe nach Gehör", machte ich ihr Mut, "orientiere dich einfach an meinen Schritten."
Ich kannte hier natürlich jeden Zentimeter, schließlich waren wir auf meiner Hausstrecke unterwegs. Das Sträßchen war durchgehend geteert und ich wußte, dass es keine Schlaglöcher gab. Außerdem passten sich unsere Augen schnell an die Dunkelheit an. Nach kurzer Zeit konnten wir bereits schemenhaft die Bäume rechts und links erkennen. Julias zunächst vorsichtige Schritte wurden forscher. Wir zogen das Tempo weiter an, als der Weg nach einer scharfen Kehre flacher wurde. Sie lief locker neben mir und wir genossen schweigend den gemeinsamen Rhythmus unserer Körper.
Julia kam nun etwas aus dem Takt und beugte sich leicht nach vorn. Ein knarzendes Geräusch ertönte. Hatte sie wirklich einen Furz fahren lassen? Ihr unterdrücktes Gekicher räumte alle Zweifel beiseite…
"Vorsicht!", warnte ich sie lachend, "beim Laufen fühlt es sich oft nur so an, als ob Luft nach draußen will." Ich hatte da selbst schon Erfahrungen gemacht…

Sie wurde immer langsamer und blieb schließlich stehen. Stöhnend rang sie nach Atem. "Du, ich glaube, ich muss mal ganz dringend…" Unsicher wandte sie sich um. Der Wald umgab uns wie eine undurchdringliche schwarze Wand.
"Hock dich doch einfach auf den Weg", riet ich ihr. Mir wurde heiß.
"Ich kann doch nicht vor dir…", fing sie an.
"Warum nicht?", gab ich zurück, "glaubst du, ich gucke dir etwas weg? Hier ist es schließlich finster wie in einem Bärenarsch."
Das brachte sie wieder zum Kichern. Das Lachen ging in ein erneutes Stöhnen über und sie krümmte sich zusammen. Ich hörte Stoff rascheln, als sie sich hastig die Hose abstreifte und ahnte mehr als ich sah, wie sie sich auf die Straße kauerte.
Sekundenlang herrschte atemlose Stille.
Ein Mini-Fürzchen knarzte, dann ein kleines Plopp, das in ein lautes, langanhaltendes "Pffffffff" überging, gefolgt von einem nassen Schmatzen. Etwas Schweres, offensichtlich Feuchtes plumpste dumpf auf den Asphalt und Julia holte tief Luft. Ein Schwall Urin rieselte auf den Boden. Nocheinmal krümmte sie sich zusammen und knatternd und schmatzend entwich weiterer Darminhalt ihrem Hintern.
Ich hielt die Luft an, um nur ja nichts zu verpassen. Meine Laufhose war bis zum Zerreißen gespannt. Sehen konnte ich nur ein paar schemenhafte Umrisse, aber vor meinem inneren Auge erschien ihre hart arbeitende Rosette zwischen straff gespannten, schweißglänzenden Pobacken in aller Deutlichkeit.

"Hast du zufällig ein Tempo dabei?", fragte sie schließlich verlegen. Ich konnte die Hitze ihres bestimmt dunkelroten Gesichtes regelrecht spüren.
Fahrig nestelte ich die Packung aus der Tasche. Ich beugte mich zu ihr, um ihr das Gewünschte zu reichen. Ein wilder, köstlicher Duft nach ihren Ausscheidungen fuhr mir in die Nase und genießerisch sog ich ihn lautlos in mich hinein. Wie gerne würde ich Julia jetzt den Po abwischen!
Das erledigte sie allerdings leider selbst und kurz darauf liefen wir weiter.

Verlegen murmelte sie nun fortwährend Entschuldigungen vor sich hin, während es langsam hell wurde. Offensichtlich war ihr die Sache peinlich.
"Jetzt laß gut sein", grummelte ich endlich, "du tust ja gerade so, als hättest du mir aufs Sofa gemacht".
Das brachte sie kurz zum Schweigen, gefolgt von dem schon vertrauten Gekicher, als sie sich diese Situation in Gedanken vorstellte. Aber trotzdem ließ sie nicht locker. "Das muss für dich doch total eklig gewesen sein!"
"Nein, war es nicht", erwiderte ich kurz angebunden. Schon wieder regte sich mein Alter Ego und die Hose spannte erneut. Im immer heller werdenden Tageslicht war das unmöglich zu übersehen.
Julias Blick streifte mich und sie verstummte überrascht. Nach ein paar Metern überholte sie mich, stellte sich mir in den Weg und zwang mich, anzuhalten. Der Schalk blitzte aus ihren Augen.
"Stehst du etwa auf so etwas?", fragte sie unverblümt. Ich schluckte. Die Antwort war mir wohl ins Gesicht geschrieben. Kopfschüttelnd wandte sie sich ab und wir liefen schweigend weiter.

"Ich war mal mit einem Typen zusammen, der mir unbedingt auf dem Klo zusehen wollte", nahm sie den Faden wieder auf, "ich fand das total widerlich und hab ihn gleich wieder in die Wüste geschickt."
Was sollte ich darauf antworten?
"Komisch", überlegte sie weiter, "bei dir hat mir das vorhin eigentlich gar nicht so viel ausgemacht." Sie stieß mir ihren Ellenbogen in die Seite und preschte lachend davon. Erst an der Haustüre hatte ich sie wieder eingeholt.
Ich wußte überhaupt nicht, was ich davon halten sollte. Noch Stunden später im Flugzeug grübelte ich über ihre Worte nach. War Julia etwa bereit zu Klo-Experimenten? Sollte ich sie nochmal darauf ansprechen? Durfte ich wirklich darauf hoffen?

Während des drögen Meetings in New York traf ich zwei Entscheidungen: Ich würde Julia sofort nach meiner Rückkehr wieder zum Joggen einladen. Und ich würde zuvor noch unsere Laufstrecke abgehen. Vielleicht war von ihrem Haufen ja noch etwas zu sehen?
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bluemoon
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Re: Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von bluemoon »

Sorry, falsches Board -- bitte nach "Kackgeschichten Girls" verschieben! Das war schliesslich ein reales Erlebnis.
macido
Beiträge: 185
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Re: Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von macido »

Danke für die Geschichte! Immer wieder sehr interessant ;)
Flensburger
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Registriert: 15 Nov 2014, 17:32

Re: Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von Flensburger »

Spannende Geschichte, danke ;)
mar37
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Re: Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von mar37 »

Woooooow und das hast du wirklich genau so erlebt? Wie schaut den Julia aus?
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Joggen mit Julia - Teil 1

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

also ich finde diese Geschichte einfach total spannend. Sowohl vom Inhalt, aber auch wie sie geschrieben ist.

Volle, farbige Bilder in meinem Kopf!
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