Aus meinem Archiv

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
banane
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Re: Aus meinem Archiv

Beitrag von banane »

Irgenwie kann ich mir nicht wo wirklich vorstellen, dass sie ihre erste Taktik so angewendet hat. Auf den Klodeckel kacken und das dann ins Klo bugsieren, das ist ja wirklich das aufwendigste, das ich jemals gehört habe (und ich mache mir durchaus Gedanken, wie ich unauffällig ein öffentliches Klo benutzen kann wenn ich das doch mal muss). Und dann noch 10 Minunte so ein einer Hocke aushalten, ich weiß ja nicht...
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flottes darm
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Re: Aus meinem Archiv

Beitrag von flottes darm »

Fantastic54 hat geschrieben: 20 Okt 2015, 10:43 Habe vor einiger Zeit diese Geschichte aus dem Netz aufgegabel.
Hi Tanja
Ich habe leider das selbe Problem wie du. Ich löse das mittlerweile folgendermaßen: Zunächst sollte ich einmal erwähnen, dass ich einen richtig großen Enddarm habe (nachgewiesen) und deshalb werden meine Haufen sowieso schon riesig. Dazu kommt aber auch noch, dass ich Vegetarierin bin und deshalb noch mehr "Abfall" produziere. Ich muss etwa nur alle 3 Tage "groß" aufs Klo. Dementsprechend peinlich wäre es mir, wenn man mich hören würde, wenn es dann nicht nur zweimal platscht oder so, wie bei Normalgröße des Darms, sondern halt eben siebenmal. Ich habe mir auch lange überlegt, was ich mache, wenn ich muss (bin noch Schülerin und muss deshalb sehr oft auf öffentliche Toiletten; Schultoilette). Nun habe ich zwei Lösungen gefunden. Am Anfang habe ich immer Papierhandtücher mitgenommen aufs Klo, wenn mich niemand gesehen hat, sonst nehm ich einfach Toilettenpapier. Ich klapp den Klodeckel runter leg das Papier drauf und dann leg ich halt die Wurst auf das Papier . Problem dabei war nur, dass es extrem gestunken hat (ihr müsst euch mal vorstellen, wie ein vier Tage alter Schiß stinkt, wenn er nicht ins Wasser fällt) und dass es ziemlich unbequem ist, sich so zu erleichtern, vor allem, wenn man, wie ich, immer gleich 10 min braucht oder noch länger. Außerdem musste ich dann immer den Haufen irgendwie klein kriegen, weil sonst das Klo verstopft und eklig ist es auch, weil man dann das Papier mit dem Haufen drauf auch noch irgendwie ins Klo bringen muss. Wenn man nicht genau mittig "trifft" ist das ziemlich knifflig .
Nun habe ich mir aber was neues ausgedacht, wie ich es schaffe keine Geräusche zu machen. Wenn ich merke, dass ich muss, dann warte ich einfach, bis es wirklich heftig drückt (man muss aber wirklich warten, bis es gar nicht mehr aufhört zu drücken und man merkt, dass eine richtig schöne feste Wurst kommen wird, also nicht nur so was halb flüssiges, was keine richtige Wurst gibt, wenns rauskommt. Wenn man lange genug wartet, entzieht der Darm genügend Flüssigkeit, dass es fest wird). Mit ein wenig Übung schaffe ich mittlerweile einen Tag und das Gefühl, das dabei entsteht, finde ich persönlich gar nicht mal so schlecht. Ich mag es eigentlich, wenn es mich so drückt, solange es kein Bauchweh gibt. Wenn es richtig drückt kann es los gehen. Ich gehe dann einfach auf Klo, setze mich hin, mache nicht einmal Papier ins Wasser und lass es einfach kommen. Ich drücke überhaupt nicht. Außerdem setze ich mich nicht gerade so hin, dass mein Poloch direkt überm Wasser schwebt. Ich setze mich einfach ein wenig seitlich oder ganz weit nach hinten. Ich lasse mir einfach gaaaaaaaaanz lange Zeit, bis etwas von alleine kommt. Wenn man dann genug lange gewartet hat, bis man aufs Klo geht und die Ka**e fest genug ist, wird die Wurst so lange, dass sie bis ins Wasser reicht. Wenn sie dann abreist, gibt es nur einen ganz kleinen, fast nicht hörbaren Platscher. Da ich mich nicht zentral über das Wasser setze, kann die Wurst schön langsam am Rand runter rutschen und wird dabei entlastet. Deshalb reist sie nicht ab. Wenn ich merke, dass eine Wurst bis ins Wasser hängt, kneif ich zusammen, dass sie abreist, weil ich nicht schaffe, meinen Schließmuskel so lange offen zu halten, bis alles draußen ist (übrigens schaffe ich, wenn ich nur alle vier Tage aufs Klo gehe mindestens fünf solche Würste bis ins Wasser, die aber auch noch richtig dick sind; das heißt, wenn man jeden Tag einmal "groß" muss, dass man dann normalerweise auch eine Wurst bis ins Wasser schafft, wenn sie am Stück bleibt). Problem dabei ist eben, dass man relativ lange braucht, weil man sich Zeit nehmen muss und ich habe auch immer das Gefühl, dass ich mit dieser Technik viel öfter Abwischen muss, weil mein Po dadurch viel verschmierter ist. Natürlich muss man danach das Klo noch reinigen, weil durch das langsame runterrutschen lassen am Rand eine riesige "Bremsspur" entsteht. Ich persönlich bevorzuge aber diese Methode, weil ich es eben recht schön finde, wenn die Wurst drückt und weil es mich jedesmal richtig erregt, wenn die Wurst schön langsam raus kriecht. Ich denke aber, dass jeder selber wissen sollte, ob ihm das gefällt und ob die Technik nicht zu zeitaufwändig ist.
Gruß Lisa
Liebe Lisa,

vielen dank für diese ausführliche Erklärung.... grosser Enddarm, Vegetarierin, spezielle Ausscheidungstechniken...
da ist nicht nur mutter natur begnädig, bewusste Ernährung, sondern auch jemand der das "Kacken" meistern kann!!!
Würde sich anbieten Fotos von deine Kreationen zu bewundern? Mein kopfkino hat schon rotiert...
Kannst gerne auch privat schreiben...
Leu
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Registriert: 29 Jun 2016, 18:40

Re: Aus meinem Archiv

Beitrag von Leu »

banane hat geschrieben: 31 Okt 2015, 12:13 Würde sich anbieten Fotos von deine Kreationen zu bewundern? Mein kopfkino hat schon rotiert...
Kannst gerne auch privat schreiben...
Fantastic54 ist vermutlich nicht die Lisa die Ihr such xD
Siehe den ersten von dir selbst zitierten Satz
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