Oh, Sophie! (Teil 2)

[Gotah]

"Sophie, du pisst dir gleich die Hosen voll! Du musst dich schleunigst irgendwo erleichtern bevor es zu spät ist!" Martina war in Sorge um ihre verzweifelte Feundin.
Sophie konnte mittlerweile nicht mehr stillsitzen. Die Beine waren ganz eng zusammengepresst und kämpften gegen den von Innen kommenen Druck an. Ihre Hände, versteckt unter Martinas Mantel, drückten ebenfalls sanft gegen die nackte Haut von Sophies leicht behaarter Muschi.
"Hör mal", fuhr Martina fort "ich muss mittlerweile selber mal pullern."
"Wirklich?", fragte Sophie überrascht.
"Nunja, es is noch lange nicht so dringend wie bei dir, aber mal kurz und entspannt im Gebüsch pinkeln möcht' ich jetzt schon gern."
Sophie seufzte:"Wem sagst du das ..."
"Jetzt, Sophie, stehen wir beide auf und lassen dann eine paar wunderschöne Pissfontänen aus uns rauskullern - eine gute Idee findest du nicht?"
"Sie ist wunderbar!", meinte Sophie erschöpft mit zitternder Stimme. Ihr war bewusst, dass es mittlerweile keinen Sinn mehr hatte sich dafür zu schämen und zu fürchten. Ihre Blase schrie vor Schmerz und es war höchste Zeit ihrem Leid ein Ende zu bereiten.
"Komm", murmelte Martina "lass uns pinkeln gehen!"
Die Freundin nahm Sophies Hand und half ihr von der Bank auf. Sie hatte große Schwierigkeiten aufrecht zu stehen ohne die Kontrolle zu verlieren. Lisa bemerkte Sophies Unwohlsein und mit ernstem Ton meinte sie:"Sieh zu, dass du so schnell wie möglich deine Blaase leerst, Sophie!"
In der Zwischenzeit, von eine der Rutschen des Spielplatzes, bemerkte die kleine Sara wie ihre Mutter aufgestanden war und mit ihrem kräftigen Stimmchen rief sie ihr zu:"Mama, gehst du nach Hause?"
"Möchtest du Heim gehen, Schatz?"
"Ja!", antwortete das Mädchen.
"Oh, Oke ... Matthias?! Möchtest du auch nach Hause gehen?!", schrie Sophie zur anderen Seite des Platzes rüber. Sie hielt immer noch den Mantel fest während die andere Hand weiter an ihrer Muschi klebte.
Hinter Sophie, sitzend auf der Bank, konnte Lisa den Blick vom Gesäß ihrer leidenden Freundin nicht lassen. Ein praller Arsch den man nur beneiden konnte, dessen Backen vom intensiven Wunsch zu pissen nur so schlackerten. Im Inneren dieses eleganten Körpers befand sich eine Blase, die radvoll gefüllt war mit süßem Urin, gelb, köstlich und unfassbar heiß. Was für eine unerwartet erregende Sicht für Lisa. Eiskalt lief es ihr den Rücken runter als sie Sophies Finger beobachtete die gegen ihren saftigen Schamlippen pressten. Wie dringen sie doch pissen musste.

"Äääähm, ja!", sagte schließlich Matthias.
"Alles klar, Kinder, lasst uns gehen!", rief Sophie als wär' nichts gewesen. Die Frau drehte sich um, legte den Mantel auf der Bank nieder und flüsterte:"Oh, Gottseidank!"
"Und was wirst du jetzt machen?" Lisa war verwirrt.
Sophie, immer noch mit gekreuzten Beinen nach vorne geduckt, antwortete:"Ich muss irgendwo am Wegesrand was finden. Ich kann echt nicht mehr!"
Martina mischte sich noch ein bevor sie Sophie ziehen ließ:"Sicher, dass du nicht davor noch schnell mit mir ins Gebüsch willst?"
"Sieht so aus als wär's bei dir auch schon ziemlich dringend!", machte sich Lisa über Martina lustig.
"In der Tat konnte ich's kaum erwarten gemeinsam mit Sophie mal nett zu pissen!", kicherte Martina aufs Neue.
"Bitte sei still!", schimpfte Sophie "Ich kann momentan schlecht ans Pissen denken!"
Martina fing an zu lachen:"Alles klar!"
Die Kinder erreichten endlich ihre Mutter. Sophie richtete sich direkt auf und versuchte bestmöglich die Schmerzen der Blase zu verstecken.
"Gut, Kinder, sagt allen Aufwiedersehen bevor wir starten", sagte Sophie während sie schon im Rückwärtsgang die Kinder mit sich zog.
Hastig entfernten sich die drei vom Spielplatz und machten sich schleunigst auf dem Heimweg.
Jeder Schritt den Sophie machte war furchtbar, der Kies auf dem Boden verschlimmerte die Situation. Sie spürte das Urin in ihrer Blase wild umherspritzen. Mit den Kindern redete sie nicht mehr, sie war viel zu konzentriert sich nich vor ihnen einzunässen.
Sara und Matthias schienen von der Not ihrer Mutter nichts mitzukriegen, bis Sophie plötzlich auf einem kleinen Stein ausrutschte und einmal mehr die Hand im Schritt drücken musste um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Fortsetzung Folgt ...

[rastamann104]

Echt spannend. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

[Gelöschter Benutzer 8182]

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