Oh, Sophie! (Teil 1)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gotah
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Oh, Sophie! (Teil 1)

Beitrag von Gotah »

Für euch das erste Drittel meiner neuen Geschichte.
Teil 2 und 3 folgen demnächst.

Ich hoffe sie gefällt euch!

Silvia, Sophies Cousine, hatte mal vor einigen Monaten eine sogenannte Wasserdiät durchgemacht um ein paar Kilos von ihren Hüften zu kriegen. Fasziniert von dieser Methode wollte Sophie dies nun auch selber ausprobieren. Nötig hatte sie es jedocht nicht, seit Jahren hatte die zweifache Mutter eine Bombenfigur. Sophie machte dies aus reiner Neugier, sie hatte einfach mal große Lust was Neues auszuprobieren.
Eine ganze Woche lang versuche Sophie dies durchzuziehen. Sie nahm nichts anderes als Wasser zu sich. Die Frau trank literweise davon und verbrachte dadurch eine gute Hälfte ihrer Zeit auf'm Klo entweder auf ihren Arbeitsplatz oder bei sich daheim. Jeden Abend kam sie dann mit schwerer Blase von der Arbeit zurück, nur um dann von ihren zwei Kindern, Sara (5) und Matthias (8) ausgelacht zu werden. Für sie war der Anblick einer Erwachsenen Frau die dringend mal Pipi musste wie ein kleines Kind, das lustigste auf der Welt. Sie nützten jede Gelegenheit aus um sich über die eigene Mutter lustig zu machen.
Laut Sophie war es für eine erwachsene Frau nicht angebracht einfach mal so die Beine zu überkreuzen und rumzuzappeln weil man mal dringen muss ... und das noch vor den eigenen Kindern. Disziplin war gefragt, doch an der mangelte es ihr leider ein wenig.
Immer wieder redete sie sich selber ein, dass sie am nächsten Tag problemlos durchgehalten hätte und immer wieder parkte sie Abends das Auto in der Garage und kämpfte gegen den starken Blasendruck an.
"Hast du dir in die Hose gemacht, Mama?", hieß es dann immer auf der anderen Seite der Badezimmertür. Sophie streitete das ständig ab, auch wenn ihr hin und wieder mal ein paar saftige Tropfen ins Hößchen gerutscht waren. Die Kinder durften von alledem nichts wissen, sonst hätte sich Sophie viel zu sehr dafür geschähmt.
Dies ging eine Woche lang so, fünf Tage immer das gleiche, bis das Wochenende endlich eintraf.
Sophie hatte Sara und Matthias versprochen sie am Samstagnachmittag auf dem Dorfspielplatz zu begleiten. Die Kinder waren natürlich schon sehr aufgeregt und da der Platz nich weit von zuhause weg war, legten sie den Weg bis dorthin zu Fuß zurück.
Wärend alle drei friedlich durch den Wald spazierten, verspürte Sophie einen leichten Druck zwischen ihren Beinen. Dies war der Moment wo ihr klar wurde, dass die nächsten Stunden womöglich anstrengend werden konnten.
Während den letzten fünf Tagen hatte sich die junge Mutter so sehr daran gewöhnt jede paar Stunden eine Wasserflasche auszutrinken, dass sie es mittlerweile unbewusst machte. Außerdem, war es für sie so selbstverständlich dauernd eine Toilette in der Nähe zu haben, dass sie den Mangel an Klos auf dem Spielplatz garnicht mal in Betracht gezogen hatte.
"Ich hab' nicht so viel getrunken, das wird schon!", redete sie sich ein.
(Noch) Entspannt erreichte sie mit ihren Kindern den Spielplatz am Rande des Dorfes. Saras und Matthias' Freunde waren alle schon da und so auch deren Mütter, Martina und Lisa, die wiederum mit Sophie gut befreundet waren.
Es dauerte nicht lang bis die drei Frauen ins Gespräch kamen und über alles Mögliche sich unterhielten, während still und heimlich der leichte Druck im Inneren Sophies immer unangenehmer wurde.
Die Unterhaltung fiel schließlich auf Sophies spannendes Diätexperiment. Mit viel interesse wurde hin und her geratscht bis irgendwann Martina scherzhaft Sophie fragte: "Dann verbringst du also die meißte deiner Zeit mit ständigem Blasendrang?"
Die Frauen lachten amüsiert und schließlich antwortete Sophie mit: "Ja, es ist wirklich so ... Ich ... Ich müsste ehrlich gesagt jetzt grad mal wieder ziemlich pullern."
"Ernsthaft?", fragte Martina belustigt.
"Nun ... Ja, aber is'nicht so schlimm. Ich kann's schon halten ... Hab' vorhin ohne groß nachzudenken Wasser getrunken."
"Du kannst dich im Notfall ja hinterm Gebüsch verstecken wenn's nicht mehr geht", kicherte Martina. Auch Sophie entwich ein Lächeln und die Freundinnen nahmen ihre Gespräche wieder auf, bis Lisa die immer größer werdende Nervosität Sophies bemerkte.
"Wie geht's deiner Blase, Sophie?"
Die junge Mutter seufzte:"Ich spür' sie."
"Geht's dir gut?"
"Ja ja, ich kann's noch halten!"
"Bist du sicher?", fragte Martina etwas besorgt.
"Ich muss!", antwortete Sophie "Wenn ich es schaffe mein Pipi während der Heimfart immer einzuhalten dann wird ..."
Sophie wurde plötzlich von der Stimme ihrer Tochter unterbrochen, die auf der anderen Seite des Spielpatzes, auf eine Schaukel sitzend, ihr zurief:"Kannst du mich anschubsen?!"
"Aber natürlich, mein Schatz!", erwiderte sie mit lauter Stimme auch wenn dies das Letzte war, was Sophie in dem Augenblick machen wollte.
Sie stand mit etwas Mühe von der Bank auf und schimpfte leise vor sich hin:"Scheiße, muss ich pissen!"
Lachend rief ihr Lisa zu: "Du schaffst das, Sophie!"
Die Frau erreichte ihre Tochter und fing an die Schaukel in Bewegung zu setzen. Die ständigen Schwingungen machten Sophies Blase zu schaffen. Sie versuchte ihr Bestes um keine Anzeichen zu geben, dass sie dringen mal irgendwo hin musste. Schon bald fing Sophie an in ihren eigenen Gedanken zu versinken. Ein paar Minuten der Unachtsamkeit später und schon begann die Frau unbewusst ihre Finger zwischen den Beinen zu pressen. Als sie dies endlich realisierte, entfernte sie schleunigst die Hand von ihrer Muschi und stopfte sie in die Hosentasche hinein.
Erschrocken schaute sie sich umher um nachzusehen ob die Kinder sie vielleicht gesehen hätten. Glücklicherweise waren alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie Sophie nichtmal ansatzweise jegliche Beachtung schenkten, nur ihre zwei Freundinnen beobachteten sie kichernd aus der Ferne.
"Ich muss mal!", rief sie ihen zu indem sie nur ihre Lippen bewegte, Sophie wollte ja schließlich, dass keiner der Kinder was mitkriegen würden.
Nach einer guten Weile beschloss Sara, dass sie von der Schaukel genug hatte und so schloss sie sich ihrem Bruder wieder an.
Erleichtert, setzte sich Sophie wieder zwischen ihren Freundinnen auf der Bank nieder.
"Ich mach' mir in die Hose!", flüsterte sie verzweifelt.
"Warum gehst du nicht mal schnell hinter den Bäumen dort?", fragte Lisa.
Hinter ihnen, auf der andern Seite des Wanderweges, befand sich ein winziges Waldstück mit genügend Bäume, die Sophies süßes Geheimniss versteckt gehalten hätten. Sie aber verweigerte diese Idee: "Nein! Es gibt zu viele Menschen in der Gegend - und außerdem könnten unsere Kinder mich sehen! Kommt nicht in Frage."
"Bist du dir dann aber sicher, dass du durchalten kannst bist du wieder daheim ankommst?", schmunzelte Lisa.
"Ich hab' keine andere Wahl", erwiederte Sophie als sie ganz plötzlich, verkrampft zusammenzuckte und sich erneut eine Hand gegen ihre Muschi presste.
Matthias konnte alles aus der Ferne beobachten und rief ihr lautstark zu: "Mama, musst du mal pipi?!" Die ganzen Kinder drehten sich um und schauten neugierig Sophie zu. Zum X-ten mal mussten Martina und Lisa sich das Lachen verkneifen.
"Nein, mir geht's gut!", antwortete sie verlegen. Diese Antwort war genug um die Aufmerksamkeit der Kinder wieder von ihr zu lenken.
"Lisa, gibst du mir bitte mal deinen Mantel?" fragte Sophie mit zitternder Stimme.
Ihre Freundin, verwirrt, tat ihr den Gefallen und reichte Sophie den Umhang.
Die Frau bedankte sich und benutzte diesen dann als Decke um ihre untere Hälfte zu verbergen. Sophies Hände rutschten unter den Mantel und öffneten den Reißverschluss ihrer Hose um dann, heimlich, hinter den feuchten Slip, ihrer Blase entgegenzudrücken.
Die neugierigen Blicke Martinas und Lisas folgten jeder Bewegung.
"Drückst du dir grad die Muschi zu?", flüsterte Lisa.
"Du meine Güte, Sophie, du machst dir wirklich gleich ins Hößchen!", fügte Martina hinzu.
"Ich spür' grad wie warme Tröpfchen rauskullern!", murmelte Sophie unter Schmerzen, während sie ihren Kindern beim Spielen zusah, mit der verzweifelten Hoffnung, dass sie endlich mal Heim wollen. Nichts davon passierte und die drei Frauen redeten weiter und versuchten alles um Sophie abzulenken.

Fortsetzung Folgt ...
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