Magdalenas dringender Schultag

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 13202

Magdalenas dringender Schultag

Beitrag von Deleted User 13202 »

Magdalena musste pinkeln. Das war aber nichts Neues, da sie oft in der Schule auf's Klo musste. Nicht weil sie eine so kleine Blase hatte, sondern weil sie die Schultoiletten äußerst ungern benutzte. Sie benutzte die Toiletten nur, wenn sie mehr als 6 Stunden Unterricht hatte. Heute trat das aber nicht zu, also hieß es durchhalten!

Magdalena war eines der beliebtesten Mädchen in der Klasse und wollte um jeden Preis die Illusion des "Nicht aufs Klo müssenden Mädchens" aufrecht erhalten, obwohl jeder wusste, dass sie auch mal musste. Hinzu kam, dass sie sich unglaublich vor den Schulklos ekelte.
Wie oft sie sich schon an ihre Ideale erinnern musste, um ein gewaltiges Meer an Urin oder eine pochende Wurst zu unterdrücken. Und es ging noch nie etwas daneben. Dadurch hatte sie in diesem Bereich einiges an Selbstbewusstsein entwickelt, was ihr oft half die Beine oder ihre Pobacken ein weiteres Mal fester zusammenzukneifen.

Und so war es eben auch heute. Etwa zur Hälfte der 2. Stunde merkte Magdalena einen Drang zu pullern. Es war nichts dramatisches und sie konnte problemlos einhalten.

Sie überstand den Rest der Stunde und die Pause mit Leichtigkeit. Was Magdalena aber etwas Sorgen bereitete war, dass sie kurz nach Beginn der 3. Stunde einen überraschend starken Druck verspürte. Grund: Es war warm und in ihrer engen, schwarzen Jeans noch wärmer. Deswegen hatte sie bereits überdurchschnittlich viel getrunken.
"Okay Magda, dann musst du halt schon etwas dringender; kein Problem; das schaffst du auch", dachte sie sich. Sie überschlug lässig die Beine und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.
Der Druck würde aber schnell stärker, weswegen Magdalena die Beine zunehmend fester zusammendrückte. Sie erwischte sich ebenfalls dabei, zunehmend unruhiger zu werden und wackelte 15 Minuten vor Stundenende ziemlich herum.
"Halt still, sonst merkt noch jemand was. Das ist doch schon oft vorgekommen, warum bin ich heute so nervös? Verkneifs dir!" Mit diesen Worten zwang sie sich dazu ruhiger zu werden und hörte schon bald die Glocke läuten.

Währtend sich Magdalena in der Pause mit ihren Freundinnen unterhielt, drückte sie einige Male ihre Oberschenkel bewusst kräftig zusammen.
4. Stunde: Mathe; eigentlich war Magdalena sogar ganz gut in Mathe, nur mit dem heutigen Druck fiel es ihr schwer aufzupassen.
"Warum muss ich heute so dringend. Ich hab es doch sonst auch immer die ersten paar Stunden ohne müssen geschafft." Magdalena versuchte ihre Gedanken zu ordnen und überschlug die Beine fester. Sie war trotz des Drucks immer noch entschlossen nicht auf die Schultoilette zu gehen.
"Ich muss mir das heute auch verkneifen; die anderen gucken alle bestimmt schon komisch. Lass dir nichts anmerken und halte durch!"
In Wahrheit guckte niemand. Zwar hatten ihre Beine etwas Aufmerksamkeit erregt, aber die Meisten wussten sowieso, dass Magdalena sich lieber quälte als wie jeder andere aufs Klo zu gehen und schenkten dem also keine wirkliche Beachtung.
Die Stunde zog sich. Magdalena musste oft der Versuchung widerstehen, sich eine Hand in den Schritt zu drücken. "Nicht die Hand nehmen, du hälst auch so durch!", dachte sie, während sie ihre Beine mittlerweile mit ordentlichen Kraftaufwand zusammenkniff.

"Wer könnte dieses Beispiel vorrechnen? Magdalena vielleicht?" Mist! Sie wurde drangenommen und sollte jetzt mit diesem gewaltigen Druck zur Tafel vorgehen, ein Beispiel lösen, wieder zurück gehen und sich dabei auf keinen Fall etwas anmerken lassen oder gar die Kontrolle verlieren. Für die Meisten wäre das ziemlich unmöglich gewesen und hätten vermutlich nach einem Gang aufs Klo gefragt, aber nicht für Magdalena. Sie spannte jeden Muskel ihres Körpers so fest wie möglich an und stand von ihrem Stuhl auf.
"Komm schon Magda, du schaffst das! Steck dir die Hand nicht in den Schritt, überkreuz die Beine nicht, zappel nicht rum und löse die Formel. Denk einfach an die vielen Male, bei denen du dringender musstest und dich trotzdem beherrscht hast. Wie es sich gehört!"
Unter Aufwendung ernsthafter Anstrengung ging Magdalena zur Tafel. Sie ließ sich natürlich nicht anmerken wie dringend sie musste, ihr Höschen klebte aber schweißnass an ihrem Arsch. Zum Teil wegen der Hitze, zum Teil wegen der Mühen, die sie aufbringen musste, um nicht sofort loszupinkeln. Magdalenas Po war in besagter sehr eng sitzenden Jeans eingequetscht, welche ihr überhaupt nicht beim Einhalten half. Sie löste das Beispiel richtig, war allerdings kurz davor an einem Schweißausbruch zu dehydrieren. Es verlangte ihr unglaublich viel Willenskraft ab, still neben der Lerherin zu sehen. Als sie sich endlich wieder hinsetzen könnte, überschlug sie die Beine zweimal und erinnerte sich nochmal daran, dass sie schlimmeres überstanden hatte. Es klingelte zur Pause und die 4. Stunde war überstanden.

"Okay, nur noch zwei Stunden, das kannst du schaffen! Verkneif es dir einfach, wie sonst auch. Du musstest schon dringender", dachte sie. Auf ihrer Stirn waren Schweißtropfen zu erkennen. Es könnte tatsächlich knapp werden.

5. Stunde; Magdalena litt. Mit viel Kraft waren ihre Beine überkreuzt und die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und gegen ihre Oberschenkel gedrückt.
"Du schaffst das! Du schaffst das! Du schaffst das", wiederholte sie immer wieder in ihrem Kopf. Sie war trotz dem unmenschlichen Druck stur genug, die Schultoilette nicht als Möglichkeit zur Erleichterung anzusehen. Vom Unterricht bekam sie überhaupt nichts mehr mit und sie hoffte innigst, nicht drangenommen zu werden.

Plötzlich passierte es: Der Druck würde urplötzlich deutlich stärker. Magdalena biss die Zähne so fest wie irgendwie möglich zusammen. Sie kniff ihre Beine noch ein Stück fester zusammen und schloss die Augen.
"Du ... sch- schaffst das! D- Du kannst ... dir das ver- ver- verkneifen! Wehe du lässt ... jetzt locker, Magda! Dann ... wars das mit d- deinem Ruf. Denk an deinen Stolz und ... halte ... ein! V- Ver- Verkneifen! Kneif ... deine B- Beine zu- zusammen!" Sie schaffte es den Druck weg zudrücken, wusste aber, dass es verdammte knapp werden wird trocken nach Hause zu kommen. Sie überlegte zum ersten Mal seit langen, tatsächlich aufs Klo zu gehen.
"NEIN! Du bist stark und alt genug deinen Körper zu kontrollieren! Halte ein!" Es klingelte. "Ja! Nur noch eine Stunde und dann 5 Minuten nach Hause, das geht! Du wirst heute auch einhalten!"

Die letzte Stunde; Magdalena war mittlerweile schweißgebadet. Ihr Gürtel setzte zusätzlichen Druck auf ihre platzende Blase. Sie brachte nun doch ihre linke Hand langsam zu ihrem Schritt und drückte kurz fest dagegen. Das tat unendlich gut! Sie hatte neben ihren überkreuzten Beinen, die Oberschenkel so fest sie konnte angespannt. Magdalena erinnerte sich ständig an Situationen, in denen sie dringender gemusst hatte.
"Du hast das schon so oft unterdrückt. Heute ist es nichts Anderes. Ich werde heute auch alles drin halten! Du kannst es dir verkneifen. Du wirst es dir verkneifen!

Und als hätte ihre Blase diese Worte gehört, schoss ein Spritzer Urin aus Magdalena heraus. Sofort drückte sie ihre Beine noch fester zusammen und spannte die Oberschenkel noch fester an.
"Nein, hör ... a- auf zu p- pinkeln! Du bist ... alt ... alt genug deine Blase zu kontrollieren. Nicht aufgeben! D- Du wirst ... den Rest v- vollständig ... einhalten! Du darfst auf keinen Fall nochmal die Kontrolle verlieren!" Der Spritzer Urin machte kaum Unterschied. Magdalenas Unterhose war sowieso mit Schweiß vollgesaugt. Auf ihrer Jeans merkte man nichts.
"Noch 20 Minuten; nichts rauslassen! Wie alt bist du denn? So wie immer verkneifen und durchhalten."
Die 20 Minuten zogen sich unfassbar. Magdalena musste immer öfter ihre Augen fest zusammenkneifen um sich weiterhin aufs Einhalten konzentrieren zu können. Sie hatte das Gefühl gleich zu platzen. Sie spielte mit dem Gedanken einfach aufs Klo zu gehen. Denn was wäre peinlicher? Wie jede/r andere aufs Klo zu gehen oder sich im Unterricht in die Hose zu pinkeln. Aber sie konnte sich einfach nicht dazu zwingen aufzuzeigen, nach dem Klo zu fragen und die Schülertoilette zu benutzen. Ihr Stolz ließ es nicht zu.
"Du hast noch nie gefragt und heute wird das auch nicht passieren! Was sollen denn die anderen denken? Das du plötzlich nicht mehr genug Willenskraft hast, Urin einzuhalten? Nein, niemand wird das heute denken, weil du es mit trockener Hose nach Hause schaffen wirst! Spann alles fester an!"

Es klingelte. Magdalena warf ihre Sachen in ihre Handtasche und stand auf. Dabei wurde sie aber von einem plötzlich sehr starken Druck überrascht. Ihre Beine waren nicht mehr überschlagen und sorgten somit nicht mehr für Gegendruck. Sie zog ihre enge Hose so weit nach oben wie es ging, um so dagegen anzukämpfen. Ebenfalls spannte sie Oberschenkel, Waden und ihren Hintern so fest an wie sie konnte. Ihr gesamter Unterleib tat weh.
"NICHTS ANMERKEN LASSEN!", schrie sie sich gedanklich an. Ihren roten, schweißnassen Kopf, vergaß sie bei diesem Gedanken allerdings. In einem normalen Tempo ging sie aus der Klasse und die Treppen hinunter. Jeder Treppenschritt war eine Qual. Aber Magdalena spannte einfach bei jedem Schritt alles noch fester an.
"H- Ha- Halt- ... Halte ein! Spann fester an! Mehr Spannung hast du nicht drauf? Doch! Ganz bestimmt!" Ihre Muskeln schrien nach Erlösung und zitterten sehr.
"Fester hab ich gesagt, nicht lockerer! Wehe du lässt irgendeinen Muskel nachgeben! Ich bin die Chefin hier und wenn ich sage einhalten, dann wird stur eingehalten!

Diese Gedanken hatte sie auf ihrem sonst 5 Minuten langen Heimweg immer wieder. Der Druck war aber heute so stark, dass Magdalena nach 10 Minuten gerade mal den halben Weg hinter sich hatte.
"Das dauert zu lange, geh schneller!" Einfacher gesagt als getan, aber Magdalena brachte sämtliche Kraft auf, die sie in ihr fand und ging zügig weiter.

Auf den letzten Metern war ein Schwall Urin so stark, dass er drohte rauszukommen. Sie schloss die Augen, um ihre Konzentration zu bündeln.
"I- i- i- ich hab g- ge- ge- ... gesagt ... verk- ve- verkn- ... verkneifen." Die Beine und ihr Po waren so fest angespannt, dass sie kaum mehr klar denken konnte. Sie war den Tränen nahe.
"Das wars. Ich kann nicht mehr. Ich habs zu lange unterdrückt. Es wird rauskommen." Sie war kurz davor alles laufen zu lassen, als ihr Stolz noch ein letztes Mal schrie. Sie öffnete die Augen und sah, dass sie eine Kurve von ihrer Wohung entfernt war.
"NEIN! Ich schaffe es heute auch! Kneif deinen Hintern fester zusammen, spann deine Beine fester an! Da geht noch was!" Ihr Unterleib zitterte, Magdalena schaffte es aber, ihn noch fester anzuspannen. Ein Wunder, dass sie überhaupt noch stehen konnte. Aber sie schaffte es zur Wohnungstür. Jetzt den Schlüssel suchen. Das war auch nicht grade leicht, weil ihre Beine mittlerweile so sehr brannten, dass Magdalena das Gefühl hatte, sie könnten Feuer fangen.
Sie sperrte auf, ging hinein, drückte den Fahrstuhlknopf und wartete. Der Schweiß rannte ihr überall runter und ihr Kopf war hochrot.
"Du hast es fast geschafft. Jetzt nicht nachgeben." Der Fahrstuhl kam irgendwann, sie stieg schnell ein und drückte den Knopf zu ihrem Stock. Die Fahrt war furchtbar. Magdalena nahm beide Hände und drückte sie so fest sie konnte in ihren Schritt. Als der alte Fahrstuhl mit einem Ruck stehen blieb, kniff sie nochmal alles in ihr zusammen, was ging. Sie stieg aus und ging zu ihrer Tür.

Sie sperrte auf, warf ihre Tasche auf den Boden und watschelte aufs Klo. Sie zog sich so schnell wie es möglich war ihre Jeans, welche man nun eher als zweite Haut bezeichnen müsste, soweit runter wie nötig. Dabei musste sie allerdings ihre Beine etwas entspannen, weil die Hose sonst nicht runterkommen würde.
"Jetzt spann hinten nochmal alles an, Magda! Kneif deine Arschbacken noch ein bisschen länger zusammen!", erinnerte sie sich währenddessen oft. Das klatschnasse Höschen folgte. Magdalena warf sich förmlich auf die Schüssel und konnte endlich alles laufen lassen. Fast schon orgasmisch. Sie saß längere Zeit am Klo.

Als sie fertig war, zog sie sich bequemere Kleidung an und legte sich ins Bett. Sie war müde und stolz, dass sie den Schultag wieder einmal ziemlich trocken überstanden hatte. Magdalena wusste aber auch, dass sie die heutige Qual nicht nochmal erleben wollte und ging deshalb, von nun an, wenn sie pinkeln musste, in der Schule auf's Klo.
Zuletzt geändert von Deleted User 13202 am 30 Apr 2021, 14:42, insgesamt 4-mal geändert.
Weitpisser
Beiträge: 219
Registriert: 04 Mär 2020, 18:29
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Re: Magdalenas dringender Schultag

Beitrag von Weitpisser »

Tolle Geschichte und gut geschrieben!
Gerne mehr.
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Re: Magdalenas dringender Schultag

Beitrag von lewanbob »

Voll geil, die Geschichte !!!
Vielleicht macht ja Magdalenas Klasse mal einen Ausflug...Schlossruine, wo viele, viele Leute sind...oder wo der Nahverkehrsbus ohne Toilette im Stau steht...
klokönig19
Beiträge: 104
Registriert: 17 Feb 2018, 13:08

Re: Magdalenas dringender Schultag

Beitrag von klokönig19 »

Einen Ausflug wo sie mit ihrer Klasse im Wald ist und hinter einen Baum oder einen Busch pissen muss
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