Mit einem Mädchen bei der Jahresinventur

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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despyfan1
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Registriert: 06 Dez 2020, 01:56

Mit einem Mädchen bei der Jahresinventur

Beitrag von despyfan1 »

Die jährliche Inventur steht an. Ich bin Jonas, 21. Ich arbeite seit 3 Jahren im Werk 2 eines großen Herstellers von Bad- und Haushaltseinrichtungen. Bei uns im Lager werden von Wasserhähnen bis Lampen mit Fernbedienungen, passenden Schränken bis zu ihren Halterungen alles gelagert und kommissioniert. Da uns die Jahresinventur immer sehr fordert und wir dieses Jahr etwas knappes Personal haben, hat die Geschäftsleitung entschlossen uns für die diesjährige Inventur Bürokräfte aus dem Werk 1 als tatkräftige Unterstützung zu stellen.
Es ist 8:00 Uhr, wir haben schon alles vorbereitet. Inventurlisten sind gedruckt, die Elektrokommissionierer, Geräte mit großer Bereitstellungsfläche, auf denen wir Mitarbeiter durch die Regale fahren und die Artikel auf der Fläche ablegen, stehen bereit, der Kaffee gekocht.
Die Bürokräfte betreten zurückhaltend die Halle. Eine große Frau mit langen blonden Haaren, ein junger braunhaariger Mann und ein junges Mädchen mit langen braunen Haaren laufen auf uns zu. Wir begrüßten sie und boten ihnen Kaffee an, den sie gerne annahmen. Wir besprachen allgemeine Themen und Abläufe bis uns unser Vorgesetzter aufforderte, jetzt endlich mal zweier Teams zu bilden. Wir tranken noch schnell unseren Kaffee aus, während die junge braunhaarige ihren Becher halb leer abstellte. Die Teams waren schnell gebildet. Der junge Mann hat sich sofort mit unserem jungen Arbeitskollegen angefreundet und mein Freund und Arbeitskollege, von dem ich wusste das er auf Blondinen stand, ging sofort auf eben diese zu. So blieb mir nur die junge braunhaarige und mein persönlicher Jackpot.
Die frisch 18 gewordene trug ein helles graues T-Shirt mit weißen Verzierungen, darüber eine schwarze, lockere, offen getragene Wolljacke. Sie war nicht groß aber hatte wunderschön geformte Beine über denen sie eine enge, dünne aber stabile schwarze Hose trug. Diese Hose brachte ihre Rundungen, ihre Waaden, Schenkel ihren Hintern wunderschön zur geltung und war auch im Schritt wunderschön geschnitten. Es lächelte mich ein süßes wunderschönes Gesicht an. Als ich die kurze erste Überwältigung hinter mich hatte, stellte ich mich vor: "Hi, ich bin Jonas." "Alena", sagte sie ruhig und zurückhaltend. Schüchtern, dachte ich mir, aber eine schöne brave Stimme. Wir gingen zum freien Elektrokommissionierer, das Klemmbrett mit den Inventurlisten hatte ich in der Hand. "Och nö" kam es aus mir heraus als ich die Listen las "wir haben die Kleinteile, da gibt es viel zu zählen". "Oh" sagte sie "ist das schlimm?". Ich erklärte ihr, dass wir bei jedem geöffneten Karton oder schwarzem Behälter die Teile rausholen und durchzählen müssen, da wir beim Kommissionieren manchmal nur ein Teil brauchen. "Oke" sagte sie nur kurz und schüchtern.
Ich fuhr mit dem Kommissionierer in das Regal während sie schon den ersten Behälter rausholte. "Und das müssen wir jetzt zählen?", fragte sie. "Genau, ich fange am besten mit diesem an und du kannst schonmal die vollen Kartons zählen und auf die Liste schreiben". "Oke, alles klar", kam von ihr. Ich stellte den Behälter zum Zählen auf den Tisch des Kommissionierers.
Die Zeit und Arbeit gingen recht gut voran, als wir an einem Regal mit vielen offenen Kartons und Behältern ankammen, half sie mir ohne Probleme beim Zählen. Dass sie dabei immer öfters die Beine überkreuzte machte mich irgenwie an, weil ihre Rundungen perfekt in Szene gesetzt waren. Ich drehte mich um und wollte schauen, wie weit die anderen waren, konnte aber keinen mehr entdecken. Naja egal, ich drehte mich wieder zu Alena und sah, dass sie, während sie die Artikel von einem Behälter zum anderen packte, immer wieder mit dem rechten Knie einknickte, es über das linke schwenkte und so die Schenkel zusammendrückte. Auch ging sie immer wieder auf ihre Zehenspitzen und rollte wieder ab. Sie machte mich dadurch immer mehr an.
Nach kurzer Zeit sah ich meinen Kollegen mit der Blondine wieder im Nebenregal. "Wo wart ihr denn?", habe ich gefragt. "Unser Chef hat vorhin reingerufen, dass wir eine kurze Pause machen, hast's nicht gehört oder was?" "Nee gar nicht", meine Antwort. "Dann macht halt jetzt kurz Pause". "Nein, die Pausen bestehen doch sowieso nur aus einem kurzen Snack und Kaffee trinken, bei uns läufts grad so gut, wir machen noch durch bis zur Mittagspause.", sagte ich. "Okey, wie ihr wollt", kam von ihm. Wir arbeiteten weiter.
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Och man, warum will der blöde Jonas jetzt keine Pause machen, ich muss so dringend aufs Klo. Und das habe ich nur wieder meiner Aufregung zu verdanken wegen dem Aushelfen in Werk 2, dass mir mein Ausbilder gerade 5 Minuten am ersten Ausbildungstag gezeigt hat. Man ich weiß doch, dass wenn ich aufgeregt bin, ich dringend aufs Klo muss. Und was mache ich...trinke auch noch von dem Tee, den uns Mama für sich und mir gemacht hat. Und ich weiß nicht was in diesem Kaffee drin war, irgendwie muss ich jetzt noch dringender.

Sie überschränkte beim Zählen die Beine, wippte mit den Zehenspitzen auf und ab und wechselte immer wieder die Beinposition, während sie versuchte währenddessen sich noch auf das Zählen zu konzentrieren.

Mist jetzt hab ich mich auch noch verzählt. Ich muss pipi. Ich muss Jonas fragen... aber Jule war bestimmt eben in der Pause auf dem Klo und ich, ich weiß gar nicht wo das hier ist. Und ich trau mich nicht, Jonas zu sagen, dass ich aufs Klo muss, es läuft grad so gut. Er will mit dem Regal bestimmt noch vor Mittag fertig werden.
--Zum aufs Klo gehen haben wir hier immer ein paar Minuten Zeit.-- schwirrten ihr die Worte ihrer blonden Nebensitzerin im Kopf.
Dass hat Jule zu ihr gesagt, als sie von ihr erwischt wurde, wie sie im ersten Lehrjahr im Büro saß und ihre Beine mit weiß-schwarzer Leggins zusammendrückte und rhytmisch vibrierte, ab und zu auch ihren Oberkörper nach oben streckte und fallen ließ, während sie noch wichtige Arbeit fertig machte. Das Problem nach dem Klo zu fragen hatte sie in ihrem Leben immer wieder, viel zu schüchtern ist sie, um ihre Bedürfnisse zu äußern. Im Büro konnte sie das gut verbergen, ab und zu auch die flache Hand in den Schritt vergraben, während sie mit der anderen Hand arbeitete. Mittlerweile war sie soweit im Büro einfach aufs Klo zu gehen, wenn sie musste. Doch hier ist alles anders. Hier wird sie wieder fragen müssen.

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Jonas ist dieses Leid nicht entgangen. Alena ist gerade wieder Kartons in den Regalen zählen. Bis vor kurzem machte sie das mit den Augen und dem Zeigefinger. Jetzt läuft sie jeden Karton ab, sie läuft die ganze Zeit am Regal entlang und wenn sie sich bücken muss, dann überkreuzte sie davor zuerst kurz die Beine und während sie gebückt da saß, bewegte sie die ganze Zeit ihre Hüfte hin und her. Ok, ich muss sie darauf ansprechen. Auch wenn sie so sehr geil ist, kann sie sich null konzentrieren. "Alena" sprach ich sie an. "Ja", kam von ihr. "Musst du vielleicht kurz aufs Klo?" Ein schüchternes "Ja, bitte", kam von ihr während sie dabei kurz in die Hocke ging und ihre Beine fest aneinander presste. "Okey, kein Ding, du musst einfach den Gang bis zum Eingang vorlaufen und dann rechts die Treppe runter." Erleichtert, dass er sie darauf angesprochen hat lief sie den Gang bis zum Eingang.

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Okey, wo sind denn jetzt die Klos. Wo ist die Treppe zum runter Laufen. Ich sehe auch kein Schild mit WC.
Hektisch lief sie die Halle auf und ab. Sie sah eine Türe in der Nähe der Entladerampen. Duschen.
Warum haben die hier Duschen? Hier muss doch eigentlich auch das Klo sein. Ja, es gehen Treppen nach unten. Gut.
Hektisch lief sie diese nach unten. Unten waren nur zwei Türen. Eine davon abgeschlossen, aus der anderen kam ein Geräusch laufenden Wassers.
Wieso sind hier nur Duschen, wo ist das Klo.
Sie öffnete die Tür zu den Duschen nur leicht und schielte hinein. Es waren zwei Duschen, unter einer stand ein Mann und hinten war eine weiße Kabine ohne Tür. Das dass das Klo ist konnte man nur daran erkennen, dass man unter der Tür eine weiße Porzelanschüssel stehen sieht und Alena meinte auch eine Toilettenpapierhalterung zu erkennen.
Nein, niemals würde sie hier pinkeln können, während der Mann da stand und womöglich noch während dem Duschen um die Ecke der Kabine schauen könnte. Sie nahm die rechte Hand und drückte so fest sie konnte in den Schritt ihrer schwarzen Hose. Währenddessen lief sie auf und ab.
Man was mach ich nur, ich muss pinkeln. Ok, es gibt keine andere Möglichkeit, ich muss da rein und es veruchen. Sie blieb zwei Meter vor der Tür stehen, die Hand im Schritt, ihre Beine weiterhin fest pressend. Ihr Herz pochte. "Okey", sprach sie sich Mut zu. Sie wollte gerade loslaufen als sie erschrak. Ein Mann kam auf einmal die Treppe runter, Alena nahm schnell die Hand aus dem Schritt. Er lief an ihr vorbei in die Dusche, begrüßte den Mann auf russisch und warf sein T-Shirt auf die Toilettenkabine.
Ob er hier aufs Klo geht oder duscht ist mir egal, ich geh hier nicht aufs Klo, dachte sich Alena auf einmal sehr entschlossen.
Ich muss bis zur Pause durchhalten und mit Jule gehen.
Sie quälte sich die Treppen hoch und lief wieder zu Jonas.
"Na, hast's geschafft, ich hab schonmal weitergearbeitet", sagte Jonas in einem freundlichen Ton, der Alena in diesem Zustand irgendwie schadenfroh vorkam.
Sie schaute auf die Uhr.
Noch ne dreiviertel Stunde, dann werde ich mit Jule gehen.
Dessen bewusst machte sie sich wieder an die Arbeit.
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"Wo sind wir denn jetzt stehengeblieben?", fragte Alena optimistisch aber mit leicht gequälten Gesichtsausdruck.
"Wir haben bloß noch 12 Artikel", meinte Ich.
"Das schaffen wir bis zur Pause", darauf Alena.
Wow, ist sie jetzt doch etwas aufgeblüht, nach dem sie auf dem Klo war.
Nicht mehr weiter beachtend zählte ich in Ruhe die Behälter weiter.
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Alena versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Während sie die Behälter zählte fuhr sie ihre Zehenspitzen aus und ein, wackelte leicht mit der Hüfte, das Knie mit dem anderen überkreuzt. Als sie den Behälter zurück legte, nahm sie den langen Weg, komplett um den Kommissioniertisch und während sie den Behälter im Regal auf den anderen stecken wollte, winkelte sie zuerst das rechte, dann das linke Bein an.
"Warum sind denn hier so viele Kartons offen?" beschwerte sich Jonas, "Jetzt können wir die alle Zählen." "Alena, jeder schnappt sich einen Karton und wir zählen zusammen durch, dann sind wir schneller fertig.", sagte er genervt.
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Nachdem ich mich über die Mitarbeiter, die für jede Entnahme einen neuen Karton geöffnet haben aufgeregt habe, fiel mir auf, das Alena immer noch sehr hektisch ist. Sie lief immer wieder auf der Stelle, als sie den ersten Karton zählte lief sie vor und zurück, zog ihre Hose weit über den Bauch, sodass es im Schritt so eng war, dass sich die Schamlippen leicht abzeichneten. Musste sie immernoch oder schon wieder. Vielleicht ist sie immer noch so aufgeregt wie sie mir heute morgen schien. Sie hat sich offenbar verzählt und fing nochmal an. Auch ich verzählte mich. Verdammt, ich muss mich auch mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Ich war bei 136 Stück als mir auffiel wie Alena neben mir rumzappelte und die Hand tief im Schritt hatte. Der gequälte Anblick war einfach geil, wie sie die Teile nur mit einer Hand aus dem Karton nahm, nur um mit der anderen in ihren Schritt zu drücken. Als sie bemerkte wie ich sie beobachtete, nahm sie sie schnell wieder raus und drückte unauffällig die Beine zusammen. Dieses süße gequäte Gesicht und ihre nun wieder am Knie überschlagenen Beine auf und abwippend mit den Zehenspitzen, dann wieder vor und zurück laufend oder die Beine im Wechsel anwinkelnd während sie zählte waren so unschlagbar, dass ich sofort eine mega Beule in der Hose bekamm. Ich drehte mich schnell weg und tat so als stelle ich einen Karton zurück ins Fachbodenregal. Ich nahm sie wieder in mein Augenwinkel, ihre Hand rieb in ihrem Schritt, Tränen kamen ihr in die Augen. Ich fragte sie was den los sei.
"Ich muss so dringend aufs Klo, ich konnte nicht in den Duschen, da war ein Mann", sagte sie weinerlich und nahm beide Hände in den Schritt und ging weit in die Hocke. "Wo warst du den? Die Duschen sind für unsere Fahrer, die uns Ware aus dem polnischen Werk bringen. Nein, ich zeig dir jetzt das Klo, spring auf den Kommissionierer" Weinerlich und erleichtert ging sie auf das Trittbrett des Elektrokommissionierers. Da dieses nur für eine Person vorgesehen war, war es sehr eng, ihr Hintern rieb an meinem rechten Schenkel, sie quälte sich, ging immer wieder in die Hocke. Diese Umstände brachten mich fast zum Höhepunkt, während ich den Gang entlang richtung Toiletten raste. Ich ging bis zur Ausgangstür, durch diese hindurch und rechts war auch schon die Tür mit der Aufschrift WC. "Hier? Das wusste ich nicht", sagte sie. "Entschuldigung, ich dachte das wäre klar, tut mir leid, hättest mich nochmal fragen können", sagte ich. Sie antwortete nicht. Danach kam die Treppe. Sie blieb stehen und sagte: "Ich muss so dringend pipi, ich kann da nicht runterlaufen."
Wow, ich hab das noch nie gemacht, aber schon gesehen, so kam mir sofort der Gedanke den ich aussprach: "Ich trag dich runter."
"Oke, aber ich kanns nicht mehr halten", sie versuchte ihre rechte Hand von oben durch den Hosenbund zu bringen um direkt auf ihre Mushi zu drücken, während sie ihre linke am Schritt rieb. Dass muss mit dieser starren, engen Hose wirklich eine qual sein. Ich nahm sie, so wie gesehen, mit der einen Hand am Rücken, mit der anderen zwischen den Kniekehlen und lief die Treppe herab, was auch für mich mit meiner Beule in der Hose sehr schwierig war, dazu kam noch ihr gepresse und gezappel mit den Beinen. Als ich unten war merkte ich, wie meine Hand nass wurde.
"Lass mich runter," sagte sie und weinte. Ich ließ sie sofort runter, wischte meine rechte Hand an meiner Hose ab und sah wie ihre schwarze, im Licht vielleicht dunkelblaue Hose, vom Hintern an wirklich eindeutig tiefschwarz wurde. Der Fleck wurde immer größer und breite sich nach unten aus. Sie klemmte weiter das Knie über das andere ihre Hand innen und aussen an der Hose im Schritt. Es sprudelte erstaunlich viel zwischen ihren Händen heraus. Sie weinte bitter, ihre Wimperntusche und ihr Make-Up verschmierten. Ich versuchte sie beruhigen. "Nicht schlimm, beruhig dich". Ihr Weinen zitterte, als ich sie umarmen wollte zuckte sie zurück. "Wirklich, ist bei mir wirklich nicht schlimm", sagte ich "komm, du bist nicht eklig oder so." Mein zweiter Versuch sie zu umarmen klappte. "Nicht schlimm, ich mag das, den Geruch und so". Sie schaute auf "Wirklich?" "Ja" ich roch an meiner Hand, "irgendwie macht mich das an." Sie versuchte ein bischen zu lächeln: "und jetzt?" Ich sagte: "Irgendwo im Lager müssen noch alte Arbeitshosen sein die sowieso irgendwann verschenkt werden weil wir neue haben, du gehst auf das Klo und ich besorg dir eine".
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Sie ging auf das Klo und presste noch den Rest raus. Dass da immer noch was kommt wunderte sie, hat sie doch eine große Blase und einen Schließmuskel, der nochmal dicht gemacht hat. Jonas kam und legte ihr eine Arbeitshose auf die Kabine und eine schwarze Mülltüte schob er unten durch. Sie zog die Hose an und alles nasse in die Tüte.
"Alles klar?, fragte Jonas.
"Ja, aber ohne Unterhose fühlt sich die Arbeitshose schon komisch an"
"Macht dich das etwa an?"
"Irgendwie schon", sagte Alena verschmitzt.
Sie machten einen Übergabeort und -Zeitpunkt für die "geheime" schwarze Tüte aus, die Jonas im letzen Eck des Lagers versteckte und nach der Pause ging es wieder an die Arbeit.
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"Neue Hose?" kam ein kurzer Kommentar von meinem Arbeitskollegen.
"gerade Geschenkt bekommen", Alenas kurzer Kommentar.
Mein Kollege schaute mich darauf kurz an, zog die Augenbrauen kurz hoch und arbeitete weiter.
Mit einer aufgeweckten Alena ging die Arbeit viel schneller vorran, wir waren richtig schnell fertig.


Nach der Arbeit tauschten wir noch die Nummern aus, denn ich will sie auf jeden Fall mal privat treffen, und ab gings in den Feierabend.
Zuletzt geändert von despyfan1 am 25 Apr 2022, 06:12, insgesamt 1-mal geändert.
Derstecher22
Beiträge: 74
Registriert: 05 Jul 2016, 16:14

Re: Mit einem Mädchen bei der Jahresinventur

Beitrag von Derstecher22 »

Sehr schön ges Grieben, liest sich wirklich super, gern mehr davon 🙂
HAWT1
Beiträge: 20
Registriert: 29 Apr 2016, 10:20

Re: Mit einem Mädchen bei der Jahresinventur

Beitrag von HAWT1 »

Wunderbar geschrieben, ich mag deine Details - wird es eine Fortsetzung geben? :)
despyfan1
Beiträge: 14
Registriert: 06 Dez 2020, 01:56

Re: Mit einem Mädchen bei der Jahresinventur

Beitrag von despyfan1 »

HAWT1 hat geschrieben: 08 Apr 2021, 08:32 Wunderbar geschrieben, ich mag deine Details - wird es eine Fortsetzung geben? :)
Ich bin nicht abgeneigt Fortsetzungen oder weitere Storys zu schreiben. Da aber viele Details und Erlebnisse schon in dieser Geschichte sind, wird es schwierig diese zu übertreffen. Aber ich denke, die passenden Ideen lassen sich noch finden.
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