Die Bibliothek (6)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Bibliothek (6)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (6)

Emma starrte auf das Programmheft in ihrer Hand. Unglaublich, dass sie sich von Megan dazu überreden lassen hatte, in ein klassisches Theaterstück zu gehen. Aber bei Megans treuem Blick hatte sie nicht widerstehen können. Nun stand sie vor dem Spiegel und begutachtete ihre Abendgarderobe.

Ihr rotes Kleid war etwas zu auffällig fürs Theater und vor allem war es zu kurz. Aber ein Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging, besaß Emma nicht. Warum auch? Sie zeigte gern viel Haut. Außerdem wollte sie Eindruck auf ihre Freundin machen und dafür war ihre Garderobe absolut passend.

Emma zupfte ihren Ausschnitt zurecht, nahm ihre Handtasche von der Kommode und trank den letzten Schluck Weißwein. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie die Wohnung. Schon auf der Veranda bemerkte sie einen leichten Druck auf ihrer Blase und überlegte, ob sie schnell hinter die Palme springen sollte.

Stattdessen stieg Emma ins Auto und fuhr in Richtung Stadtzentrum. An der ersten roten Ampel dachte sie darüber nach, ob sie nicht doch besser hinter die Palme gegangen wäre. Aber sie war früh dran und im Theater gab es sicher genügend Gelegenheit, sich vor dem Theaterstück zu erleichtern.

Allerdings wurden die Autos vor Emma immer langsamer – je weiter sie ins Stadtzentrum vordrang. Die Zeiger auf ihrer Armbanduhr rückten unablässig vor, während sie in einen richtigen Stau geriet. Der Druck in ihrem Inneren schwoll an und Emma drückte ihre Beine zusammen, um den Harndrang zu bremsen.

Eine Ewigkeit später setzten sich die anderen Autos in Bewegung und Emma beobachtete erleichtert, dass sie in alle Richtungen davonfuhren und sich der Stau auflöste. Sie gab Gas und erreichte einige Minuten später das Parkhaus beim Theater. Im untersten Stockwerk stellte sie ihr Auto ab – in der Hoffnung, sich dort unauffällig erleichtern zu können.

Aber als sie den Motor ausgeschaltet hatte, parkte gerade ein anderes Auto neben ihr in der Parklücke. Emma unterdrückte einen Fluch und öffnete die Tür. Als sie ausstieg, schwoll der Druck auf ihrer Blase weiter an. Keuchend presste sie eine Hand gegen den Steg ihrer Spitzenunterwäsche.

Ein paar Sekunden später ebbte der Druck ab und sie schwang sich schnell aus dem Auto. Ein letztes Mal sah sie sich sehnsüchtig nach den dunklen Ecken des Parkdecks um. Aber bis die Familie aus dem Auto neben ihr ausgestiegen war, konnte sie nicht warten. Durch den Stau war sie ohnehin schon zu spät dran.

Seufzend verließ Emma das Parkhaus und betrat das Theater. Im Eingangsbereich sah sie sich nach den Toiletten um, aber Megan trat in ihr Blickfeld. Nach einem Kuss zog sie Emma am Arm mit, ehe sie protestieren konnte, und meinte: „Das Stück geht gleich los! Hier geht es zum Saal!“

Bei der prunkvollen Loge oder den traumhaften Ausblick auf die Bühne vergaß Emma einen Moment ihre Notdurft. Gerade als sie sich auf die samtenen Sessel setzten, wurden die Türen geschlossen und das Licht erlosch. Megan nutzte die Gelegenheit, um ihre hochhackigen Schuhe auszuziehen und ihre Füße in den Teppichboden zu wühlen. Das Stück begann.

Emma wurde von einer Woge des Harndrangs überrollt und krümmte sich leicht, um ihr stand-zuhalten. Sehnsüchtig schielt sie zur Tür und presste während der nächsten Stunde die Beine so fest zusammen, dass der Druck irgendwie auszuhalten war. Aber dann begann ihre Blase gegen ihre Bauchdecke zu pochen.

Als Emma stöhnte, drehte Megan den Kopf. Emma lächelte gequält und Megan flüsterte: „Zu langweilig?“ Emma schüttelte den Kopf. Sie beugte sich vor, um ihrer Freundin zu sagen: „Ich muss höllisch pinkeln!“ Megan hob beide Brauen und wollte wissen: „Sagst du das, um mich anzumachen?“

Bevor Emma etwas entgegnen konnte, presste Megan ihre Lippen auf ihren Mund. Emma erwiderte den Kuss – bis Megan sanft ihre Beine spreizte und das Kleid hochschob. Mit einem Finger fuhr sie über Emmas Spitzenhöschen. Panisch löste Emma sich von ihr und schlug die Schenkel aneinander.

Doch zu spät. Ein Spritzer Urin schoss ihr ins Höschen und wärmte Emmas Schritt. Ob einer neuen, heftigeren Welle krümmte sie sich erneut. Sie kniff die Augen zusammen, um einzuhalten, aber der goldene Saft sprudelte aus ihrem Körper hervor. Der Stoff ihres Höschens wurde vollends durchtränkt und legte sich wie eine zweite, nasse Haut an ihren Schritt.

Emma spreizte die Beine und sah wie der Urin in einem harten Strahl durch ihre Unterwäsche schoss und den samtenen Sessel dunkel einfärbte. Trotz der prekären Lage entfuhr ihr ein erleichtertes Stöhnen und sie beschloss, die Beine weiter zu spreizen, um die Erleichterung noch mehr zu genießen.

Emma schloss die Augen und horchte auf das leise Zischen, das für alle anderen von der Theatermusik übertönt wurde. Als sie darüber nachdachte, dass tausende Zuschauerinnen mitbekommen könnten, was in ihrer Loge los war, kribbelte es plötzlich in ihrem Bauch und sie fuhr sich mit der Hand über das nasse Höschen.

Megan musste ihren Stimmungswandel bemerkt haben, denn sie stand auf und kniete sich vor Emmas Sessel. Sie zog Emmas Körper zum vorderen Rand und drängt ihre Schenkel weiter auseinander. Das Kribbeln in Emma wurde stärker, als Megan ihre Lippen über den nassen Stoff des Höschens wandern ließ.

Sie wartete, bis Emmas Strahl versiegte, um dann das Höschen zur Seite zu ziehen und ihren Kopf in Emmas Schritt zu vergraben. Sie liebkoste Emmas Schamlippen und arbeitete sich zu ihrer Rosette vor. Sie öffnete den Mund, um ihre Zungenspitze über die Rosette fahren zu lassen. Emma stöhnte vor Lust und krallte sich keuchend in die Sitzlehne.

Megans Zunge wurde drängender und Emma entfuhr ein lautes Stöhnen, als gerade die Musik leiser wurde. Panisch riss sie die Augen auf, die sie genießerisch geschlossen hatte. Sie sah sich im Saal um, aber es schien niemand gehört zu haben. Emma sah zu Megans Kopf und genoss die wachsende Erregung, die bald ihren Höhepunkt erreichte. In dem Moment stieß sie einen Lust-schrei aus und der letzte Rest Urin zischte Megan entgegen.
Wuschel
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Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
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Re: Die Bibliothek (6)

Beitrag von Wuschel »

Sehr erregend, super Fortsetzung
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (6)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr sehr geil geschrieben😘
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