Die Praktikantin (Story)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HAWT1
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Registriert: 29 Apr 2016, 10:20

Die Praktikantin (Story)

Beitrag von HAWT1 »

Michael ist seit 2 Jahren Vertreter bei einem Automobilzulieferer. Früher hatte er einen Job als Einkäufer in einer anderen Firma, aber die ganze Zeit über im Büro zu sitzen – das war nichts für ihn, wie er schon nach einiger Zeit feststellte. Mehrmals die Woche reist er nun quer durch Deutschland, um die Produkte seiner Firma an die großen Konzerne zu verkaufen. Manchmal wird er auch zum Messedienst eingeteilt, eine nette Abwechslung.

An diesem Montag Anfang Juli kam Michaels Chef auf ihn zu, um ihm mitzuteilen, dass ab Mittwoch eine Praktikantin in der Abteilung sei, die auch gerne einmal die Tätigkeiten eines Vertreters kennenlernen würde. Und da Michaels Kollegen gerade größtenteils ihren Jahresurlaub haben, käme eigentlich nur er in Frage. Michael willigte ein, auch wenn er nicht vollkommen begeistert war. Schließlich teilte er sich seine Fahrten sehr gerne selbst ein und jetzt würde er quasi ständig unter Beobachtung stehen. Aber er wollte seinem Chef nicht widersprechen.

Und so begab es sich also, dass Michael am Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr einen Anruf vom Pförtner erhielt, dass die Praktikantin jetzt da sei und abgeholt werden möchte. "Na toll, nichtmal seinen Kaffee kann man mehr in Ruhe zuende trinken", dachte sich Michael. Doch als er sah, wer am Werkstor auf ihn wartete, drehte sich seine Laune schlagartig ins Positive. Wenn das wirklich seine Praktikantin ist, dann hätte er zumindest optisch gesehen schonmal einen Glückstreffer gelandet. Er schätzt sie auf Anfang 20, mit einer wahren Traumfigur. Nicht zu schlank, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hat langes braunes Haar und trägt ein weißes Top mit einer hellblauen Strickjacke und eine Jeans. Als er näher kommt bemerkt er ihr süßes Gesicht: mandelförmige braune Augen, Stupsnase und ein sympathisches Lächeln. "Hallo, ich bin Sophia. Sie müssen Herr Müller sein?" "Ja, das bin ich. Du darfst ruhig Michael sagen. Wollen wir gleich losgehen?" "Ja, sehr gerne", antwortet Sophia höflich. Michael zeigt ihr zunächst die Büroräume, erklärt ihr was er tagtäglich zu tun hat und gibt ihr noch eine kleine Führung durch die Montagehalle. Gegen 9 Uhr kehren sie wieder in das Verwaltungsgebäude zurück. Michael spendiert Sophia ganz gentlemen-like noch einen Kaffee und klärt mit ihr den weiteren Verlauf ab. "Heute steht ja noch ein Besuch bei der Firma Maier an, wie du sicher weißt. Wir sollten gegen 9:30 Uhr spätestens aufbrechen, der Termin ist schon um 14 Uhr und es sind mindestens 4 Stunden Fahrt. Ich denke wir können die Fahrzeit auch nutzen, um über unsere Produkte zu reden. Dann weißt du schon mal Bescheid." "Ja, das hört sich gut an", sagte Sophia und trank weiter an ihrem Becher Kaffee.

Da gerade Frühstückpause war, kommt noch ein Kollege in den Pausenraum, mit dem Michael sich verquatscht. Mit Erschrecken stellt er fest, dass es schon fast halb zehn ist. "Oh, jetzt sollten wir wirklich losfahren. Ich hole noch schnell meine Tasche aus dem Büro, du kannst schonmal zum Geschäftsauto gehen.", sagte Michael und drückte Sophia den Autoschlüssel mit der Nummer 930 in die Hand. "Das Auto steht gleich um die Ecke, du kannst deine Sachen gleich einladen. Hast du alles dabei?" "Ich denke schon." Sophia prüfte ihre Tasche und machte sich auf zum Auto. Sie lud ihr Gepäck in den Kofferraum und setzte sich auf den Beifahrersitz. In der Hektik hat sie gar nicht bemerkt, dass ihre Blase doch schon ein wenig drückt. Sie hätte wirklich noch schnell nach den Toiletten fragen sollen. Vor längeren Reisen hat sie sich eigentlich angewöhnt, vorher nochmal aufs Klo zu gehen. Aber sie will die Abfahrt nicht noch weiter verzögern, vorallem an ihrem ersten Tag. Und wirklich dringend ist es ja auch noch nicht. Da kommt auch schon Michael an den Wagen gelaufen und lädt seine Sachen sein. "Dann mal los." Die Fahrt führt zunächst bis zur nahegelegenen Autobahn. Um die Fahrt etwas aufzulockern erzählt Michael von seiner Vergangenheit, von seiner Zeit als Auszubildender und seinem ersten Job. Auch Sophia erzählt von sich. Michael erfährt, dass sie 18 Jahre alt ist, also doch deutlich jünger, als Michael es erst geschätzt hatte. "Das geht nicht nur dir so", lächelt Sophia. Sie erzählt, dass sie gerade das Abitur gemacht hat und später BWL studieren möchte. "Und da kann ein Praktikum ja nicht schaden." "Absolut", stimmt Michael ihr zu.

Mittlerweile sind die beiden eine knappe dreiviertel Stunde unterwegs. Auf der Autobahn läuft es erstaunlich gut. Mit 140 rauschen sie gen Norden. Wenn da nur nicht dieses unangenehme Drücken wäre, das Sophia zunehmend verspürt. Wäre sie doch nur noch mal aufs Klo gegangen, ärgert sie sich. Schließlich hatte sie bereits eine große Tasse Tee zum Frühstück und – ach ja – den Kaffee, den Michael ihr netterweise spendiert hatte. Sophia rutscht ein wenig im Sitz nach hinten, sodass sie aufrecht sitzt. Ja, so geht es.

Sophia hatte noch nie die stärkste Blase, denn sie hatte sich angewöhnt, auch beim kleinsten Drücken gleich eine Toilette aufzusuchen. Man weiß ja nie, wann sich wieder eine Gelegenheit bietet. Diese Tatsache rächte sich bei den vielen Ausflügen und Klassenfahrten ihrer ehemaligen Schule. Wie oft saß sie verkrampft zwischen ihren Freundinnen im Bus, mit Sehnsucht auf die nächste Pause wartend. Zudem war es ihr auch noch äußerst peinlich, ihre Notdurft preiszugeben. Viel zu schüchtern war sie immer gewesen, vielleicht auch ein wenig zu stolz. Bei ihrer Abschlussfahrt nach Paris passierte es dann: Bestimmt hatte sie seit ihrer Abfahrt schon 2 Bier und 2 Gläschen Sekt getrunken, schließlich wollte sie ja auch mitfeiern und nicht als Langweilerin gelten. Sie wusste, dass ihr Alkohol besonders auf die Blase schlug und so stieg ihre Pinkelnot immer und immer weiter. Bis sie es kaum noch aushielt und bereits einige Spritzer in ihrem Höschen gelandet waren als der Bus endlich den nächsten Rasthof ansteuerte. Ihre faustgroße nasse Stelle im Schritt ihrer schwarzen Jogginghose hat damals zum Glück keiner bemerkt, aber die Erinnerung an diesen Tag verfolgt sie bis heute. Das war ihr so peinlich.

Und ausgerechnet jetzt hat sie wieder diese Bilder vor Augen. Das hilft nicht gerade dabei, ihre Blase zu vergessen. Sie drückte ihre Beine zusammen. Michael erklärte ihr wie abgemacht das Produktsortiment. Anfangs hört Sophia noch aufmerksam zu. Stellt auch die ein oder andere Frage, mit der selbst Michael seine Mühe hat, sie richtig zu beantworten. "Du willst es aber genau wissen", scherzt Michael und setzt zum Überholen an. "Wenn schon denn schon", witzelt Sophia. Sie versucht, sich selbst von ihrer immer voller werdenden Blase abzulenken. Sie versucht, ihre Beine zu überkreuzen, was aber im engen Fußraum nicht so ganz einfach ist. Außerdem würde das auch echt merkwürdig aussehen. Daher schiebt sie nur ihre Knie leicht übereinander. Zum Glück ist Michael mit Autofahren gut beschäftigt, ist doch der Verkehr schon etwas dichter geworden. Sophias Antworten werden immer knapper, was auch Michael nicht entgeht. Auch wirkt sie leicht unaufmerksam, hat sie doch die selbe Frage von ein paar Minuten schon gestellt, denkt er sich. Sophia presst ihre Beine weiter aufeinander. Langsam muss sie echt nötig. Sie tröstet sich damit, dass sicher auch Michael bald eine Pause brauchen wird. Sie weiß natürlich nicht, dass er vor Abfahrt noch schnell aufs stille Örtchen verschwunden war, als Sophia schon im Wagen saß. Sie darf sich nicht anmerken lassen. Im Bus war das immer einfacher als jetzt hier, denkt sie sich. Da war immer Stimmung, da konnte sie auch mal die ein oder andere schnelle Bewegung mit ihren Beinen machen, wenn sie wieder ein Drang überkam. Oder schnell zu einer Freundin ein paar Sitzreihen weiter laufen und die Beine unauffällig kreuzen. Das geht jetzt aber nicht.

Mittlerweile hat Sophia ihr Becken weit nach hinten geschoben. Als ihr Michael ein Prospekt aus dem Handschuhfach reicht muss sie ihre Position verlagern. Sie spürt, dass es langsam echt dringend ist. Wenn er in der nächsten Viertelstunde keine Pause macht, frag' ich einfach, denkt Sophia sich. Sie schaut den Prospekt gespielt aufmerksam durch. Dabei kann sie auch endlich ihre Beine ganz überkreuzen, ohne dass es zu unnatürlich wirkt. Immer wenn Michael nicht hinschaut, legt sie auch ihre Hand in den Schritt. Sie drückt fest zu. Das tut gut. "Echt interessant, der Prospekt. Darf ich den behalten?", fragt sie Michael. "Klaro, da müsste noch einer sein… Hier!" Dankend nimmt Sophia auch diese Broschüre aus dem Fach. Mittlerweile ist es draußen bestimmt 36 Grad heiß. "Ich schnall' mich mal kurz ab und zieh meine Jacke aus", sagt Sophia. "Das ist ja eine Hitze" "Geht klar, ich versuche mal eben keinen Unfall zu bauen", meint Michael scherzhaft. Mit Freude stellt Michael insgeheim fest, dass er nun einen perfekten Blick auf Sophias weibliche Rundungen hat. Ihre Brüste sind nicht zu groß, nicht zu klein. Perfekt eben, wie er findet. Während er sie immer mal wieder aus dem Augenwinkel beobachtet, fällt ihm auf, dass Sophia sehr hibbelig wirkt. Sie ist irgendwie ständig in Bewegung, hat mal den einen, mal den anderen Fuß überkreuzt. Sie hat die Hand tief im Schritt vergraben und rutscht immer wieder auf ihrem Sitz hin und her. Michael glaubt zu wissen, was mit Sophia los ist. Sie braucht mit Sicherheit mal eine Pause, hat sie doch höchstwahrscheinlich keine so langstreckenerprobte Blase wie ich, macht sich Michael Gedanken. Er beschließt, auf dem nächsten Rastplatz anzuhalten, Sophia soll sich schließlich nicht quälen. "Wenn du nichts dagegen hast, können wir in 10km eine kurze Pause machen. Was meinst du?", fragt Michael. "Ja können wir machen", gibt sich Sophia lässig. Na endlich, denkt sie sich nur. Ihre Blase pocht allein schon bei dem Gedanke an die erleichternde Toilette stärker. Sie wibbelt mit ihren Füßen.

Doch so weit kommen die beiden gar nicht. Unfall auf der Autobahn, mindestens 1 Stunde Zeitverlust, tönt es aus den Verkehrsnachrichten, die Michael gerade mit deprimierter Mine wieder leiser schaltet. "Auch das noch. Dabei lagen wir so gut in der Zeit", sagt er. Sophia stimmt zu. Sie macht sich aber weniger Gedanken um den nachmittäglichen Termin als viel mehr um ihre ziemlich gefüllte Blase. Und tatsächlich: der Verkehr stockt und schließlich bleiben sie stehen. Doch in Sichtweite befindet sich eine Autobahnabfahrt. "Weißt du was? Wir umgehen das hier und versuchen uns über die Landstraße durchzuschlagen", meint Michael und wechselt schon vorsichtig auf den Standstreifen um die wenigen hundert Meter bis zur Ausfahrt zu bewältigen. Auch auf der Landstraße ist jetzt natürlich die Hölle los. Dicht an dicht drängen sich Autos, Motorräder und Lkw über die zu engen Straßen und Ortsdurchfahrten, aber immerhin – es geht voran.

Verzweifelt stellt Sophia fest, dass die Idee mit dem Rasthof nun gestorben ist. Dabei muss sie doch so nötig! Mutig fragt sie jetzt Michael: "Duuu, können wir vielleicht doch mal kurz anhalten. Ich müsste wirklich mal für kleine Mädchen." Sophia drückt jetzt offensichtlich ihre Hand in den Schritt und schaut Michael etwas verzweifelt an. "Achja, sicher. Wir finden schon ein Plätzchen." Sophia ist erleichtert. Michael hält an der nächsten Gelegenheit, einem kleinen Wanderparkplatz direkt neben der jetzt vielbefahrenen Straße, an. Eigentlich nett von ihm gemeint, ist Sophia nicht so ganz begeistert. Soll sie ihr Geschäft hier unter den Augen der Vorbeifahrenden erledigen? Kein Wald, keine Häuschen, gar nichts? Aber Sophia will sich nicht beschweren, sie will nur noch pinkeln und endlich hat sie die Chance dazu. Sie steigt aus und geht dicht neben der Beifahrertür in die Hocke. Sie will von niemandem gesehen werden. "Ihr Plan geht nicht so ganz auf", sagt Michael leise zu sich und beobachtet Sophia im Außenspiegel, wie sie ihre Jeans und ihren rosa Slip abstreift. Kurz riskiert er noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Po, schweift dann seinen Blick aber aus Höflichkeit ab. Sophia sitzt da und kann sich endlich, endlich, endlich erleichtern. Könnte!

Das Geräusch der vorbeifahrenden Autos, die Ungeschützheit, das den-Blicken-ausgeliefert-sein. Sie kann nicht. Mit einer bis zur Oberkante prallen Blase hockt sie da und bringt keinen einzigen Tropfen heraus. Sophia ist verzweifelt, versucht mehrmals es einfach loszulassen. Endlich den Druck loszuwerden, zu pinkeln. Sie stellt sich vor, auf einer Toilette zu sitzen, wie sie zischend ihren Strahl in die Schüssel entlädt. Aber es geht nicht. Jetzt muss sie es tun, schließlich kann sie nicht minutenlang dasitzen. Was soll Michael denn denken? Sie steigert sich in die Situation hinein. Es geht nicht. Es geht einfach nicht. Sie presst ein letztes Mal mit aller Kraft, versucht nochmals sich gehen zu lassen. Es geht nicht. Unverrichteter Dinge und den Tränen nahe zieht Sophia ihren Slip und ihre Hose hoch, knöpft diese zu und steigt mit einer prallvollen Blase wieder ins Auto. "Und alles wieder startklar?", fragt Michael freundlich. "Mmhm", summt Sophia leise. "Alles gut, Michael." "Na dann mal los. Ach ja, ich hol mal eben noch was zu trinken aus dem Kofferraum, wenn wir jetzt schon stehen." Michael steigt kurz aus und geht nach hinten. Aus Neugier riskiert er auch kurz einen Blick auf die Stelle, an der Sophia sich erleichtert hat. Komischerweise sieht er einfach garnichts. Merkwürdig, denkt er sich, macht sich aber keine weiteren Gedanken und geht mit zwei 0,5l-Flaschen wieder nach vorne. "Hier, was zu trinken." "Danke, ich hab noch", sagt Sophia. Sie hat kaum etwas getrunken. Sie musste ja eigentlich schon seit der Abfahrt aufs Klo. Höflich nimmt sie die Flasche aber trotzdem an sich.

Michael beschleunigt weiter. Sophia sitzt verkrampft neben ihm. Jetzt spürt sie mit aller Wucht den pochenden Urin in ihrem kleinen Bläschen. Der Gedanke, für jetzt mindestens eine weitere Stunde jede Chance vertan zu haben, sich zu erleichtern, steigert den Druck und ihre Verzweiflung beinahe ins Unermessliche. Unmöglich kann sie jetzt nach dieser vermeintlichen Pinkelpause gleich wieder nach einer Rast bitten. Die Situation erinnert sie an eine Klassenfahrt in der 10. Klasse nach Wien. Sie waren nachts losgefahren und Sophia hat die erste Pause glatt verschlafen. Dies bekam sie kurz darauf von ihrer Freundin mit, als Sophia von ihrer drückenden Blase geweckt wurde. Damals hat sie ihre Freundin noch angeschnauzt, sie hätte sie doch wenigstens wecken können. Geschlagene 2 Stunden musste Sophia ausharren. Glücklicherweise hat sie es damals noch trocken geschafft, auch wenn es verdammt knapp war.

Tränen steigen Sophia in die Augen, sie versucht sie aber wegzudrücken. Was soll ich denn jetzt machen, denkt sie nur. Sie hat die Beine wieder übereinandergeschlagen, doch das hilft nicht mehr wirklich. Ihr Bläschen ist einfach zu sehr gefüllt. Die Straße ist sehr kurvig und jedesmal, wenn Michael vor einer Kurve stark bremst, fürchtet Sophia die Kontrolle zu verlieren. Sie macht sich Vorwürfe. Wie blöd kann man nur sein und nicht pinkeln. Aber sie ist es einfach nicht gewöhnt, draußen zu pinkeln. Dazu noch direkt neben ihrem Chef und der Straße. Bisher hat sie es immer auf eine Toilette geschafft. Doch die ist jetzt in weiter Ferne. Die Minuten vergehen wie Stunden. Sophia windet sind und hibbelt umher. Sie presst ihre Hand fester und fester in den Schritt, auf ihre gequälte Spalte. Michael bekommt davon nicht mit. Die anspruchsvolle Streckenführung fordert ihm alles ab.

"Oh nein", flüstert Sophia für Michael nicht hörbar. "Bitte nicht. Neeein…" Ein erstes Tröpfchen hat sich den Weg nach draußen gesucht. Noch 9km bis zur Autobahn, liest sie auf einem Schild. Der Gedanke, dort wieder nach einer Pause fragen zu können, hilft ihr, sich wieder zu berappeln. Sie nutzt beide Hände, um sich einzuhalten. Ein erneuter Schauer überkommt sie. Ihr kommen Zweifel auf, ob sie es überhaupt noch bis zur Autobahn schafft. Aber sie kann doch nicht jetzt nach einer Pause fragen. Das geht nicht, sie muss durchhalten. Sie klemmt ihre Beine zusammen. Wenigstens bis zur Autobahn. Unter dem Vorwand, dass sie Hunger hat, würde Michael sicher kurz an einem Schnellrestaurant halten. Doch wieder landet etwas in ihrem Slip. Mehr als beim ersten mal. Sicher hat sich schon ein deutlicher Fleck auf ihrem Höschen gebildet. Ich schaffe das, denkt Sophia. Sie kämpft mit aller Kraft gegen den Druck an. Sie wird langsam panisch. Auch für Michael ist es langsam unübersehbar, dass mit Sophia etwas nicht stimmt. "Ist alles in Ordnung, Sophia?" "Jaja.", sie macht eine kurze Pause, "Obwohl, ich habe ein bisschen Bauchschmerzen. Können wir vielleicht nochmal kurz frische Luft schnappen und eine Kleinigkeit essen?" "Ok, das lässt sich einrichten. Ich fahre noch auf die Autobahn und dann halten wir nochmal!" Eigentlich spielte Sophia auf den Gasthof an, an dem sie gerade vorbeibrausen.

Wieder verlässt ein Strahl Sophias Blase. Und noch einer. Wortlos muss sich Sophia eingestehen, dass sie es übertrieben hat. Ihr rosafarbener Slip ist nass, das spürt sie deutlich. Panisch drückt sich Sophia in den Sitz. Doch es hilft nicht mehr. Ihre Blase ist zum Platzen gefüllt. So gefüllt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie will es weiter einhalten, aber sie kann nicht mehr. Ihr Schließmuskel folgt nicht mehr dem, was sie tun will. Sophia verliert die Kontrolle über sich und der heiße Urin strömt aus ihrer überstrapazierten Blase. Sie kann nichts mehr tun. Es ist alles nass. Sie spürt, wie sich der Autositz vollsaugt. Sophia schluchzt. "Sophia, was ist denn los? Ist es denn so schlimm?" Michael verlangsamt sein Tempo bis er schließlich auf einem kleinen Schotterparkplatz anhält. "Komm, wir gehen ein Stück" Sophia hat ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Noch immer pinkelt sie. Es hört gar nicht mehr auf. "Hey, was ist?", fragt Michael. "Ich, ich, …", heult Sophia. Der Strahl wird schwächer. Ihre Hose, der Sitz, alles ist nass. Sie sitzt ein einer warmen Pfütze. "Es tut mir so leid", schluchzt Sophia. "Ich, …", ihre Stimme zittert. "Ich konnte es nicht mehr anhalten" Michael legt seine Hand auf ihr linkes Bein. Deutlich spürt er die Nässe. Ihre komplette Jeans hat sich vollgesaugt. "Hast du dir in die Hose gemacht?", fragt Michael verunsichert. Sophia zögert. "Ja, ich musste so dringend. Es tut mir so unendlich Leid." "Aber Sophia, warum hast du denn nichts gesagt. Wir hätten doch halten können." Plötzlich denkt Michael an die Situation am Parkplatz, als Sophia nicht die kleinste Spur zurückgelassen hatte. "Ich dachte, du warst vorhin?" "Ich konnte nicht. Ich musste so dringend, aber ich konnte nicht. Direkt neben der Straße… Die ganzen Autos, der Lärm,…", gestand Sophia. Michael macht sich Vorwürfe. Er ahnte ja nicht im entferntesten, mit welchen Problemen seine junge Beifahrerin die ganze Zeit über gekämpft hat. "Du bist nicht Schuld, Michael. Es ist allein meine Schuld. Ich dachte, ich kann es noch aushalten. Aber dann kam alles raus, ich konnte es nicht mehr anhalten. Der ganze Sitz, oh nein…" Sophia schaute sich die Auswirkungen ihres Dammbruchs an. "Macht nichts, ist ein Geschäftswagen", versuchte Michael sie aufzuheitern. "Komm, wir fahren in die nächste Stadt und ich besorge dir eine trockene Hose. Dann muss du auch gar nicht aussteigen" Sophia willigte dankend ein. Sie war froh, dass Michael die Situation so locker nahm. Immer noch ärgerte sie sich über sich selbst. Wie sie ihre Körpersignale so ignorieren konnte.

Michael spendierte Sophia eine Jeans und eine Unterhose in der passenden Größe. Sie zog sich auf der Rückbank des Wagens um, Michael besorgte solange etwas zu essen und auch sonst konnte sie – diesmal – niemand beobachten. Michael reichte Sophia das Essen durch die Hintertür. "Hier, kannst du mir das schon mal abnehmen? Ich lege deine anderen Sachen in den Kofferraum zum Trocknen" Er nahm ihre Jeans und ihren Slip entgegen. Sie waren vollkommen durchnässt. Er legte sie in den Kofferraum. Sie aßen gemeinsam auf der Rückbank, genossen die Sonne und das Rauschen des nahegelegenen Bachs. Michael kündigte die Verspätung bei seinem Termin an, sodass die beiden entspannt über die Autobahn ans Ziel fahren konnten. Immer wieder fragt Michael, ob alles in Ordnung sei. "Alles bestens", lachte Sophia.
WBS-Flamingo
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Re: Die Praktikantin (Story)

Beitrag von WBS-Flamingo »

Wie immer, eine super Geschichte von dir.

Gerne mehr in dieser Art
HAWT1
Beiträge: 20
Registriert: 29 Apr 2016, 10:20

Re: Die Praktikantin (Story)

Beitrag von HAWT1 »

Vielen Dank, das freut mich.
Also wenn ihr noch weitere Ideen habt, verfasse ich gerne noch die eine oder andere Geschichte :)
Was würde euch denn so gefallen oder interessieren?
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