Leos fauler Donnerstag

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Gotah
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Leos fauler Donnerstag

Beitrag von Gotah »

Es war Donnerstag, der vierte Tag von Leos freier Woche und doch quälte sie sich sehr früh aus ihrem Bett heraus. Sie wollte vom Tag so viel wie möglich auskosten.
"Was steht heute auf den Programm?", dachte sich die junge Frau. Die Antwort kam schnell: Nichts.
All ihre Freunde mussten Arbeiten und ihre Verpflichtungen hatte Leo bereits in den Tagen davor abgeschlossen. Sie hatte nun alle Zeit der Welt um alles machen zu dürfen was sie wollte, doch was nur?

"Ich könnte masturbieren", fiel ihr gleich mal ein. Doch obwohl diese Idee sehr aufregend klang, wurde sie kurz darauf wieder verworfen: "Ne, viel zu anstrengend!"
Sie wollte es gemütlich nehmen und schon lag sie auf dem Sofa und schaute fern.
Doch bald wurde auch dieser ausgeschaltet. In solch frühen Morgenstunden liefen nur viel zu kitschige TV-Romanzen die, wie Leo meinte, nur bei hoffnungslosen Hausfrauen in der Midlifekrise gut ankommen würden. Dies jedoch brachte Leo zum nachdenken.
Sie fing an sich über ihre alten Tage Gedanken zu machen, wenn sie mal zerbrechlich und voller Falten sein wird. Doch auch diese Überlegungen wurden gleich wieder unterbrochen. Leo wollte nämlich nicht jetzt schon, mit ihren erst 27 Jahren, sich über die noch ferne Zukunft sorgen machen. Solang ihre Titten noch gegen die Schwerkraft ankämpften wollte sie sich mit sowas noch nicht außeinandersetzen.
So leitete sie Ihren Gedankenfanden in die andere Richtung, in die Vergangenheit. Als sie noch zur Schule ging und die Welt noch nicht deprimierend war.
Sie dachte an ihre ersten Freundschaften zurück, wie sie noch vor Jugendliche Angst hatte und wie sie sich immer weigerte in der Schule die Toiletten zu benutzen. Ach, wie oft musste sie danach mit platzender Blase heimgehen und sich von ihrer Mutter anschreien lassen jedes mal wenn sie mit überkreuzten Beinen und Hand im Schritt das Haus betrat.
"Das ist wiederlich!", hörte sie ihre Mutter schreien "lern gefälligst die verdammten Toiletten zu benutzen bevor du dich noch in der Öffentlichkeit einnässt! Schäm dich, Leonie, du bist kein Kind mehr!"

Die gute alte Zeit. Alles ist mittlerweile anders geworden. Leo ist nun erwachsen, Jugendliche und Toiletten sind lange nicht mehr furchteinflößend und sogar Leos Mutter ist über die Jahre ruhiger geworden.
Doch ein bestimmter Gedanke gab der jungen Frau keine Ruhe: "Ich musste seit 15 Jahren nicht mehr dringend pinkeln" ... und schon wusste sie, wie sie die nächsten Stunden füllen würde.
"Ich will wieder eine volle Blase spüren ... der Nostalgie wegen!"

Mit überraschend viel Motivation rannte sie in die Küche und trank gleich mal eine ganze Flasche Limonade leer. Erschöpft schmiss sie diese dann weg und wartete geduldig, dass die Notdurft endlich eintrifft.
In der Zwischenzeit stolzierte sie in ihrem Zimmer um sich umzuziehen. Es war ihr "fauler Tag" und sie nahm sich deswegen keine große Mühe was die Kleiderwahl anging. Ein schwarzes Unterhemd und eine gemütliche Jogginghose, mehr brauchte es nicht. Keine Unterwäsche, keine Socken, nichts! Für Leo fühlte sich dies so angenehm an wie nur selten.
Dieses angenehme Gefühl jedoch fing eine gute Stunde später langsam an zu verblassen. Ihre Blase fing nun an sich zu melden.
"Endlich!", flüsterte die Frau ungeduldig. Es war erst viertel vor 9 in der Früh und Leo beschloss, vor lauter Erregung, ihr Pipi bis 10:30 Uhr einzuhalten um das Ganze etwas spannender zu gestalten.
"Kinderspiel", dachte sie sich, doch spätestens nach einer halben Stunde sah Leos Welt nicht mehr so rosig aus.
Sie zappelte in der Wohnung hin und her und konnte regelrecht spüren wie ihre Blase immer größer wurde.
"Ich kann's halten! Ich kann's halten!", flüsterte sie sich immer wieder zu. Sie war fest entschlossen es bis zu ihrer gewünschten Uhrzeit zu halten ... dies dauerte jedoch noch 1:15 Stunden.
Das Stechen im Schritt erweckte wieder Kindheitserinnerungen in Leo, es war genau so wie damals, alles was noch fehlte war ihre Mutter die sie mit voller Inbrunst anschrie.

Die Schmerzen wurden immer größer. Ihre Hände waren mittlerweile zwischen ihren überkreutzten Beinen vergraben und pressten gegen den stärker werdenden Druck.
Die junge Frau konnte lange nicht mehr stillstehen und begann den Hausflur rauf und runter zu laufen ... und das minutenlang.
"Ich muss pissen, verdammt!"
Nach gefühlten 20 Minuten des Hin- und Herlaufens kam Leo zum Stillstand. An ihrer Haustür hing nämlich ein großer Spiegel den sie damals aufgehängt hat um sich vorm Ausgehen immer wieder mal zu begutachten.
Die Situation in die sich Leo grad befand brachte ihre narzissistischen Tendenzen zum vorschein. Die junge Frau fing an ihr Spiegelbild zu bewundern. Vor ihr sah Leo eine Junge Frau die kurz davor stand sich einzunässen.
"Sieht so aus als müsstes du auch mal ganz nötig!", sprach sie ihrem Spiegelbild zu.
Sie liebte die Art und Weise wie sie sich nach vorne bückte, wie sie ihre Hände in den Schritt drückte und wie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht aussah. Schweißperlen kullerten ihre Wangen runter, die Anstrengung war groß. Die Blase drückte wie nur selten und manchmal fühlte es sich so an als würde Leo das Urin in ihrem Inneren plätschern hören.
Immer wieder flüsterte sie sich zu: "Ich kann nicht mehr!" Doch Leo blieb stark und kämpfte weiter gegen den Druck an.
Sie kam nicht mehr vom Fleck, ihre Blase war empfindlich, jede kleinste Bewegung hätte das Ende bedeutet. Leo stand weiterhin vor dem Spiegel und hüpfte von einem Fuß auf den anderen.
Stöhnend drückte sie mit einer Hand ihre Schamlippen zusammen. Keine Unterwäsche zu haben machte dies leichter und sie konnte jede kleinste Welle ihrer Muschi spüren.
Wie sehr hätte sie sich gewünscht jetzt einfach loszupinkeln, doch die Stimme in ihrem Kopf forderte sie dazu auf weiter einzuhalten. Die junge Frau wusste nichtmal mehr wie spät es war, doch sie war überzeugt, dass sie mindestens noch eine halbe Stunde durchalten müsse.
Sie mochte diesen Gedanken nicht.
Plötzlich und völlig unangemeldet schossen ihr die ersten Pipispritzer in die Hose.
Erschrocken versuchte Leo zwischen ihren Beinen alles noch enger zu quetschen. Es war bald soweit doch sie wollte es (noch) nicht wahrhaben.
Leo musste mittlerweile so unglaublich dringend, dass sie um ihr herum nur mehr pinkelnde Menschen sah. Männer, Frauen, alle ließen es laufen. Leo konnte es wieder plätschern hören. Vor ihren Augen sah sie die Goldenen Fontänen, es war so intensiv, dass sie diese sogar riechen konnte. Sie sah wie Frauen auf dem Klo vor Erleichterung stöhnten und wie Männer voller Anstrengung hinter einem Gebüsch die Blätter einnässten. Die Visionen pinkelnder Penisse machten Leo scharf. Erregung breitete sich in ihr aus, sie wollte umbedingt lospinkeln, doch nein, die Stimme in ihrem Kopf hielt sie weiter davon ab.
Ihre Hose wurde zwischen ihren Beinen immer feuchter. Sie sah im Spiegel wie ein dunkler Fleck langsam aber sicher immer größer wurde.
"Ich kann nicht mehr!", rief sie schließlich ihrem Spiegelbild zu.
"Ich schaff's nicht! Ich muss übelst pissen!"
Die junge Frau stöhnte wieder vor Schmerzen und doch war sie immer noch nicht im stande es laufen zu lassen. Sie hielt weiter an und kämpfte immer häufiger gegen plötzliche Spritzer an.
Ihre Hände waren bereits mehr als nur feucht. Die ersten Urintropfen schlugen auf den Boden auf, doch Leo blieb standhaft.
"Ich platze, verdammt!"
Sie stand kurz davor zusammenzubrechen. Die Schmerzen, das unwiederstehliche Bedürfnis, waren nicht mehr auszuhalten.

"Es reicht! Ich kann wirklich nicht mehr! Ich muss pissen!"
Mit unbändiger Kraft riss sie sich ihre Hose runter und schon schoss das Urin aus ihr raus als gäbe es kein Morgen. Leo hatte nichtmal Zeit gehabt sich ordentlich hinzuhocken, das alles schon unkotrolliert umherspritzte.
Zischend schlug der Strahl auf den hölzernen Boden auf und formte eine immer größer werdende Pfütze aus Gold. Es plätscherte und schäumte, es gurgelte und kitzelte. Leo stöhnte, sie stöhnte wie nur selten, die Erleichterung war enorm.
Die junge Frau schnappte nach Luft als sie sich im Spiegel bewunderte. Sie sah sich selbst beim Pissen zu und konnte nicht die Augen von ihrer Muschi lassen. Völlig aufgegeilt starrte sie den wunderschönen Strahl an der aus ihrem Körper schoss und mit Tränen in den Augen dachte sie sich: "Ich sehe verdammt heiß aus!"
Das Rauschen ihres Urins ertönte durch die ganze Wohnung und es nahm kein Ende.
Wie schön sie doch war, diese Erleichterung. Leo wollte von diesem Gefühl nicht mehr wegkommen. Es war viel zu gut!
An ihren nackten Füßen spürte sie die Wärme der Pfütze die sich breit machte. Das Urin glitzerte so schön wie nur selten und die junge Frau bewunderte ihre Kreation mit begeisterung.
Leider kommt aber auch das intensivste Erlebniss irgendwann mal zum Ende und als die letzten Tröpfchen aus Leos Scheide kullerten, rappelte sich die Frau auf und erschöpft streifte sie ihre Hose wieder nach oben.
So glücklich wie in dem Moment war sie schon lange nicht mehr. Sie staunte noch ein letztes mal über ihr goldenes Werk und mit einem kräftigen Seufzer meinte sie nur: "So! JETZT geh' ich masturbieren!"
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Leos fauler Donnerstag

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr geil geschrieben,bitte mehr davon
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