Die Bibliothek (4)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Bibliothek (4)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (4)

Die Morgensonne kitzelte Emma wach und da Megan den Kopf noch unter der Bettdecke versteckte, stand sie auf und bereitete das Frühstück vor. Nachdem sie Eier und Speck gebraten hatte, goss sie zwei Gläser Orangensaft ein und genehmigte sich einen großzügigen Schluck aus der Flasche.

Seufzend schluckte sie das leckere Getränk, als sie ihre Blase rebellieren spürte. Emma presste die Beine zusammen, stellte die Flasche ab und tänzelte durch die Küche, um ins Badezimmer zu gelangen. Aber in der Tür wurde sie von Megan überrascht, die stürmisch ihre Lippen auf Emmas presste.

Emma beschloss, den Toilettengang zu verschieben, und führte ihre Freundin zum gedeckten Tisch. Gemeinsam setzten Emma und Megan sich und genossen das Frühstück, die Sonne und das Meer vor dem Fenster. Nach dem großen Glas Orangensaft konnte Emma kaum noch still sitzen und sie beeilte sich, den Tisch abzuräumen.

Gerade als sie sich entschuldigen wollte, nahm Megan sie in den Arm und murmelte: „Danke, dass du meinen Geburtstag mit mir verbringst!“ Einen Augenblick lang sahen sie einander an, dann breitete sich ein Lächeln auf Megans Gesicht aus und sie setzte verführerisch hinzu: „Ich entscheide, was wir heute machen, stimmt’s?“

Emma nickte und öffnete den Mund, um zu sagen, dass sie zum stillen Örtchen musste, aber Megan griff ihre Hand und stürmte auf die Terrasse. Lachend zog sie ihr Nachthemd über den Kopf und sprang ins Wasser. Sie stieß einen übermütigen Schrei aus und rief Emma zu: „Komm ins Meer! Es ist herrlich!“

Zögerlich entledigte Emma sich ihrer Klamotten und stieg die Treppe hinab ins Wasser, wo sie von Megan in eine erbitterte Wasserschlacht verwickelt wurde. Während des wilden Treibens spürte Emma das kalte Wasser an ihrem Bauch, das sie aufforderte, es laufen zu lassen. Aber ihre Freundin ließ ihr keine Zeit dazu.

Tapfer hielt Emma ein und trat von einem Fuß auf den anderen, bis Megan die Wasserschlacht für gewonnen erklärte und begann, eine Runde zu schwimmen. Emma schloss sich ihr an und beobachtete Megan aus den Augenwinkeln, als sie ihrer Not nachgab und der goldene Saft aus ihrem Schritt strömte.

Emma atmete erleichtert aus und genoss das Gefühl ihrer sich leerenden Blase. Runde um Runde schwamm sie pinkelnd, bis der Harndrang abebbte und ihr Strahl versiegte. In dem Moment drehte Megan sich zu ihr um und gab ihr einen Kuss. „Lass uns zurück ins Haus gehen, bevor du Sonnenbrand bekommst“, neckte sie und schwamm zur Leiter.

Emma folgte ihr und als sie auf der Terrasse standen und Emma Megans wohlgeformte Brüste und knackigen Po sah, presste sie ihre Lippen auf ihre und schob sie sanft zu einer der Liegen im Schatten. Sie drückte Megan in die Polster und umspielte ihre Zunge, bevor sie zu Megans Hals wanderte.

„Lass uns erst duschen“, bat Megan, aber Emma war sich ihrer Sache sicher. Sie wollte Megan einen unvergesslichen Tag bescheren. Um sie zu überzeugen, fuhr sie mit ihrer Zunge über ihr Schlüsselbein zu ihren Brüsten und begann, an Megans Brustwarzen zu lecken. „Bitte, Emma, wir sollten duschen“, murmelte Megan.

Bald aber genoss sie Emmas Liebkosung und als Emma Megans Schenkel spreizte, um ihren Kopf in ihren Schritt zu senken, seufzte sie nur. Emma gab sich die größte Mühe, ihre Zunge zuerst sanft und schließlich fordernder über die Rosette ihrer Freundin fahren zu lassen. Dabei entging ihr Megans leichte Unruhe nicht.

Emma überlegte, ob sie sich auf der Terrasse zu beobachtet fühlte, aber in dem Augenblick fiel ihr ein wahrscheinlicherer Grund ein: Auch Megan war vor dem Frühstück nicht zur Toilette gegangen, hatte ein großes Glas Orangensaft getrunken und wenn sie sich im Wasser nicht erleichtert hatte, könnte ihre Blase prall gefüllt sein.

Kurz ließ Emma ihren Blick über die weißen Polster schweifen. Ob sie Megan aus ihren Fängen entlassen sollte? Aber Megan war inzwischen sichtlich erregt und als Emma beschloss, ihre Zunge noch fordernder über ihr Venusdelta zu führen, entfuhr ihr ein Stöhnen. Emma umgriff Megans Hintern und zog ihren Schritt enger an ihre Lippen.

Ein paar Sekunden später krallte Megan sich an der Liege fest und atmete scharf ein und aus. Nun gab es keinen Zweifel mehr: Megan musste nötig zur Toilette. Ein Kribbeln breitete sich in Emmas Körper aus und ihre Mundwinkel zuckten zufrieden. In Folge dessen führte sie ihre Zunge schneller und stärker über Megans Rosette.

Megans Stöhnen wurde lauter und wären Nachbarn auf den umliegenden Terrassen, würden sie sie sicher hören. Aber Emma spreizte die Beine ihrer Freundin unbehelligt weiter, auch als Megan leise kreischte. „Lass es laufen“, meinte Emma in diesem Moment und Megan zuckte zusammen.

„Du weißt Bescheid?“, keuchte sie und als Emma lachte, fügte sie schnell hinzu: „Ich halte es ein. Es dauert sicher nur noch eine Minute, bis ich komme.“ Emma lachte erneut. „Dann verlierst du aber die Kontrolle über deine Schließmuskeln, Schatz“, erwiderte sie, aber Megan schüttelte heftig den Kopf.

Überzeugt, dass sie Recht hatte, liebkoste Emma weiter Megans Rosette. Megan stöhnte in immer kürzeren Abständen und stieß einen lauten Lustschrei aus, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Im selben Augenblick sprudelte es zwischen Megans Beinen hervor und natürlich konnte sie nicht einhalten.

Schwer stöhnend strullerte sie auf die Liege. Ein dunkler Fleck bildete sich auf den Polstern. Emma sah dem Spektakel einige Sekunden zu, bis sie ihre Lippen an Megans Harnröhre setzte und den goldgelben Saft ihre Kehle hinunterrinnen ließ. Megan stieß erneut einen Lustschrei aus.
Deleted User 12240

Re: Die Bibliothek (4)

Beitrag von Deleted User 12240 »

Wie immer klasse! Weiter so!
Wuschel
Beiträge: 98
Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
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Re: Die Bibliothek (4)

Beitrag von Wuschel »

Wow , alle vier Teile sind echt hot und sehr detailliert geschrieben
Gute Arbeit sehr erregend
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (4)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

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